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Monthly Archives: August 2021
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Ein bedrückender Traum
„ Ich muss mit mir selbst reden!“
Ich liege auf meinem Bett und denke an das zurückgebliebene Echo eines Traumes. Heute Nacht gelang es meinem Unterbewusstsein, tiefere Werte hervorzuholen und Ungereimtheiten aufzuzeigen.
Da mein Bewusstsein mit alltäglichen Dingen verstopft war, kümmerte es sich überhaupt nicht.
Schweres verarbeiten…
Der Traum handelt von der Last meines Dienstes. Es geht um meinen Ninja*- Ehrenkodex: Eine Idealvorstellung, unklare Zukunft und „Babys“ im Reifeprozess in mir (Werke, Personen, Völker, Werte…) Oder ob es die sind, die bereits „aus meinem Körper“ herausgekommen sind, aber für ewig in mein Herz graviert sind? Kurzum, ich fühle ein gewisses Unbehagen und es wäre dumm, wenn es mich weiter
bedrückt.*Wie denn, ich sei kein „Ninja“ ?!*
Mein Lieblingstherapeut
Ich gehe direkt aus meinem Bett in den Wald. Es ist noch dunkel…Ich mag diese Dunkelheit, denn sie gibt mir das Gefühl, in Gottes Arme zu flüchten. Ich bin für diesen Traum dankbar, denn er ermöglicht mir, verborgene Sachen klarzustellen. Ach, wie angenehm… ! Auf dem Gipfel meines Wegs erwartet mich ein neuer Tag. Der rot glühende Horizont scheint vielversprechend. So cool !
Hulk
Beim Abstieg zeigt mir Jesus einen dicken Baumstamm und sagt :
« Nimm ihn! ».
Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn werde tragen können, aber wenn ER mich darum bittet, ist es auch möglich. Ich komme mir wie der unglaubliche Hulk vor und muss sofort an den Cartoon „Naruto“ denken.
„ Herr, lass mich bitte wie dieser Held sein, der sich immer wieder selbst übertrifft, um seine Welt, sein Dorf und die Seinen zu beschützen.“
Mensch, dieser Stamm gehört zu den ganz harten! Ich muss schon nach ein paar Hundert Schritten anhalten. Die Füsse breit gespreizt fest auf dem Boden stehend um nicht aufzugeben, schwenke ich langsam das enorme Holz über meinen Nacken auf die andere Schulter. Fest entschlossen, nicht aufzugeben, setze ich meine Wanderung fort und wechsle dabei immer wieder die Stellung.

Das Gleichnis vom Baumstamm
„ HERR, dieses Gewicht bedeutet wohl die Aufgaben, die du mir gegeben hast, oder?“ Jesus sieht die Gedanken, die ER absichtlich in mir bewirkt hat, aber sagt mir kein Wort davon, um sie reifen zu lassen. Auf halben Weg komme ich zu einer Lichtung im Wald, so groß wie ein Dorfplatz und von ganz oben durch die Äste der großen Bäume geschützt.
Der Boden ist mit Laub übersät und da, als ob er eine Kommode wäre, steht ein dicker Baumstumpf. Ich beschließe, meine Last darauf zu legen, ohne sie loszulassen. Ich stelle das Ende vom Baumstamm so darauf, dass er im Gleichgewicht steht. So muss ich ihn beim Weitergehen nicht vom Boden hochheben. „Also Alain, genauso musst du mit den Lasten umgehen, die ich dir anvertraut habe. Lass mich die ganze Last tragen, so gut wie es dieser Baumstumpf tut.
Deine Aufgabe ist es nur, das Gleichgewicht zu bewahren. Er wird nur schwer, wenn der Stamm aus der Senkrechte kippt. Um ihn wieder ins Lot zu bringen, genügt ein Fingerdruck. Ich verstehe. Ich fühle, wie dieses Bild mich aufbaut und mich innerlich festigt. Hier geht es nicht um Bemühung, Leiden oder rohe Gewalt, um etwas zu schaffen, sondern darum, die Last meiner Aufgaben auf Ihn allein zu legen. Meinerseits muss ich nur versuchen, das innere Gleichgewicht wieder herzustellen, wenn ich es verliere. Wenn meine Aufgabe zu schwer wird, muss ich nur die Senkrechte wieder herstellen.
Drei Sache stehen auf dem Spiel: Loslassen, die Vision im Blick behalten und die richtige Einstellung bewahren. Und damit das gelingt genügt ein einfacher Glauben. Zufrieden nehme ich leichten Herzens den schweren wilden Balken wieder auf meine Schulter.
Ich musste diese Übung mehrere Male wiederholen, weil er mir entglitt und durch seine Masse ein dumpfes Geräusch bewirkte. Jedenfalls gelang es mir, am Ende des Weges anzukommen. Ich habe dann den astfreien, tonnenschweren Baum an die Außenwand meines Hauses gestellt (ich hoffe, es wird nicht zusammenstürzen).

