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Missionsgebiet
Schon seit Anfang meines kreativen Schaffens lag mir der deutschsprechende Teil meines Heimatlandes, der Schweiz, besonders am Herzen. Ob in den Gemeinden oder in den Medien, habe ich nie eine Gelegenheit ausgelassen dort Zeugnis abzulegen. Und da ich zu ihnen mit dem Herzen spreche, vergeben sie mir mein gerade ungerades Deutsch (ich glaube sogar, es macht ihnen Spaß!)
Ich fahre mit dem Auto hin. Was ich total gern habe – noch mehr als die Aufregung, in unbekannte Gebieten vorzudringen – ist die viele Zeit zum Gespräch mit Gott, die mir das Fahren gibt. Ich kann mich noch an ein besonderes Mal erinnern: Es war auf der Autobahn und ich weiß noch genau wo! Ich war dabei, Gott anzuflehen und mein Herz rief zu Ihm für die verlorengehende Jugend aus dem deutschsprachigen Teil der Schweiz (ich sollte in einer Buchhandlung in Zürich vorsprechen, soweit ich weiss). Dann bat ich Ihn darum, dass unsere gemeinsame Arbeit zu einem Rettungsring für diese Jugendlichen werde.
Rettungsring bauen
Dank der vielen Bemühungen meines Teams, viel Einfallsreichtum und der Hilfe großzügiger Freiwilligen, habe ich mein Buch „Treffen im Wald“ ins Deutsche übersetzen und Korrektur lesen lassen. Die französische Ausgabe konnte viele Menschen zu Christus führen, warum also nicht auch die deutsche?
Dies dauerte total lange und zerbrach mir den Kopf. Eine echt akribische Arbeit, verteilt über Jahre hinweg. Ich ließ Prototypen drucken, die mich ein Sch...geld gekostet haben (dieses Tier da, dessen Namen alles bedeutet...). Dann habe ich noch alle Herausgeber einen nach dem anderen angefragt – erfolglos. Verdrossen ließ ich das Buch schließlich in einem Regal stehen und ging zu was anderem über.
Die Zeit Gottes
Ein Traum erwacht
Eines Tages befand ich mich - ganz zusammenhanglos - an der Hochzeit einer Freundin aus der Gemeinde. Während ich mich, das Bier in der Hand, mit allerlei Knabberzeug vollstopfte, fühlte ich mich irgendwie wie ein Fleck in diesem schönen Bühnenbild. Ich hatte wie immer gewöhnliche Kleider an Das, was eben gerade aus dem Kleiderregal herausgeschaut hatte, ja ungefähr wie ein „Stoffel“… Irgendwie unbeholfen steckte ich das T-Shirt besser in die Hose, um ein bisschen schöner auszusehen und zog den Reißverschluss meiner Hose hoch...
- Herr Alain Auderset…?
Ein Geschäftsführer mit wohlwollendem Blick spricht mich gerade an. (Ich versuche, mein Bier so leise wie möglich auszurülpsen…) Er ist groß und umgeben von seinen Verwandten, die alle um einen Kopf größer sind als ich und wirklich ganz schick. (åß∂ƒ@ªº du Alain! Wenn du nur statt dieser überlaufenden Bierkanne ein zierliches Glas Sekt in der Hand hieltest!)
Nun gut, ich versuche, meine Selbstbeschimpfungen zum Schweigen zu bringen, um mich auf seine Worte zu konzentrieren:
- Zum Anlass der Weihnachtszeit bin ich auf der Suche nach einem Geschenk für die Mitarbeiter meiner Filiale in der deutschen Schweiz, das sie geistlich segnen würde.
Seine Frage zieht mich aus einem lethargischen Schlaf und meiner Nabelschau heraus und bringt mich direkt zum Herzen der Sache:
- Ich hab‘s! Das Buch ist schon bereit, ‘s braucht nur den Druck!
- Na im Ernst, „Treffen im Wald“?! Ich brauche 150 Stück!
Ganz spontan und großzügig bietet er an, 3000 Exemplare davon zu drucken.
Die Bestätigung
In den darauffolgenden Tagen bekomme ich eine zweite außerordentliche Anfrage: Mein französischer Herausgeber hat von einem anderen Geschäftsführer (der den ersten überhaupt nicht kennt) das Ansuchen um 100 Exemplare für seine Mitarbeiter empfangen. Dies ist mir niemals zuvor passiert (besonders mit einem Buch, das es noch gar nicht gibt…)!!!
Der Stab Moses...
Während ich dabei bin am Telefon den Befehl zum Druck auszusprechen, krieg‘ ich überall Gänsehaut. Ich hab‘ schon einige Male Comics für den deutschsprachigen Raum herausgegeben, aber zum ersten Mal fühlt es sich an, als täte sich eine Tür in der geistlichen Welt für mich auf. Die Erinnerung an diesen Zeitpunkt auf der Autobahn kommt plötzlich in meinen Gedanken wieder hoch. Ich begreife plötzlich, dass dieser Ruf in meinem Herzen eigentlich Gottes Stimme gewesen war. Und obschon mich mein deutscher Herausgeber dann im Stich gelassen hat*, weiß ich, Gott wird einen Weg zu den deutschsprachigen Lesern dieses Buches finden. Es ist plötzlich so, als ob mein Telefon ein Stab wäre und sich ein Meer an Möglichkeiten vor mir auftäte…
Es fängt an..
