Yearly Archives: 2016

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Ihr seid alle bei mir eingeladen am:
Samstag, dem 29. Oktober 2016
Von 17:00 bis 21:00 Uhr.

 

Auf dem Proramm der Festlichkeiten : – Vorstellen des Buches in Avant-première, – Signierstunde, – Demonstration des Zeichnens, – Besuch des mythischen Ateliers des Künstlers (!), – Aperitiv (Essen und Trinken), – " live "-Musik Ambiente, etc. – und für jeden Besucher eine Ueberraschung ! »…

Ein Ausflug Das ist DIE Gelegenheit mit der Familie oder mit Freunden einen Ausflug zu machen, und warum nicht vorher die Gegend erforschen? Zum Beispiel den Chasseral, der nur 15 Minuten von hier ist (siehe Foto unten) chasseral-w Atelier Auderset Rue de la Malathe 14 2610 Saint-Imier Schweiz" ["post_title"]=> string(40) "Herausgabe "Rendez-vous dans la foret 2"" ["post_excerpt"]=> string(0) "" ["post_status"]=> string(7) "publish" ["comment_status"]=> string(6) "closed" ["ping_status"]=> string(6) "closed" ["post_password"]=> string(0) "" ["post_name"]=> string(48) "sortie-officielle-de-rendez-vous-dans-la-foret-2" ["to_ping"]=> string(0) "" ["pinged"]=> string(0) "" ["post_modified"]=> string(19) "2016-12-01 15:35:42" ["post_modified_gmt"]=> string(19) "2016-12-01 13:35:42" ["post_content_filtered"]=> string(0) "" ["post_parent"]=> int(0) ["guid"]=> string(32) "http://www.auderset.com/?p=11587" ["menu_order"]=> int(0) ["post_type"]=> string(4) "post" ["post_mime_type"]=> string(0) "" ["comment_count"]=> string(1) "0" ["filter"]=> string(3) "raw" ["post_title_ml"]=> string(92) "[:fr]Sortie de "Rendez-vous dans la foret 2"[:de]Herausgabe "Rendez-vous dans la foret 2"[:]" ["post_title_langs"]=> array(2) { ["fr"]=> bool(true) ["de"]=> bool(true) } }

Herausgabe “Rendez-vous dans la foret 2”

Ihr seid alle bei mir eingeladen am: Samstag, dem 29. Oktober 2016 Von 17:00 bis 21:00 Uhr.   Auf dem Proramm der Festlichkeiten : – Vorstellen des Buches in Avant-première, – Signierstunde, – Demonstration des Zeichnens, – Besuch des mythischen … More… More…

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Das Dämonennest

Mit „meiner“ Band bewege ich mich auf dem Gelände des alternativen Rockfestivals. Dort befinden sich im Überfluss schwarze Banner mit dem Buchstaben „A“ im Kreis sowie Totenköpfe und andere Scherze...
Im Publikum starrt mich ein unsympathischer Dämon mit Ziegenkopf an. Unerschütterlich steht er in der Mitte eines goldenen Pentagramms, während kabbalistische Buchstaben, die von Blut triefen, sich um ihn drehen... Ach nein! Es ist nur ein Bild auf einem T-Shirt!
Der Typ, der es trägt, ist mit bis auf den Boden hängenden Metallketten ausstaffiert und mit einer zerfetzten Hose bekleidet (er hat sich bestimmt beim Sommerschlussverkauf mit hysterischen Käuferinnen darum und damit geprügelt).
Ansonsten sieht er ganz nett aus (weit mehr als viele krawattierte Typis, die ich bei den wohlsituierten Konformisten getroffen habe...).

 

Das Gebet des Rockmusikers

Die dunkle Seite der Macht der unsichtbaren Welt macht sich konkret bemerkbar auf diesen menschlichen Fahnen, die durch unerreichbare Freiheitsträume unterworfen wurden. Durch das kurze und unsichere Licht der abendlichen Bühne verblendet, haben sie ihre unbarmherzigen Meister sowie ihr Elend so sehr vergessen, dass sie ihre Realität komplett verleugnen.

