Monthly Archives: Januar 2018

object(WP_Post)#331 (26) {
  ["ID"]=>
  int(14010)
  ["post_author"]=>
  string(1) "1"
  ["post_date"]=>
  string(19) "2018-01-03 16:28:15"
  ["post_date_gmt"]=>
  string(19) "2018-01-03 14:28:15"
  ["post_content"]=>
  string(4787) "

Abuelo Paco

Mein Großpapa verlässt zum ersten Mal Spanien*. Er kommt, um uns in der Schweiz zu besuchen.

Er ist eine friedliche, verfügbare Person. Egal, wie viel Zeit er noch zu leben hat, er teilt diese großzügig und weitherzig mit seinen Mitmenschen. Mit ihm zusammen haben wir eine Traumbude gebaut, auf der großen Eiche, neben unserem Haus.

Es ist eine wahre Freude, mit ihm durchs Dorf spazieren zu gehen. Dieser kleine Mann hat Fun an allem, was ihm gezeigt wird (die ganze Schweiz, um ehrlich zu sein!). Es ist einfach nur geil, mit ihm unterwegs zu sein. Andererseits versteht er kein Wort Französisch, gar nix, aber es ist ihm völlig schnuppe, es ist nahezu fantastisch, wie gleichgültig es ihm ist.

Wenn wir zum Beispiel einem Menschen begegnen, der dabei ist, seine Begonien, Geranien oder ein anderes exotisches Gemüse mit irgendwelchen Kroketten zu füttern (ja, ich weiß, eigentlich sollte man den Begonien kein Rindfleisch geben!), nähert sich Paco dem Zaun und wirft ein:

- Hola ! Mira que flores tan bonitas teneis usted !

Fassungslos erwidert  der Sonntagsgärtner so was wie:

- Äh... sorry, ich ... no comprendo.

Dann gestikuliert mein Großpapa, zeigt ihm die Gartenblumen, um ihn dafür zu loben, dass sie so schön geworden sind, weil er sie (selbstverständlich) außergewöhnlich schön findet. Der Hobby-Gärtner, der vom Lob gerührt ist, beehrt ihn mit einem verlegenen „Danke“ (man muss die Sprache nicht können, um einen Dank verstehen zu können).

Großpapa fährt gleich fort und redet über alles Mögliche (auf Spanisch), ohne sich im Geringsten über die Verwirrung des Gesprächspartners Gedanken zu machen. Der Schweizer ist von Natur aus immer respektvoll und versucht sich zu konzentrieren, um so gut es ihm gelingt verstehen und antworten zu können. Herausgerissen aus seinen bequemen Konventionen und aus den alltäglichen Smalltalks, ist er nun ins Abenteuer eines exotisch gefärbten Gesprächs eingebunden.

Und jetzt werde ich Zeuge eines neuen Kauderwelschs, das ihnen immer eigen ist und das nur diesen beiden Menschen gehören wird: Es besteht aus Wörtern, die den beiden jeweiligen Sprachen entnommen sind, aus großen Bewegungen, die an eine Choreografie erinnern, aus zusammengestotterten Worten und gegenseitigen Lachattacken. Wenn mein Opa seinen Weg fortführt, verabschieden die beiden neuen Freunde einander überschwänglich. Der Gärtner neigt sich wieder zur Erde und steckt die Nase in die Blumen (das weiß doch jeder: die Begonie küsst einen auf die Nase, wenn man sie richtig pflegt), mit einem Lächeln auf den Lippen (die Begegnung hat ihn bestimmt an die Ferien erinnert).

So hat sich mein Opa benommen. Jeder liebte ihn (es wäre unmöglich gewesen, ihn nicht zu lieben).

 

Das schönste Geschenk von Großpapa

Die Bude von Großpapa ist nicht mehr.

Sie wurde von der Zeit zunichtegemacht, aber in meiner Erinnerung bleibt sie intakt. Und komischerweise bin ich trotz der vergangenen Jahre für dieses außergewöhnliche Geschenk immer dankbar geblieben.

 

Großpapa ist auch nicht mehr.