Die Bücher werden Anfang Dezember, knapp vor Weihnachten, zu mir nach Hause geliefert werden. Es scheint für 2020, was die kommerzielle Ziele angeht, schon aussichtslos, aber was macht‘s, wenn Jesus dabei ist? Hat Er nicht gesagt: „Ich werde alle Menschen zu mir ziehen“?
Ihr seid dran:
Ihr könnt ab sofort:
- Die 30 ersten Seiten aus meinem Buch über diesen Link kostenlos herunterladen:
https://mailchi.mp/8c95a9386bbd/treffen-im-wald
- Euren deutschsprachigen Bekannten die Info weitergeben, es wird sie total segnen!
- Menschen in Führungspositionen (deutsch- oder französischsprachig) über diese neue Möglichkeit informieren, ihren Mitarbeitern am Jahresende ein Geschenk zu machen, denn es ist viel mächtiger als eine Schokoladenbox!
* Diese Tür wird vor mir geschlossen? Prima ! Es wird sich an ihrer Stelle eine noch verrücktere vor mir öffnen! Ich freu‘ mich!
Verfügbar als Buch in: Deutsch, Französisch.
Französisch:
https://shop.auderset.com/produit/rendez-vous-dans-la-foret-1
Deutsch:
https://shop.auderset.com/produit/treffen-im-wald-prevente-ebook-offert
Verfügbar als E-Book in: Französisch, Deutsch und Englisch.
Bald zu erscheinen: Russisch.
In Vorbereitung: Spanisch.
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Bis gleich (Dienstag – heute!!! – , 19:00 Uhr) für den Live auf YouTube!
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Terre de mission
Depuis le début de mon oeuvre, j’ai toujours eu à coeur la partie allemande de mon pays (La Suisse). Que ce soit dans les églises ou dans les médias, je n’y ai jamais refusé une occasion de témoigner. Comme je leur parle avec mon coeur, ils me pardonnent les imperfections de mon allemand (je crois que ça les fait bien marrer en fait)
J’y vais en voiture. Ce que je kiff, en plus de m’enfoncer en terres inconnues, c’est d’avoir tout le temps de dialoguer avec Dieu tout en conduisant. Je me rappelle particulièrement d’une fois : c’était sur une autoroute (je me rappelle même exactement où!). Je suppliais Dieu et j’ai lancé un cri du coeur pour la jeunesse en perdition de la partie allemande (j’allais parler dans une librairie de Zurich, il me semble). Je Lui ai aussi demandé que notre travail commun devienne une bouée de secours qui puisse les rejoindre.
Confection de bouée
A l’aide de beaucoup de systèmes D, d’efforts de mon équipe et de généreux bénévoles, j’ai fait traduire et corriger mon livre “Rendez-vous dans la forêt” en allemand. La version française a amené beaucoup de personnes à Christ, alors pourquoi pas celle en allemand?
Ça m’a pris des plombes et la tête. Un vrai travail de fourmi réparti sur des années. J’ai ensuite fait imprimer des prototypes qui m’ont coûté la peau du (là où le bas du dos perd son nom). Puis j’ai fait le tour des éditeurs, mais en vain. Dépité, j’ai laissé le livre dans une étagère et j’ai passé à autre chose.
Le temps de Dieu
Le réveil d’un rêve
Un jour, rien à voir, je me suis retrouvé au mariage d’une amie de l’église. Alors que je me baffre d'apéritif, une bière à la main, je réalise que je fais un peu tâche dans le décor. Je suis habillé comme d’hab avec ce qui sort de l’armoire (oui “comme” un plouc). Ne pouvant faire mieux, je rentre alors le t-shirt dans mon pantalon et ferme ma braguette.
- Alain Auderset...?
Un directeur d’entreprise au regard bienveillant m’accoste (J’essaie de roter ma bière le plus discrètement possible). Il est grand, entouré du reste de sa famille, Ils me dépassent tous d’une tête et sont tirés à 4 épingles (åß∂ƒ@ªº Alain! Si au moins au lieu de tenir une canette de bière qui déborde, j’avais un délicat verre à pied!)
Mais j’essaie de taire mes auto-insultes pour me concentrer sur ce qu’il me dit :
- Pour l’occasion des fêtes de fin d’année, je cherche un cadeau pour les collaborateurs de mon entreprise, basée en Suisse allemande, qui puisse les bénir spirituellement.
Sa requête me sort d’un sommeil léthargique, elle me sort de mon nombril et me ramène directement au coeur :
- J’ai! Le livre est prêt, ‘y a plus qu’à imprimer!
- non sérieux "Rendez-vous dans la forêt" !? il m’en faut 150 exemplaires!
Il accepte spontanément et généreusement d’en imprimer 3’000.
Confirmation
Dans les jours qui suivent, je reçois une deuxième demande insolite :
Mon distributeur francophone qui a reçu la demande d’un autre patron, rien à voir (et sans contact entre eux) pour 100 exemplaires de ce même bouquin en allemand et pour ses collaborateurs!!!