Kurzum :
Die Lasten, die uns Gott anvertraut, sind leicht, wenn sie auf die richtige Art getragen werden. Jetzt noch ein letztes Wort von meinem Freund:
„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.“
Jesus
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Rêve lourd
“Faut que je me parle”
Couché sur mon lit, j’examine l’écho restant d’un rêve. Cette nuit, mon inconscient a réussi à déterrer des valeurs profondes et à mettre le doigt sur des incohérences. Mon conscient,distrait par les affaires courantes du quotidien, n’en avait cure.
Du lourd
Le rêve parle du poids de mon “mini”stère. Il est question de mon code d’honneur ninja*: un idéal d’excellence, d’avenir incertain et de “bébés” en gestation en moi (oeuvres, personnes, peuples, valeurs...). A moins que ce ne soient ceux qui sont déjà sortis physiquement, mais ancrés à vie dans le cœur.
Bref, ‘y a comme un malaise et ça serait bête qu’il m’influence davantage.
*Comment ça, “je ne suis pas un ninja”!?
Mon psy préféré
Passant directement de mon lit à la forêt, je sors. Il fait nuit... j’aime bien cette obscurité: elle me procure l’impression de me réfugier sous les bras de Dieu... Je suis reconnaissant pour ce rêve, il est l’occasion de mettre des choses cachées au clair. Que c’est bon…! En arrivant au sommet de mon sentier, je suis accueilli par la naissance d’un nouveau jour. L’horizon rougeoyant regorge de promesses. Trop cooool!
Hulk!
Au moment de redescendre, Jésus me montre un très gros tronc et me dit:
- prends-le.
Je ne suis pas sûr d’en être capable, mais s’Il me le demande, c’est que c’est possible. J’ai l’impression d’être l’incroyable Hulk et pense aussitôt au dessin animé Naruto.
- Seigneur, permets-moi d’être comme ce héros qui toujours se surpasse pour protéger son monde, son village et les siens…
Pffff ce tronc est hardcore lourd! Faut que je m’arrête après à peine une centaine de pas. Les pieds écartés et enracinés au sol pour ne pas faillir, je pivote lentement l’énorme bois autour de ma nuque pour changer d'épaule. Bien décidé à ne pas céder, je reprends mon périple, répétant de temps à autre la manipe.
La parabole du tronc
- Ce poids, ce sont les missions dont tu m’as chargé Seigneur, pas vrai?
Jésus voit les pensées qu’Il a cherché à provoquer, mais ne dit mots, pour leur permettre de maturer. Arrivé à mi-chemin de mon trajet, je parviens à un salon de la forêt. Une grande place du village, couverte à son sommet par les branches protectrices de grands arbres. Le sol est jonché d’un tapis de feuilles mortes et là, comme s’il s’agissait d’une commode, une grosse souche. Je décide d’y poser mon fardeau sans pour autant le lâcher. J’y appuie l’extrémité du tronc pour qu’il tienne debout en équilibre. Ainsi je n’aurai pas à le soulever depuis le sol au moment de repartir avec.
- Voilà Alain, c’est comme ça que tu dois traiter les fardeaux que je te confie. Laisse-moi en supporter tout le poids comme le fait si bien cette souche.
Ton rôle à toi, c’est juste de gérer l’équilibre. Il ne devient lourd que lorsqu’il quitte son équilibre vertical. Pour y parvenir, la simple pression d’un doigt suffit.
Je comprends. Je ressens que cette image me construit, et me stabilise intérieurement. Il n'est pas ici question d’effort, de souffrance ou de force brute pour y arriver, mais de savoir laisser le poids de mes missions sur Lui seul. Pour ma part, il me faut uniquement chercher à corriger l'équilibre intérieur lorsque je le perds. Si ma mission devient lourde, je dois juste rétablir la verticalité. Ça se joue entre le lâcher prise, le maintien de la vision et la bonne attitude. Et pour y arriver, une simple foi suffit.
Satisfait, et le cœur léger, je reprends la lourde poutre sauvage sur l’épaule. J’ai dû plusieurs fois répéter l'exercice, d’autant qu’elle m’a échappé, provoquant du même coup un bruit sourd digne de sa masse. Mais bon, je suis parvenu au bout de ma route. J’ai déchargé l’arbre sans branche d’une tonne (ou deux), sur la paroi de ma maison (j’espère que ça ne la fera pas s’écrouler).
Bref:
Les fardeaux que Dieu nous confie sont légers lorsque nous les portons de la bonne manière.
Je laisse le dernier mot à mon Ami:
“Venez à moi, vous tous qui êtes fatigués et chargés, et je vous donnerai du repos. Prenez mon joug sur vous et recevez mes instructions, car je suis doux et humble de cœur; et vous trouverez du repos pour vos âmes…”
Jésus
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[:de]
Ein bedrückender Traum
„ Ich muss mit mir selbst reden!“
Ich liege auf meinem Bett und denke an das zurückgebliebene Echo eines Traumes. Heute Nacht gelang es meinem Unterbewusstsein, tiefere Werte hervorzuholen und Ungereimtheiten aufzuzeigen.
Da mein Bewusstsein mit alltäglichen Dingen verstopft war, kümmerte es sich überhaupt nicht.