Aber er hat mir diese Lektion fürs Leben hinterlassen, die alles andere als schulisch ist, weil er einfach war, wie er war. Indem ich damals zugeschaut habe, verstand ich, dass der Wunsch, seinen Mitmenschen kennenzulernen noch wichtiger ist als die Art und Weise, die man anwendet, um dies zu erreichen. Auch wenn die Fähigkeit dazu fehlt, ist dies im Grunde oft nur eine Entschuldigung für die Vorurteile, welche die eigentliche Begrenzung sind.

Aber das schönste Geschenk, das mir Großpapa hinterlassen hat, ist eine außergewöhnliche Mutti, die ohne ihn nicht dieselbe gewesen wäre.

 

* Während dieser Reise sieht er übrigens das Meer zum ersten Mal.

 

 

Dieser Artikel inFranzösisch   Englisch   Spanisch

 "
  ["post_title"]=>
  string(11) "Abuelo Paco"
  ["post_excerpt"]=>
  string(0) ""
  ["post_status"]=>
  string(7) "publish"
  ["comment_status"]=>
  string(6) "closed"
  ["ping_status"]=>
  string(6) "closed"
  ["post_password"]=>
  string(0) ""
  ["post_name"]=>
  string(11) "abuelo-paco"
  ["to_ping"]=>
  string(0) ""
  ["pinged"]=>
  string(0) ""
  ["post_modified"]=>
  string(19) "2018-01-04 17:53:49"
  ["post_modified_gmt"]=>
  string(19) "2018-01-04 15:53:49"
  ["post_content_filtered"]=>
  string(0) ""
  ["post_parent"]=>
  int(0)
  ["guid"]=>
  string(32) "https://www.auderset.com/?p=14010"
  ["menu_order"]=>
  int(0)
  ["post_type"]=>
  string(4) "post"
  ["post_mime_type"]=>
  string(0) ""
  ["comment_count"]=>
  string(1) "0"
  ["filter"]=>
  string(3) "raw"
  ["post_content_ml"]=>
  string(17159) "[:fr]

Grand-papa Paco quitte pour la première fois l'Espagne*, il vient nous visiter en Suisse.

C'est quelqu'un de paisible et de disponible. Peu importe le temps qu'il lui reste, il le partage généreusement et sans compter avec les autres. Ensemble, on a construit une cabane de rêve sur le grand chêne à côté de la maison.

Se balader avec lui au village est un réel plaisir. Le petit homme kiffe tout ce qui lui passe devant les yeux, (toute la Suisse en fait !), c'est jouissif d'être avec lui. Par-contre, il ne pipe pas un mot de français, rien, mais il n'en a absolument rien à carrer, à tel point que c'en est presque spectaculaire.

Par exemple, lorsqu'on croise un homme en train de nourrir des bégonias, géraniums ou autres carottes exotiques avec des croquettes dans son jardin (oui, je sais, on ne devrait pas donner de la viande de bœuf aux bégonias !), Paco s'approche de la clôture et lance immédiatement la conversation :

- Hola ! Mira que flores tan bonitas teneis usded !

Décontenancé, le jardinier du dimanche rétorque quelque chose du genre :

- heu... désolé, je... no comprendo

Alors mon grand-papa fait des gestes, lui montre les fleurs du jardin pour le féliciter de leur beauté, paskil les trouve (bien sûr...!) exceptionnelles. L’horticulteur en herbe, touché du compliment le gratifie d'un merci gêné, (pas besoin de savoir la langue pour comprendre un vrai merci).

Grand-papa Paco enchaîne immédiatement en parlant de plein d'autres choses (en espagnol) sans s'inquiéter moindre du monde du désarroi de son interlocuteur. Le Suisse, de nature respectueuse, se concentre pour comprendre et répondre de son mieux. Sorti de son confort convenu de non-dits un peu ennuyants, le voilà maintenant engagé dans l'aventure d'une « discussion » aux couleurs exotiques.

Je suis alors le témoin de la naissance d'un nouveau jargon qui leur est propre et qui n'appartiendra qu'à eux deux. Il est composé de mots empruntés à leurs deux langues respectives, de grands gestes proches de la chorégraphie, de paroles bégayées et de rires réciproques. Lorsque mon grand-père reprend son chemin où il l'avait laissé, les deux nouveaux potes se saluent chaleureusement l'un l'autre. Le jardinier retourne à sa terre, le nez dans ses fleurs (c'est bien connu le bégonia fait des bisous sur le nez lorsqu'on le nourrit correctement), le sourire en plus (ça a dû lui rappeler les vacances).