Ça n’est jamais arrivé avant (surtout pour un livre qui n'existe pas encore…).
Le bâton de Moïse
Au téléphone, au moment de donner l’ordre d’impression, j’ai des frissons sur le corps. J’ai déjà sorti plusieurs BD pour la germanie, mais c’est la première fois que je sens qu’une porte de l’ordre du monde spirituel s’y ouvre vraiment. Le souvenir de ce moment sur l’autoroute se matérialise alors dans mes pensées. Je comprends que mon cri du coeur était aussi celui de Dieu. Et même si mon distributeur germanique m’a lâché*, je sais que Dieu trouvera un chemin pour que ce livre atteigne ses lecteurs. C’est comme si mon téléphone était un bâton et qu’une mer de possibilités s’ouvrait à moi.
Ça commence...
Les livres arriveront chez moi début décembre, juste avant Noël. C’est genre limite mort pour 2020 d’un point de vue commercial, mais peu importe, Jésus est sur le coup. N’a-t-il pas dit : “j’attirerai tous les hommes à moi”?
A vous de jouer
Vous pouvez dès maintenant :
- Télécharger les 30 premières pages de ce livre gratuitement sur ce lien:

https://mailchi.mp/8c95a9386bbd/treffen-im-wald
- Partager à vos connaissances de langue allemande, ça les bénira grave!
- Partager avec des personnes à des postes à responsabilités (allemand ou français)
qui, chaque fin d’année, offrent des cadeaux à leurs collaborateurs, l’existence de cette nouvelle disponibilité (C’est plus puissant qu’une boîte de choc!)
*Yesss cette porte se ferme, donc ça permettra à une plus ouf de s’ouvrir à la place! Me réjouis!!!
Dispo en Livre: Français et Allemand.
Français:
rendez-vous-dans-la-foret-1
Dispo en E-Book: Français, Allemand et Anglais.
Dispo à paraître: Russe
En préparation: Espagnole.
LIVE
On se retrouve tout à l’heure (mardi, 19h00) pour le LIVE sur youtube, c’est ici:
Vous pouvez vous inscrire ici à la lettre de nouvelle pour recevoir d'autres publications d'Alain Auderset.
[:de]Die Stimme des Herzens und der Zeitpunkt Gottes: Treffen im Wald wird auf Deutsch veröffentlicht!!!
Missionsgebiet
Schon seit Anfang meines kreativen Schaffens lag mir der deutschsprechende Teil meines Heimatlandes, der Schweiz, besonders am Herzen. Ob in den Gemeinden oder in den Medien, habe ich nie eine Gelegenheit ausgelassen dort Zeugnis abzulegen. Und da ich zu ihnen mit dem Herzen spreche, vergeben sie mir mein gerade ungerades Deutsch (ich glaube sogar, es macht ihnen Spaß!)
Ich fahre mit dem Auto hin. Was ich total gern habe – noch mehr als die Aufregung, in unbekannte Gebieten vorzudringen – ist die viele Zeit zum Gespräch mit Gott, die mir das Fahren gibt. Ich kann mich noch an ein besonderes Mal erinnern: Es war auf der Autobahn und ich weiß noch genau wo! Ich war dabei, Gott anzuflehen und mein Herz rief zu Ihm für die verlorengehende Jugend aus dem deutschsprachigen Teil der Schweiz (ich sollte in einer Buchhandlung in Zürich vorsprechen, soweit ich weiss). Dann bat ich Ihn darum, dass unsere gemeinsame Arbeit zu einem Rettungsring für diese Jugendlichen werde.
Rettungsring bauen
Dank der vielen Bemühungen meines Teams, viel Einfallsreichtum und der Hilfe großzügiger Freiwilligen, habe ich mein Buch „Treffen im Wald“ ins Deutsche übersetzen und Korrektur lesen lassen. Die französische Ausgabe konnte viele Menschen zu Christus führen, warum also nicht auch die deutsche?
Dies dauerte total lange und zerbrach mir den Kopf. Eine echt akribische Arbeit, verteilt über Jahre hinweg. Ich ließ Prototypen drucken, die mich ein Sch...geld gekostet haben (dieses Tier da, dessen Namen alles bedeutet...). Dann habe ich noch alle Herausgeber einen nach dem anderen angefragt – erfolglos. Verdrossen ließ ich das Buch schließlich in einem Regal stehen und ging zu was anderem über.
Die Zeit Gottes
Ein Traum erwacht
Eines Tages befand ich mich - ganz zusammenhanglos - an der Hochzeit einer Freundin aus der Gemeinde. Während ich mich, das Bier in der Hand, mit allerlei Knabberzeug vollstopfte, fühlte ich mich irgendwie wie ein Fleck in diesem schönen Bühnenbild. Ich hatte wie immer gewöhnliche Kleider an Das, was eben gerade aus dem Kleiderregal herausgeschaut hatte, ja ungefähr wie ein „Stoffel“… Irgendwie unbeholfen steckte ich das T-Shirt besser in die Hose, um ein bisschen schöner auszusehen und zog den Reißverschluss meiner Hose hoch...