Mein Blut kocht in meinen Adern, ich kann mich nicht bequemen, sie ihrem Schicksal zu überlassen. Hinter der Bühne versucht meine Seele an Gott anzudocken, damit Er meine Hand bewaffnet. Wenn er nur eine geringe Hoffnung ausgießen würde, würde in der Hölle schon ein Gemetzel stattfinden. Ich ziehe den Verzerrer meiner Gitarre stark an und gleichzeitig stimme ich die Saiten meines Herzens. Ich nehme die Gebete einer hinter uns stehenden Armee wahr (vielleicht sind Sie es!).
Ich sehne mich danach zu kämpfen, mich mit kräftigen Riffs in die Schlacht zu stürzen.

 

Göttliches Eingreifen

Meine Soldaten sind hinter mir... äh, ich meinte, die anderen Musiker sind ebenfalls im Startblock. Die Band, die gerade spielt, beginnt mit ihrem letzten, ziemlich ungehobelten Lied, das den sexuellen Seitensprung und seine tausend möglichen Stellungen glorifiziert.
Direkt danach sind wir dran!!!
Unsere ersten Lieder sind feierlich. Im Publikum macht eine Gruppe von jungen Leuten, die ich per Internet informiert habe, Stimmung (man kann sie leicht erkennen: Sie sehen normal aus!).
Aber als Lilou, die schöne Sängerin unserer Band (und nebenbei gesagt meine Frau), mit einem erhabenen Lied beginnt, da greift Gott ein:

- Dieses Lied ist ein Gebet...

Zu sagen, dass Gott immer da ist, ist eine Wahrheit, die in unseren satten Kirchen und schwelgenden Gemeinden mehr einer hanebüchenen Abgedroschenheit ähnelt. Aber hier... Es wirkt sich aus wie ein Donnerschlag! Je undurchdringlicher die Dunkelheit, desto sichtbarer das geringste Licht. Wie ein erhabenes Rufen lässt sich ein kristallklares Gitarrensolo im klaren Himmel hören, es durchbricht auf einmal die plötzlich stillgewordene Nacht. Der Augenblick ist erhaben.

Unsere Darbietung wurde von den Veranstaltern sehr gelobt. Alle sich dort befindlichen Bands (die weit bekannter sind als wir) durften fünf Minuten in einem Interview bei einem freien (und ein wenig anarchistischen) Radio etwas sagen. Der Sender hat uns eine halbe Stunde Sendezeit zugestanden.

Es ist kein großer Verdienst, unter anderen Lichtern zu leuchten.

Aber je undurchdringlicher die Dunkelheit, desto hilfreicher erscheint der geringste Schein."
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Das Gebet des Rockmusikers

Das Dämonennest Mit „meiner“ Band bewege ich mich auf dem Gelände des alternativen Rockfestivals. Dort befinden sich im Überfluss schwarze Banner mit dem Buchstaben „A“ im Kreis sowie Totenköpfe und andere Scherze… Im Publikum starrt mich ein unsympathischer Dämon mit … More… More…

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- Idées reçues I : September 2001
- Marcel : November 2003
- Robi : November 2005
- Idées reçues II : November 2006
- Willy Grunch : November 2008
- Les vacances de Marcel : September 2010
- Idées reçues III : September 2012
- Rendez-vous dans la forêt : Oktober 2013
- Marcel III: Oktober 2014
- Willy Grunch II: September 2015
- BD sans parole: September 2015
- Rendez-vous dans la forêt II: Oktober 2016

Wird erscheinen:
- Marcel 0 (les mondes parallèles de Marcel): 2017

Digitale Bücher:
- Willy Grunch : Dezember 2011
- Robi: Oktober 2012
- Idées-reçues I: November 2015 (französisch/spanisch/deutsch/englisch)
- Marcel 2: November 2015

Zeichentrickfilm: 
- Willy Grunch (ID): Februar 2013
Alain Auderset unterzeichnet mit den französisch-amerikanischen Moondog-animation Studios zur Bearbeitung seiner Komik-Figur Willy Grunch. Herausgabe der ersten 5 Episoden zur Einführung.