Il était comme ça mon grand-papa, tout le monde l'aimait (impossible de faire autrement).

 

Le plus beau cadeau de Grand-papa.
La cabane de grand-papa n'est plus.
Elle a été complètement démontée par le temps, mais elle est restée intacte dans mon souvenir. Et étrangement, malgré les années qui ont passées, la reconnaissance que j'ai eu pour ce cadeau exceptionnel habite encore en moi.

Grand-papa n'est plus non-plus
Mais il m'a laissé cette fantastique leçon de vie qui n'avait rien de scolaire en étant simplement lui-même. En le voyant, j'ai compris que le désir d'entrer en contact avec son prochain (ainsi que du suivant) est plus important que le moyen d'y parvenir. Car le manque de moyen est souvent une excuse pour ignorer que les véritables barrières sont les préjugés.

Mais le plus beau cadeau que grand-papa m'ait laissé, c'est encore une maman exceptionnelle qui n'aurait pas été la même sans lui.

 

* C'est aussi lors de ce voyage qu'il voit la mer pour la première fois.

 

Cette article en:   anglais   allemand   espagnole [:de]

Abuelo Paco

Mein Großpapa verlässt zum ersten Mal Spanien*. Er kommt, um uns in der Schweiz zu besuchen.

Er ist eine friedliche, verfügbare Person. Egal, wie viel Zeit er noch zu leben hat, er teilt diese großzügig und weitherzig mit seinen Mitmenschen. Mit ihm zusammen haben wir eine Traumbude gebaut, auf der großen Eiche, neben unserem Haus.

Es ist eine wahre Freude, mit ihm durchs Dorf spazieren zu gehen. Dieser kleine Mann hat Fun an allem, was ihm gezeigt wird (die ganze Schweiz, um ehrlich zu sein!). Es ist einfach nur geil, mit ihm unterwegs zu sein. Andererseits versteht er kein Wort Französisch, gar nix, aber es ist ihm völlig schnuppe, es ist nahezu fantastisch, wie gleichgültig es ihm ist.

Wenn wir zum Beispiel einem Menschen begegnen, der dabei ist, seine Begonien, Geranien oder ein anderes exotisches Gemüse mit irgendwelchen Kroketten zu füttern (ja, ich weiß, eigentlich sollte man den Begonien kein Rindfleisch geben!), nähert sich Paco dem Zaun und wirft ein:

- Hola ! Mira que flores tan bonitas teneis usted !

Fassungslos erwidert  der Sonntagsgärtner so was wie:

- Äh... sorry, ich ... no comprendo.

Dann gestikuliert mein Großpapa, zeigt ihm die Gartenblumen, um ihn dafür zu loben, dass sie so schön geworden sind, weil er sie (selbstverständlich) außergewöhnlich schön findet. Der Hobby-Gärtner, der vom Lob gerührt ist, beehrt ihn mit einem verlegenen „Danke“ (man muss die Sprache nicht können, um einen Dank verstehen zu können).

Großpapa fährt gleich fort und redet über alles Mögliche (auf Spanisch), ohne sich im Geringsten über die Verwirrung des Gesprächspartners Gedanken zu machen. Der Schweizer ist von Natur aus immer respektvoll und versucht sich zu konzentrieren, um so gut es ihm gelingt verstehen und antworten zu können. Herausgerissen aus seinen bequemen Konventionen und aus den alltäglichen Smalltalks, ist er nun ins Abenteuer eines exotisch gefärbten Gesprächs eingebunden.

Und jetzt werde ich Zeuge eines neuen Kauderwelschs, das ihnen immer eigen ist und das nur diesen beiden Menschen gehören wird: Es besteht aus Wörtern, die den beiden jeweiligen Sprachen entnommen sind, aus großen Bewegungen, die an eine Choreografie erinnern, aus zusammengestotterten Worten und gegenseitigen Lachattacken. Wenn mein Opa seinen Weg fortführt, verabschieden die beiden neuen Freunde einander überschwänglich. Der Gärtner neigt sich wieder zur Erde und steckt die Nase in die Blumen (das weiß doch jeder: die Begonie küsst einen auf die Nase, wenn man sie richtig pflegt), mit einem Lächeln auf den Lippen (die Begegnung hat ihn bestimmt an die Ferien erinnert).