- Herr Alain Auderset…?
Ein Geschäftsführer mit wohlwollendem Blick spricht mich gerade an. (Ich versuche, mein Bier so leise wie möglich auszurülpsen…) Er ist groß und umgeben von seinen Verwandten, die alle um einen Kopf größer sind als ich und wirklich ganz schick. (åß∂ƒ@ªº du Alain! Wenn du nur statt dieser überlaufenden Bierkanne ein zierliches Glas Sekt in der Hand hieltest!)
Nun gut, ich versuche, meine Selbstbeschimpfungen zum Schweigen zu bringen, um mich auf seine Worte zu konzentrieren:
- Zum Anlass der Weihnachtszeit bin ich auf der Suche nach einem Geschenk für die Mitarbeiter meiner Filiale in der deutschen Schweiz, das sie geistlich segnen würde.
Seine Frage zieht mich aus einem lethargischen Schlaf und meiner Nabelschau heraus und bringt mich direkt zum Herzen der Sache:
- Ich hab‘s! Das Buch ist schon bereit, ‘s braucht nur den Druck!
- Na im Ernst, „Treffen im Wald“?! Ich brauche 150 Stück!
Ganz spontan und großzügig bietet er an, 3000 Exemplare davon zu drucken.
Die Bestätigung
In den darauffolgenden Tagen bekomme ich eine zweite außerordentliche Anfrage: Mein französischer Herausgeber hat von einem anderen Geschäftsführer (der den ersten überhaupt nicht kennt) das Ansuchen um 100 Exemplare für seine Mitarbeiter empfangen. Dies ist mir niemals zuvor passiert (besonders mit einem Buch, das es noch gar nicht gibt…)!!!
Der Stab Moses...
Während ich dabei bin am Telefon den Befehl zum Druck auszusprechen, krieg‘ ich überall Gänsehaut. Ich hab‘ schon einige Male Comics für den deutschsprachigen Raum herausgegeben, aber zum ersten Mal fühlt es sich an, als täte sich eine Tür in der geistlichen Welt für mich auf. Die Erinnerung an diesen Zeitpunkt auf der Autobahn kommt plötzlich in meinen Gedanken wieder hoch. Ich begreife plötzlich, dass dieser Ruf in meinem Herzen eigentlich Gottes Stimme gewesen war. Und obschon mich mein deutscher Herausgeber dann im Stich gelassen hat*, weiß ich, Gott wird einen Weg zu den deutschsprachigen Lesern dieses Buches finden. Es ist plötzlich so, als ob mein Telefon ein Stab wäre und sich ein Meer an Möglichkeiten vor mir auftäte…
Es fängt an..
Die Bücher werden Anfang Dezember, knapp vor Weihnachten, zu mir nach Hause geliefert werden. Es scheint für 2020, was die kommerzielle Ziele angeht, schon aussichtslos, aber was macht‘s, wenn Jesus dabei ist? Hat Er nicht gesagt: „Ich werde alle Menschen zu mir ziehen“?
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- Euren deutschsprachigen Bekannten die Info weitergeben, es wird sie total segnen!
- Menschen in Führungspositionen (deutsch- oder französischsprachig) über diese neue Möglichkeit informieren, ihren Mitarbeitern am Jahresende ein Geschenk zu machen, denn es ist viel mächtiger als eine Schokoladenbox!
* Diese Tür wird vor mir geschlossen? Prima ! Es wird sich an ihrer Stelle eine noch verrücktere vor mir öffnen! Ich freu‘ mich!
Verfügbar als Buch in: Deutsch, Französisch.
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Kommentare deaktiviert für Die Stimme des Herzens und der Zeitpunkt Gottes: Treffen im Wald wird auf Deutsch veröffentlicht!!!
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Ich räume auf !
Ich stand gerade davor, das Zimmer Staub zu saugen, als ich eine Spinne sah. Ich hatte Mitleid mit ihr und ich habe sie gerückt, um sie an einem sicheren Ort zu bringen.
Denkt ihr, dass sie sich bei mir für meine Geste bedankt hätte? Nööööööh, sie hat sich einfach nur zu Tode erschreckt und dazu war sie extrem verärgert, denn es war nicht da, wo sie vor hatte hinzugehen !
* das hat meiner Frau mehrere Jahre Erziehung gekostet, damit ich es hinkriege !
Die Parallele
Ich denke, ihr habt verstanden, worauf ich hinaus will, oder ?
Gott hat auch Mitleid mit Tierchen, die viel schrecklicher und schädlicher für ihre Umwelt sind: wir. Ja, Er liebt uns trotzdem und will nicht unser Unglück. Und wie ich mit der Spinne, lässt er Planänderungen zu, die unsere so „perfekten“ Projekte stören, um uns dadurch das Schlimmste zu ersparen.
Es ist übrigens das Thema, was in meinem Comic Azvaltya breit entwickelt wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=iPqzxsQwlzw&feature=emb_logo
(zurzeit nur auf französisch erhältlich)
Schlimmer als das Corona !!