DVD:
- Les épitreries d'Alain: Januar 2009
- Athée non-pratiquant: 2015

CD:
- Témoignage: Januar 2013
- Saahsal: 2015

Uebersetzte Bücher :
Deutsch:
- Ach du lieber Himmel (Idées reçues): Juni 2002
- Marcel: Oktober 2003
- Robi: Juli 2008
Wird erscheinen:
- Ach du lieber Himmel II: Februar 2017

Englisch:
- Conventional Wisdom (Idées reçues): Mai 2006
- Robi: September 2011

Spanisch: 
- Ay, Dios mio (Idées reçues): Oktober 2008

Italienisch:
- Luoghi comuni (Idées reçues): Juni 2011

Dänisch: 
- Volsdom Visdom (Idées reçues): 2006

Chinesisch:
- Idées reçues : Februar 2007
- Marcel: 2007

Mongolisch:
- Robi: 2015

Erhaltene Preise und Prämierungen:
2002 : Schweizerischer Bestseller der Selbst-Herausgabe
2006 : Mention Spéciale am Internationalen Preis der französischen christlichen Komiks
2007 : 1. Internationaler Preis der französischen christlichen Komiks in Angoulême
2007 : 1., 3. und 4. Preis der Internetnutzer der « International Christian Comics Competition » in Albuquerque
2008 : 1. Internationaler Preis der französischen christlichen Komiks in Angoulême

Biographie berufliche Laufbahn:
Geburt : Alain Auderset wird am 27. Oktober 1968 in Grenchen (Schweiz) geboren.
Wohnort : Saint-Imier im Berner Jura.
Zivilstand : Verheiratet, Vater von vier Kindern.
Ausbildung : Ecole des Arts appliqués in La-Chaux-de Fonds, EFZ als Graphiker.

Sprachen:
Französisch, spanisch, Schweizerdeutsch, deutsch, englisch, italienisch (Kenntnisse).

Beruf, Ausbildung:
- seit 1994 Vollzeitbeschäftigung als Komikzeichner. Atelier in St-Imier.
– Beginnt eine Parallel-Karriere als Humoristiker seit Anfang 2010
– künstlerischer Leiter des Projekts ID der Moondog-animation Studios im Jahre 2013
-  Humoristischer Vortragsredner, Animateur.

Nebenbei:
- Gitarrist in der Musikgruppe Saahsal
- Impro-Theater-Liebhaber (line in Neuchâtel)"
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Alain Auderset auf einen Blick

Bücher in französisch: – Idées reçues I : September 2001 – Marcel : November 2003 – Robi : November 2005 – Idées reçues II : November 2006 – Willy Grunch : November 2008 – Les vacances de Marcel : September … More… More…

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Der Ruhm von Papa (Geschichte aus Treffen im Wald 1)


Ich liebe es, mit meinem kleinen Benjamin (der eigentlich immer weniger klein ist), wertvolle Momente zu verbringen.
Seine Welt beeindruckt mich. Wussten Sie zum Beispiel, dass man aus Drachenschuppen die besten Rüstungen schmieden kann? (Und dass er immer Goldtaler bei sich hat. Komisch, oder?) Okay, ich will etwas Entwarnung geben, der Drache, um den es geht, ist keine Klassenlehrerin, sondern wirklich nur Teil eines Spiels…
(Aber falls ich doch irgendwann einem begegne …)

Unter dem Sternenhimmel

Wir beide lieben es auch, abends nur zu zweit Trickfilme anzusehen. Ganz besonders viel Jux haben wir dabei, wenn wir im Sessel lümmeln, vor uns selbst gemachte Getränke und Knabberkram (je ungesünder, desto besser!)
Wir haben mit japanischen Serien Luftschlösser erbaut und mit anderen buchstäblich Tränen gelacht, aber wir beide können ebenfalls gemeinsam in philosophische Überlegungen vertieft sein.
Wir sprechen danach oft über die besten Momente, dabei liegen wir auf dem Rücken und schauen in die imaginären Sterne an der Decke! Es ist ein bisschen so, als hätten wir all diese Dinge wirklich miteinander erlebt.
Ich liebe meinen Sohn, es ist ein Privileg für mich, diese Zeiten mit ihm zu haben. Jedes Mal, wenn ich ihn sehe, freue ich mich wirklich über ihn. Im Grunde bin ich sein größter Fan…
Und Gott, mit dir ist es auch ein bisschen so…