Schweres verarbeiten…
Der Traum handelt von der Last meines Dienstes. Es geht um meinen Ninja*- Ehrenkodex: Eine Idealvorstellung, unklare Zukunft und „Babys“ im Reifeprozess in mir (Werke, Personen, Völker, Werte…) Oder ob es die sind, die bereits „aus meinem Körper“ herausgekommen sind, aber für ewig in mein Herz graviert sind? Kurzum, ich fühle ein gewisses Unbehagen und es wäre dumm, wenn es mich weiter
bedrückt.*Wie denn, ich sei kein „Ninja“ ?!*
Mein Lieblingstherapeut
Ich gehe direkt aus meinem Bett in den Wald. Es ist noch dunkel…Ich mag diese Dunkelheit, denn sie gibt mir das Gefühl, in Gottes Arme zu flüchten. Ich bin für diesen Traum dankbar, denn er ermöglicht mir, verborgene Sachen klarzustellen. Ach, wie angenehm… ! Auf dem Gipfel meines Wegs erwartet mich ein neuer Tag. Der rot glühende Horizont scheint vielversprechend. So cool !
Hulk
Beim Abstieg zeigt mir Jesus einen dicken Baumstamm und sagt :
« Nimm ihn! ».
Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn werde tragen können, aber wenn ER mich darum bittet, ist es auch möglich. Ich komme mir wie der unglaubliche Hulk vor und muss sofort an den Cartoon „Naruto“ denken.
„ Herr, lass mich bitte wie dieser Held sein, der sich immer wieder selbst übertrifft, um seine Welt, sein Dorf und die Seinen zu beschützen.“
Mensch, dieser Stamm gehört zu den ganz harten! Ich muss schon nach ein paar Hundert Schritten anhalten. Die Füsse breit gespreizt fest auf dem Boden stehend um nicht aufzugeben, schwenke ich langsam das enorme Holz über meinen Nacken auf die andere Schulter. Fest entschlossen, nicht aufzugeben, setze ich meine Wanderung fort und wechsle dabei immer wieder die Stellung.

Das Gleichnis vom Baumstamm
„ HERR, dieses Gewicht bedeutet wohl die Aufgaben, die du mir gegeben hast, oder?“ Jesus sieht die Gedanken, die ER absichtlich in mir bewirkt hat, aber sagt mir kein Wort davon, um sie reifen zu lassen. Auf halben Weg komme ich zu einer Lichtung im Wald, so groß wie ein Dorfplatz und von ganz oben durch die Äste der großen Bäume geschützt.
Der Boden ist mit Laub übersät und da, als ob er eine Kommode wäre, steht ein dicker Baumstumpf. Ich beschließe, meine Last darauf zu legen, ohne sie loszulassen. Ich stelle das Ende vom Baumstamm so darauf, dass er im Gleichgewicht steht. So muss ich ihn beim Weitergehen nicht vom Boden hochheben. „Also Alain, genauso musst du mit den Lasten umgehen, die ich dir anvertraut habe. Lass mich die ganze Last tragen, so gut wie es dieser Baumstumpf tut.
Deine Aufgabe ist es nur, das Gleichgewicht zu bewahren. Er wird nur schwer, wenn der Stamm aus der Senkrechte kippt. Um ihn wieder ins Lot zu bringen, genügt ein Fingerdruck. Ich verstehe. Ich fühle, wie dieses Bild mich aufbaut und mich innerlich festigt. Hier geht es nicht um Bemühung, Leiden oder rohe Gewalt, um etwas zu schaffen, sondern darum, die Last meiner Aufgaben auf Ihn allein zu legen. Meinerseits muss ich nur versuchen, das innere Gleichgewicht wieder herzustellen, wenn ich es verliere. Wenn meine Aufgabe zu schwer wird, muss ich nur die Senkrechte wieder herstellen.
Drei Sache stehen auf dem Spiel: Loslassen, die Vision im Blick behalten und die richtige Einstellung bewahren. Und damit das gelingt genügt ein einfacher Glauben. Zufrieden nehme ich leichten Herzens den schweren wilden Balken wieder auf meine Schulter.
Ich musste diese Übung mehrere Male wiederholen, weil er mir entglitt und durch seine Masse ein dumpfes Geräusch bewirkte. Jedenfalls gelang es mir, am Ende des Weges anzukommen. Ich habe dann den astfreien, tonnenschweren Baum an die Außenwand meines Hauses gestellt (ich hoffe, es wird nicht zusammenstürzen).

Kurzum :
Die Lasten, die uns Gott anvertraut, sind leicht, wenn sie auf die richtige Art getragen werden. Jetzt noch ein letztes Wort von meinem Freund:
„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.“
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Ein bedrückender Traum
Ein bedrückender Traum „ Ich muss mit mir selbst reden!“ Ich liege auf meinem Bett und denke an das zurückgebliebene Echo eines Traumes. Heute Nacht gelang es meinem Unterbewusstsein, tiefere Werte hervorzuholen und Ungereimtheiten aufzuzeigen. Da mein Bewusstsein mit alltäglichen Dingen verstopft … More… More…