Ich will nicht die Schmerzen von denen, die an diesem Übel gelitten haben, kleinreden. Nein, ihr habt meine ganze Zuneigung, weil das, was einigen von euch passiert ist, schrecklich ist. Einige sind verstorben und mussten früher gehen als wir. Meine Gedanken gehen an die, die in diesem Moment trauern…
Aber unsere Gesellschaft leidet an einem Übel, was viel schlimmer als das Virus ist. An mehreren sogar, aber ich werde nur eines erwähnen: MACHEN ! Wir rennen die ganze Zeit vielen Aktivitäten hinterher, sei es auf der Arbeit und selbst darüber hinaus... wovor fliehen wir denn?
Trotz den Ausreden, die wir finden, um auf keinen Fall aufzuhören, schaden wir denen, die uns am meisten bedeuten, unseren Angehörige und auch uns selbst.
Was ich vorerst in Zusammenhang mit den Maßnahmen gegen das Coronavirus beobachte, ist die Ausgangssperre. (Bitte, respektiert die Maßnahmen !). Wir sind dazu „verurteilt“, daheim mit unseren Ehepartnern, unseren Kindern oder einfach nur uns selbst zu bleiben. Das sind alle so wertvolle Wesen, die unsere ganze Aufmerksamkeit und Liebe verdienen. Lasst uns diesen Moment voll leben, ohne es mit panischer Angst, Gesprächen über Verschwörungen, Kritik an den Behörden, usw. … zu verpfuschen. Lasst uns diese außergewöhnlichen Momente genießen. Das ist ein Moment der Kreativität, der Pause, ein Moment, um anders hinzusehen, um uns auf die, die wir lieb haben, zu fokussieren.
Ja, ja, ich auch
Gestern hatten wir ein paar Stunden Anthologie mit meiner ganzen kleinen Familie, die noch zuhause und anderswo sind (danke Skype !), und wie wir gelacht haben !
Vorerst darf ich noch in den Wald gehen, aber wenn nicht, wird mir immer die Möglichkeit übrigbleiben, mich in der Ruhe meines Zimmers einzuschließen, um mit Gott zu reden. Lasst euch nicht diese so besondere Zeit wegnehmen, dazu ist sie nämlich da.
Dank dieser Zeit, ohne Spektakel, ohne Freiwilligen, ohne Besuche und mit Mitarbeitern, die von zuhause arbeiten: ICH SCHREIBE WIE VERRÜCKT ! Ich reihe die Stunden im Büro, das ich im Garten improvisiert habe, aneinander. Ich schreibe „Treffen im Wald, Ursprung“, ihr werdet sehen, es wird krass !
Der Zusammenbruch der Wirtschaft
Ja, ich weiß, es ist hart. Das Corona ist auch die Lähmung unseres Systems. Mit den Schließungen der Buchhandlungen läuft der schon verlangsamte Verkauf meiner Bücher auch nicht besser. Aber lasst mich euch eine Sache verraten: es war nie euer Job, der ermöglicht hat, dass ihr an nichts mangelt. Nein, das war und ist immer Gott, der ermöglicht, dass ihr diesen Job habt, oder wenn ihr keinen habt, dass ihr noch unter uns seid (ich stelle mir vor, wenn ihr mich lesen könnt, dann seid ihr noch am Leben...). Ich habe so oft erfahren, dass Gott sich um den kümmert, der sein ganzes Vertrauen in Ihn legt. Ich habe es noch vor 2 Wochen gesehen ! Und ich werde es nächste Woche auch sehen dürfen.
Gott ist hier, lass die Angst los, wähle das Vertrauen, und du wirst auch sehen...
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Je fais le ménage ! *
Je m’apprête à passer l'aspirateur dans ma chambre, quand je vois une araignée. J'ai eu compassion d'elle, et je l'ai déplacée pour la mettre en lieu sûr.
Vous croyez qu'elle m'aurait remercié pour mon geste ? Naaaan, elle a juste stressé à mort et en plus, elle est grave contrariée pask ce n'est pas là qu'elle avait prévu d'aller !
*ça a pris des années d'éducation à ma femme pour que j'y arrive !
Le parallèle
Je crois que vous avez compris où je veux en venir non ?
Dieu a Lui aussi compassion de bestioles bien plus horribles et nuisibles pour leur environnement : nous. Oui, il nous aime même, et ne veut pas notre malheur. Et tout comme moi pour l’araignée, il permet des changements de programme, perturbe nos projets si « parfaits » pour nous éviter pire.
C'est le thème largement développé dans ma BD Azvaltya 1, si jamais.
https://www.youtube.com/watch? v=iPqzxsQwlzw&feature=emb_logo
Pire que le corona !!
Je ne veux pas minimiser la douleur de ceux qui ont souffert de ce mal. Non, vous avez toute ma sympathie, car ce qui est arrivé à certains d'entre vous est terrible. Certains sont morts, et ont dû partir un peu plus tôt que nous. Mes pensées vont à ceux qui vivent un deuil en ce moment...
Mais notre société souffre d'un mal plus grave que ce virus. De plusieurs même, mais je vais juste en soulever un seul : FAIRE ! Nous courons tout le temps après plein d'activités que ce soit le travail et même au-delà... que fuyons-nous par cela ?