Mein erster Oskar

Heute Abend zeige ich meiner Familie die Zeichentrickfilme, deren „Autor“ ich bin. (Okay, ehrlich gesagt, wurde die meiste Arbeit vor allem von dem Fernsehstudio Moondog-Animation verrichtet, aber na ja...)
In den Augen meines Sohne sehe ich etwas funkeln, das heller strahlt als die goldenen Orden auf der Brust der Großen dieser Welt: Er ist stolz auf mich…
Das Spiegelbild des Zeichentrickfilms in seinen Augen ist schöner als alle HD-Bildschirme.
Mein kleines Papa-Herz macht einen stillen Hüpfer, als hätte ich den Jackpott geknackt!
Es ist das, was Gott (unser himmlischer Vater) spürt, wenn wir stolz auf Ihn sind.

Papa liebt es, Gemeinschaft mit dir zu haben.

 

Heute, 3 Jahre später, ist dieser Zeichentrickfilm schon über 36 Millionen mal auf Facebook gesehen worden.

 

 

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Der Ruhm von Papa

  Der Ruhm von Papa (Geschichte aus Treffen im Wald 1) Ich liebe es, mit meinem kleinen Benjamin (der eigentlich immer weniger klein ist), wertvolle Momente zu verbringen. Seine Welt beeindruckt mich. Wussten Sie zum Beispiel, dass man aus Drachenschuppen … More… More…

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C'est lundi matin, et comme à mon habitude avant de me plonger dans la mêlée d'une journée de travail intense, je passe d'abord dans la quiétude de la forêt, 
(ils n'ont pas encore branché de fax sur les arbres, c'est pour ça !).

Je parle de différents trucs avec Dieu et aussi parfois pour qu'Il me guide dans mon travail. Mais apparemment aujourd'hui mon cerveau n'est pas au courant de mes belles résolutions... En effet, des tas de pensées hors sujets, (une rencontre de famille, le film d'hier soir, un papillon) me coupent constamment la parole. Au point que parfois, je ne me rappelle même pas du début de ma propre phrase. 
- Halala! Quel piètre interlocuteur je fais... Désolé Seigneur.

Et prout la poésie ! 
Une légère vapeur s'élève du sol. L'air est doux. Un rayon de soleil ayant réussi à se faufiler dans l'abondance des feuillus me caresse chaleureusement la joue. D'un seul coup, toute la multitude des feuilles de la forêt se met à chuchoter un chant à l'unisson, obéissant au doigt et à l'oeil au signal de départ précis d'un chef d’orchestre invisible qui n'est d'autre que le vent. Les feuilles sont parées de perles d’eau qui étincellent soudainement au contact de la lumière, (comme le ferait la nitro dans les mains d'un gars atteint de Parkinson). Je ne saisis pas toutes les dimensions subtiles de l'hymne de ces feuilles, mais néanmoins j'en perçois vaguement la splendeur (bon, certaines d'entre elles postillonnent un peu). 

Allo ?
Quoi qu'il en soit ce vent a d’un coup balayé mes neurones encombrées par la culpabilité pour mettre à jour une idée nouvelle: 
Et si ce qui me déconcentre était une tentative désespérée de mon Interlocuteur pour me répondre...? Ha ! Ha ! Ha ! Ça me semble d'un farfelu... mais ok, essayons: je me tais (ce qui est déjà un exploit en soi) et voilà la première pensée qui me vient à l'esprit:

- Tu as une histoire pertinente de Willy Grunch qui fait 5 pages (c'est d’ailleurs à ce moment-même, la seule histoire en tiroir avec ce nombre de page), traduit-la en anglais.
- Pfff et ensuite, j'en fais quoi...? Je ne connais ni journaux, ni éditeur anglophones, mais bon okay : défi accepté !
A peine arrivé à mon atelier, je contacte le pote à qui j'ai pensé durant la balade pour traduire (qui lui en contacte un autre qu'il estime plus doué que lui). Les jours suivants, je m'applique à courir après mes traductions et leurs corrections pour finalement les appliquer dans les bulles (un travail plus fastidieux qu'il n'y parait). 