So hat sich mein Opa benommen. Jeder liebte ihn (es wäre unmöglich gewesen, ihn nicht zu lieben).

 

Das schönste Geschenk von Großpapa

Die Bude von Großpapa ist nicht mehr.

Sie wurde von der Zeit zunichtegemacht, aber in meiner Erinnerung bleibt sie intakt. Und komischerweise bin ich trotz der vergangenen Jahre für dieses außergewöhnliche Geschenk immer dankbar geblieben.

 

Großpapa ist auch nicht mehr.

Aber er hat mir diese Lektion fürs Leben hinterlassen, die alles andere als schulisch ist, weil er einfach war, wie er war. Indem ich damals zugeschaut habe, verstand ich, dass der Wunsch, seinen Mitmenschen kennenzulernen noch wichtiger ist als die Art und Weise, die man anwendet, um dies zu erreichen. Auch wenn die Fähigkeit dazu fehlt, ist dies im Grunde oft nur eine Entschuldigung für die Vorurteile, welche die eigentliche Begrenzung sind.

Aber das schönste Geschenk, das mir Großpapa hinterlassen hat, ist eine außergewöhnliche Mutti, die ohne ihn nicht dieselbe gewesen wäre.

 

* Während dieser Reise sieht er übrigens das Meer zum ersten Mal.

 

 

Dieser Artikel inFranzösisch   Englisch   Spanisch

 [:en]

Grandpa Paco leaves Spain for the first time; he comes to visit us in Switzerland.

He’s a calm, open person. It doesn’t matter how much time he has left, he shares it with others generously, selflessly. Together we built a dream tree-house in the big oak tree next to the house.

Going for a walk with him in the village is a real pleasure. This little man loves everything that passes before his eyes (the whole of Switzerland, in fact!); it’s very enjoyable being with him. However, he doesn’t speak a word of French, not the slightest thing, but he doesn’t give a hoot, so much so that it is almost something to behold.

For example, when we come across a man who is busy feeding begonias, geraniums or other exotic specimens in his garden with croquettes (yes, I know, you shouldn’t give beef to begonias!), Paco goes up to the fence and immediately starts up a conversation:

‘Hola ! Mira que flores tan bonitas teneis usted!’

Disconcerted, the amateur gardener retorts with something along the lines of:

‘Euh... sorry, I... no comprendo.’

So my grandpa gesticulates, points to the flowers in the garden to congratulate him on their beauty, ‘cos he thinks they are (of course...!) exceptional. The budding horticulturalist, touched by the compliment, gives him an embarrassed thank you (no need to know the language to understand a real thank you).

Grandpa Paco carries on straightaway, speaking about lots of other things (in Spanish) without being in the least bit bothered by the consternation of the man he is speaking to. The Swiss man, respectful by nature, concentrates in order to understand and reply as best he can. Removed from his conventional and rather tedious comfort zone of things left unsaid, there he is now, engaged in the adventure of a ‘discussion’ full of exotic colours.

So I am witness to the birth of a new kind of jargon, unique to them and which will only ever belong to them both. It’s made up of words borrowed from their two respective languages, large gestures nearing choreography, stammered phrases and reciprocal laughs. When my grandfather goes back to his walk where he left off, the two new pals warmly say and wave goodbye to each other. The gardener goes back to his plot, his nose in his flowers (it is well known that begonias kiss you on the nose if you feed them correctly), with an added smile (that must have brought back memories of his holidays).

That’s what my grandpa was like: everyone loved him (it was impossible to do otherwise).

Granddad’s loveliest present
Granddad’s tree-house is no more.
It was completely dismantled over time, but it has remained intact in my memory. And, strangely, despite the years that have gone by, the gratitude that I had for that exceptional present still lives in me.

Granddad is no more, either 
But he left me this fantastic lesson of life, which had nothing to do with school, by simply being himself. Watching him, I understood that the desire to enter into contact with your neighbour (as well as with those who live further away) is more important than the means of achieving it. Because a lack of means is often an excuse for not facing up to the fact that the real barriers are prejudices.