Malgré les excuses que nous trouvons pour ne surtout pas nous arrêter, nous portons préjudice à ceux qui comptent le plus pour nous, nos proches et nous-mêmes.
Ce que je vois pour l'instant avec les mesures envers le coronavirus, c'est le confinement (s'il vous plaît respectez les mesures !). Nous sommes « condamnés » à rester à la maison avec notre conjoint, nos enfants ou juste nous-mêmes. Ce sont là, tous, des êtres si précieux qui méritent toute notre attention et notre amour. Vivons pleinement ce moment sans le gâcher par cette peur panique, ces discussions de complots, de critique des autorités, etc., profitons de ce temps exceptionnel. C'est un moment de créativité, de pause, pour voir autrement, pour se focaliser sur ceux qu'on aime.
Vi vi, moi aussi
Hier nous avons eu quelques heures d’anthologie avec toute ma petite famille encore à la maison et ailleurs (merci Skype !), qu'est-ce qu'on a ri !
Pour l'instant, je peux encore aller en forêt, mais sinon, il me restera toujours la possibilité de m’enfermer dans la tranquillité de ma chambre pour parler à Dieu. Ne vous laissez pas voler ce temps si particulier, il sert aussi à ça.
Grâce à ce temps, sans spectacles, ni bénévoles, ni visites et avec les collaborateurs qui bossent à la maison : J'ECRIS COMME UN FOU ! J'aligne les heures dans le bureau improvisé dans le jardin. J'écris. « Rendez-vous dans la forêt, origine », vous verrez, c'est du lourd !
L'effondrement de l'économie
Oui je sais, c'est dur. Le corona c'est aussi la paralysie de notre système. Avec les fermetures des librairies, mes ventes de livres déjà au ralenti ne s'arrangent pas non plus. Mais laissez-moi vous révélez un truc : ça n'a jamais été votre job qui a permis que vous ne manquiez de rien. Non, c'était et c'est toujours Dieu qui permet que vous ayez ce job, ou si vous n’en avez pas, qui a permis que vous soyez encore des nôtres... (j'imagine que si vous me lisez c'est que vous vivez encore...). J’ai expérimenté tant et tant de fois que Dieu prend soin de celui qui met toute sa confiance en Lui. Je l'ai vu encore il y a 2 semaines! Et je vais devoir le voir la semaine prochaine.. !
Dieu est là, lâche la peur, choisis la confiance, et toi aussi tu verras...
Ok j’arrête là, j'aurais encore bien des choses à dire, mais il y a déjà une telle cacophonie de messages qui fusent de partout à ce sujet...
Avec toute mon affection,
Alain
Découvrez le témoignage de Céline, un courrier de ouf que je viens de recevoir :
https://www.auderset.com/blog/ le-courrier-de-celine-la- guerison-de-son-dos
Je passe régulièrement sur Radio R, pour encourager les gens rapport à ce corona
https://www.auderset.com/ medias/radio/vitamine-r-anti- corona
AH ! Il y a toujours une place à pouvoir à l'atelier :
https://www.auderset.com/ accueil/news/l-atelier- auderset-recherche-comptable
Je n'ai pour l'instant reçu aucune postulation.
[:de]
Ich räume auf !
Ich stand gerade davor, das Zimmer Staub zu saugen, als ich eine Spinne sah. Ich hatte Mitleid mit ihr und ich habe sie gerückt, um sie an einem sicheren Ort zu bringen.
Denkt ihr, dass sie sich bei mir für meine Geste bedankt hätte? Nööööööh, sie hat sich einfach nur zu Tode erschreckt und dazu war sie extrem verärgert, denn es war nicht da, wo sie vor hatte hinzugehen !
* das hat meiner Frau mehrere Jahre Erziehung gekostet, damit ich es hinkriege !
Die Parallele
Ich denke, ihr habt verstanden, worauf ich hinaus will, oder ?
Gott hat auch Mitleid mit Tierchen, die viel schrecklicher und schädlicher für ihre Umwelt sind: wir. Ja, Er liebt uns trotzdem und will nicht unser Unglück. Und wie ich mit der Spinne, lässt er Planänderungen zu, die unsere so „perfekten“ Projekte stören, um uns dadurch das Schlimmste zu ersparen.
Es ist übrigens das Thema, was in meinem Comic Azvaltya breit entwickelt wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=iPqzxsQwlzw&feature=emb_logo
(zurzeit nur auf französisch erhältlich)
Schlimmer als das Corona !!
Ich will nicht die Schmerzen von denen, die an diesem Übel gelitten haben, kleinreden. Nein, ihr habt meine ganze Zuneigung, weil das, was einigen von euch passiert ist, schrecklich ist. Einige sind verstorben und mussten früher gehen als wir. Meine Gedanken gehen an die, die in diesem Moment trauern…
Aber unsere Gesellschaft leidet an einem Übel, was viel schlimmer als das Virus ist. An mehreren sogar, aber ich werde nur eines erwähnen: MACHEN ! Wir rennen die ganze Zeit vielen Aktivitäten hinterher, sei es auf der Arbeit und selbst darüber hinaus... wovor fliehen wir denn?
Trotz den Ausreden, die wir finden, um auf keinen Fall aufzuhören, schaden wir denen, die uns am meisten bedeuten, unseren Angehörige und auch uns selbst.
Was ich vorerst in Zusammenhang mit den Maßnahmen gegen das Coronavirus beobachte, ist die Ausgangssperre. (Bitte, respektiert die Maßnahmen !). Wir sind dazu „verurteilt“, daheim mit unseren Ehepartnern, unseren Kindern oder einfach nur uns selbst zu bleiben. Das sind alle so wertvolle Wesen, die unsere ganze Aufmerksamkeit und Liebe verdienen. Lasst uns diesen Moment voll leben, ohne es mit panischer Angst, Gesprächen über Verschwörungen, Kritik an den Behörden, usw. … zu verpfuschen. Lasst uns diese außergewöhnlichen Momente genießen. Das ist ein Moment der Kreativität, der Pause, ein Moment, um anders hinzusehen, um uns auf die, die wir lieb haben, zu fokussieren.
Ja, ja, ich auch
Gestern hatten wir ein paar Stunden Anthologie mit meiner ganzen kleinen Familie, die noch zuhause und anderswo sind (danke Skype !), und wie wir gelacht haben !
Vorerst darf ich noch in den Wald gehen, aber wenn nicht, wird mir immer die Möglichkeit übrigbleiben, mich in der Ruhe meines Zimmers einzuschließen, um mit Gott zu reden. Lasst euch nicht diese so besondere Zeit wegnehmen, dazu ist sie nämlich da.
Dank dieser Zeit, ohne Spektakel, ohne Freiwilligen, ohne Besuche und mit Mitarbeitern, die von zuhause arbeiten: ICH SCHREIBE WIE VERRÜCKT ! Ich reihe die Stunden im Büro, das ich im Garten improvisiert habe, aneinander. Ich schreibe „Treffen im Wald, Ursprung“, ihr werdet sehen, es wird krass !
Der Zusammenbruch der Wirtschaft
Ja, ich weiß, es ist hart. Das Corona ist auch die Lähmung unseres Systems. Mit den Schließungen der Buchhandlungen läuft der schon verlangsamte Verkauf meiner Bücher auch nicht besser. Aber lasst mich euch eine Sache verraten: es war nie euer Job, der ermöglicht hat, dass ihr an nichts mangelt. Nein, das war und ist immer Gott, der ermöglicht, dass ihr diesen Job habt, oder wenn ihr keinen habt, dass ihr noch unter uns seid (ich stelle mir vor, wenn ihr mich lesen könnt, dann seid ihr noch am Leben...). Ich habe so oft erfahren, dass Gott sich um den kümmert, der sein ganzes Vertrauen in Ihn legt. Ich habe es noch vor 2 Wochen gesehen ! Und ich werde es nächste Woche auch sehen dürfen.
Gott ist hier, lass die Angst los, wähle das Vertrauen, und du wirst auch sehen...
Ok, ich höre jetzt auf, ich hätte noch Vieles dazu zu sagen, aber es gibt schon eine solche Kakophonie von Nachrichten darüber...
Mit meiner ganzen Zuneigung,
Alain Auderset
[:en]
I’m cleaning up !*
I’m about to start vacuuming my bedroom when I see a spider. I feel compassion for her, so I decide to put her in a safe place.
You’d expect her to thank me for that, right ? Nooope, and she’s even stressed to death, super upset because this wasn’t where she was planning on going.
*it took my wife years of training for me to get there !
The parallel
I think you got what I was trying to say, right ?
God is also compassionate on bugs who are much more horrible and harmful for their environment: us. Yes, he even loves us, and he doesn’t wish us misfortune. And just like me with the spider, he allows programme changes, disturbs our “perfect” plans to save us from the worst.
This theme is widely developed in my comics, Azvaltya 1, if you’re interested.
https://www.youtube.com/watch?v=iPqzxsQwlzw&feature=emb_logo
(pour l'instant, uniquement en français)
Worse than coronavirus !!
I don’t mean to minimise the pain of those who are suffering from this. No, you have all my sympathy, because what happened to some of you is terrible. Some died and had to leave a little earlier than us. My thoughts go to those who are presently mourning…
But our society suffers from a greater evil than this virus. It even suffers from several evils, but I’ll only focus on one: DOING ! We are constantly running after tons of activities, whether it be work or other things… what are we running from ?
Despite the excuses we give so we never have to stop, we are harming those who matter the most to us, our close relatives and ourselves.
What I see for now, with the measures taken towards the coronavirus, is the confinement (please, respect these measures!). We are “condemned” to staying at home with our partner, our children or just ourselves. Those are all precious beings who deserve our attention and our love. Let’s fully live this moment without wasting it with this panic-fear, these conspiracy discussions, criticising the authorities, etc. Let’s enjoy this exceptional time. It’s a time for creativity, pausing, to see things differently, to focus on those we love.
Yah yah, me too
Yesterday, we had a few hours of anthology with my little family, whether at home or elsewhere (thank you Skype!), and how much did we laugh !