But the loveliest present that my granddad left me is, even more, an exceptional mother, who would not have been the same without him.

 

* It’s on this trip that he also sees the sea for the first time.

 

This article in: French   Spanich   German[:es]

El abuelo Paco deja España por primera vez *, viene a visitarnos a Suiza.

Es alguien apacible y disponible. No importa cuánto tiempo le quede, lo comparte generosamente con los demas, sin contar. Juntos, construimos una cabaña de ensueño en el gran roble al lado de la casa. Pasear con él en el pueblo es un verdadero placer. Al hombrecito le mola todo lo que se le presenta por delante (¡Suiza entera, de hecho!), es agradable estar con él. En cambio, no habla ni una palabra de francés, nada, pero no tiene absolutamente nada que cuadrar, tanto que eso es casi espectacular.

Por ejemplo, cuando nos cruzamos con un hombre que alimenta begonias, geranios u otras zanahorias exóticas con croquetas en su jardín (sí, lo sé, ¡no deberíamos darle carne de buey a las begonias!), Paco se acerca a la cerca e inmediatamente comienza la conversación:

- ¡Hola! ¡Mira que flores tan bonitas tiene usted!

Desconcertado, el jardinero de domingo replica algo así como:

- Uhm... lo siento, yo... no entiendo.

Entonces mi abuelo hace gestos, le muestra las flores del jardín para felicitarlo por su belleza, porque las encuentra (¡claro que sí!) excepcionales. El horticultor en ciernes, tocado por el cumplido lo gratifica con un agradecimiento avergonzado, (sin necesidad de conocer el idioma para comprender un verdadero agradecimiento).

El abuelo Paco inmediatamente continúa hablando de muchas otras cosas (en español) sin preocuparse lo más mínimo por la angustia de su interlocutor. El suizo, de naturaleza respetuosa, se centra en comprender y responder de la mejor manera posible. Fuera ya de sus comodidades convencionales y de los tediosos no dichos, ahora está inmerso en la aventura de una "discusión" con colores exóticos.

Soy yo entonces, el testigo del nacimiento de una nueva jerga propia y que solo les pertenecerá a ellos dos. Se compone de palabras tomadas de sus respectivos idiomas, grandes gestos cercanos a la coreografía, palabras tartamudeadas y risa recíproca. Cuando mi abuelo vuelve a retomar el camino donde lo dejó, los dos nuevos amigos se saludan cordialmente. El jardinero regresa a su tierra, la nariz en sus flores (es bien sabido que las begonias,  cuando son alimentadas adecuadamente, dan besos en la nariz), con una sonrisa a mayores (debe haberle recordado las vacaciones).

Era así mi abuelo, todos lo amaban (imposible no hacerlo).

El mejor regalo del Abuelo.

La cabaña del abuelo ya no está.

Fue completamente desmantelada por el tiempo, pero permaneció intacta en mi memoria. Y, curiosamente, a pesar de los años que han transcurrido, la gratitud que recibí por este regalo excepcional aún vive en mí.

El abuelo ya tampoco está

Pero él me dejó esta fantástica lección de vida que no era académica, solo ser él mismo. Al verlo, me di cuenta de que el deseo de estar en contacto con el prójimo (y con el siguiente) es más importante que la forma de lograrlo. Porque la falta de medios es a menudo una excusa para ignorar que las barreras reales son los prejuicios.

Pero el mayor regalo que el abuelo me dio es una madre excepcional que no hubiera sido la misma sin él.

 

* También es durante este viaje que ve el mar por primera vez.

 

Este artículo en:  francés   alemán   Inglés


 [:]"
  ["post_content_langs"]=>
  array(4) {
    ["fr"]=>
    bool(true)
    ["de"]=>
    bool(true)
    ["en"]=>
    bool(true)
    ["es"]=>
    bool(true)
  }
}

Abuelo Paco

Abuelo Paco Mein Großpapa verlässt zum ersten Mal Spanien*. Er kommt, um uns in der Schweiz zu besuchen. Er ist eine friedliche, verfügbare Person. Egal, wie viel Zeit er noch zu leben hat, er teilt diese großzügig und weitherzig mit … More…

Posted in Blog | Kommentare deaktiviert für Abuelo Paco