For now, I can still go to the woods but if not, I’ll still have the possibility of locking myself up in the tranquillity of my bedroom to talk to God. Don’t let this special time be taken away from you, it’s also there for that.
Thanks to this time with no shows, nor volunteers, nor visitors and with collaborators who are working from home: I’M WRITING LIKE CRAZY ! I align hours in my improvised office in the garden. I write, “Date in the forest, the origins.” You’ll see, it’s good stuff.
The collapse of the economy
Yes, I know, it’s tough. Coronavirus also means the paralysis of our system. With libraries closing down, selling my books, which was already slow, isn’t getting easier. But let me tell you something: it was never your job that made sure you’d never lack anything. No, it was and still is God who allows you to have this job, or if you don’t have one, who allows you to still be among us… (I assume that if you’re reading this, it means you’re still alive…). I have so many times experienced that God takes care of those who put all their trust in Him. I saw it again two weeks ago ! And I’ll have to see it next week.. !
God is here, let go of your fear, choose trust, and you’ll see it too…
Okay I’ll stop here, there’s still so many things to say, but there’s already such a cacophony of messages bursting from everywhere on the topic…
With all my affection,
Alain Auderset.com
[:es]
¡Hago la limpieza!
(¡Le requisó a mi esposa años de educación llevarme allí!)
Estuve a punto de aspirar mi habitación y vi una araña. Sentí compasión por ella y la mudé a buen recaudo. ¿Crees que hubiera agradecido mi gesto? ¡Qué no! simplemente se estresó hasta la muerte y, además, está muy molesta, ¡este no es el lugar al que planeaba ir!
El paralelo.
Creo que entiendes de dónde vengo, ¿verdad? Dios también tiene compasión de bichos mucho más horribles y dañinos para su entorno: nosotros. Sí, incluso nos ama, y no quiere nuestra desgracia. Y, al igual que yo para la araña, permite cambios en el programa, disturbe nuestros proyectos tan "perfectos" para evitarnos peores. Este es el tema ampliamente desarrollado en mi tira Azvaltya 1, por si acaso.
https://www.youtube.com/watch?v=iPqzxsQwlzw&feature=emb_logo
(Solo existe en francés por el momento)
¡Peor que el “corona”!
No quiero minimizar el dolor de aquellos que sufrieron esta dolencia. No, tienen toda mi simpatía, porque lo que les sucedió a algunos de ustedes es terrible. Algunos murieron y tuvieron que irse un poco antes que nosotros. Mis pensamientos están con aquellos que están afligidos en este momento... Pero nuestra sociedad sufre de una enfermedad más grave que este virus, varias incluso, pero solo voy a plantear uno: ¡HACER! Corremos todo el tiempo tras un montón de actividades, ya sea trabajo o incluso más allá... ¿de qué nos escapamos con eso?
A pesar de las excusas que damos para no parar, estamos perjudicando a quienes más nos importan, a nuestros seres queridos y a nosotros mismos.
Lo que veo por ahora con las medidas contra el coronavirus es la contención (¡respete las medidas!). Estamos "condenados" a quedarnos en casa con nuestro cónyuge, nuestros hijos o simplemente nosotros mismos. Todos estos son seres preciosos que merecen toda nuestra atención y nuestro amor. Vivamos plenamente este momento sin estropearlo con este miedo pánico, estas discusiones sobre conspiraciones, críticas a las autoridades, etc., aprovechemos este momento excepcional. Es un momento de creatividad, de pausa, para ver de manera diferente, para centrarnos en aquellos que amamos.
Si, si yo también
Ayer tuvimos algunas horas de antología con toda mi pequeña familia todavía en casa y en otros lugares (¡gracias Skype!), ¡De qué nos reímos!
Por ahora, todavía puedo ir al bosque, pero si no, aún tendré la posibilidad de encerrarme en la paz de mi habitación para hablar con Dios. No dejes que este tiempo especial sea robado, también se usa para eso.
Gracias a este tiempo, sin espectáculos, voluntarios o visitas y con los colaboradores que trabajan en casa: ¡ESCRIBO COMO UN LOCO! Alineo las horas en la oficina improvisada en el jardín. Escribo "Cita en el bosque, origen", verás, ¡será una bomba!
El colapso de la economía.
Sí, lo sé, es difícil. El coronavirus es también la parálisis de nuestro sistema. Con el cierre de las librerías, mis ventas de libros, que ya son lentas, tampoco mejoran. Pero déjame revelarte algo: nunca fue tu trabajo lo que te permitió carecer de nada. No, fue y sigue siendo Dios quien te permite tener este trabajo, o si no tienes uno, lo que te permitió estar con nosotros... (Me imagino que si me lees esto es que sigues viviendo...). Experimenté tantas veces que Dios cuida a quien pone toda su confianza en Él. ¡Lo volví a ver hace 2 semanas! ¡Y tendré que verlo la próxima semana...!
Dios está allí, suelta el miedo, elige la confianza y tú también verás...
Ok, me detengo allí, todavía tendría mucho que decir, pero ya hay tanta cacofonía de mensajes que fluyen de todas partes sobre este tema...
Con todo mi cariño,
Alain Auderset, El Valero
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