Et maintenant ?
Du haut de la forêt, j'ai une vue panoramique sur mon village en contrebas ainsi que sur ma semaine si vite écoulée. Ma BD est prête okay, mais qu'est ce que je vais bien pouvoir en faire...?
Je suis encore perdu dans la brume amazonienne de mes réflexions lorsque que je m'assois machinalement à mon bureau. Tout à coup, la pile de courrier posé en vrac devant moi attire mon attention (sensible augmentation du suspense ambiant). L'adresse sur l'enveloppe me fait l'effet d'une détonation dans la jungle (et le ciel vide s'emplit d'oiseau qui fuient !): elle provient des USA ! 

De surprise, je saute de ma chaise et me mets au garde à vous. J'ouvre fébrilement l'enveloppe avec les doigts tout en ayant soin de ne pas déchirer l'adresse (purée ça aurait été plus rapide de l'ouvrir avec le tire-bouchon de mon couteau suisse!)
De jeunes américains m'écrivent ni plus ni moins de leur envoyer 5 pages dessinées pour leur collectif BD! 
Les jambes sciées, je suis abasourdi et relâche d'un coup la pression me laissant retomber de tout mon poids sur ma chaise de bureau. Cette dernière, tout autant surprise du choc, accuse le coup en provocant une petite échappée d'air imitant à merveille le bruit de pet inopiné.

Drôle de résultat
Plusieurs semaines plus tard, je reçois la BD imprimée. Oh !oh ! les autres participants ne sont pas des pro. Ce livre n'est qu'un projet de jeunes débutants... Si j'étais prétentieux, je dirais que leur oeuvre à au moins l'avantage de mettre en valeur ma BD (oups ! Je l'ai dit !) Quoi qu'il en soit, c'est mal barré pour « percer au USA »: un tel ouvrage ne dépassera jamais le cadre familial (Les parents étant les seuls à trouver ma-gni-fi-que l'oeuvre de leur progéniture, fut-elle aussi laide qu'un étron qui vient de naitre*).


Le clin de lune
Alors pourquoi fallait-il que j'y participe ? Si seulement cela pouvait impacter un lecteur ou encourager un auteur (ou un parent !) en herbe... Bah, je n'en saurai jamais rien. Mais qui sait, si un jour je suis bien luné, j'entendrai Dieu m'en toucher un mot. De toute façon, je le crois capable de cacher quasi l'entier d'un astre aussi gros que la lune juste pour faire un clin d'oeil à l'un de ses amis... et pour moi, ça vaut bien tous les rêves américains de la terre.

Justine
Quelque temps plus tard, lors d'une balade forestière, j'ai pensé à Justine. C'est une copine que je n'avais plus vu depuis des années. Au lieu de passer à autre chose, je lui ai immédiatement envoyé l'SMS suivant: « Salut, je suis dans la forêt avec Jésus, et on pense à toi ». 
Quelques temps plus tard, elle m'a confié qu'elle s'était éloigné de Dieu, mais que mon petit message est arrivé pile-poil et à point nommé pour la ramener à Lui. (Enorme!)

La révélation ultime !
Néanmoins par souci d'honnêteté, je me dois de rajouter que je ne compte plus le nombre de fois où j'ai franchi la porte de mon domicile une lueur fanatique dans l'oeil, bombant le torse pour mieux clamer en triomphe:
- Cette fois, ça y est ! Je crois bien avoir compris un signe divin signifiant que mon art est sur le point de percer ! Fini les pâtes au quotidien, à nous la grande vie ! Chabalabalatatam Carlapatata pifpafpouf ! (c'est du parlé-en-langue et cela doit probablement signifier : « t'inquiète Seigneur, j'ai à nouveau pris des vessies pour des lanternes »)
Sans que cela ne provoque aucun émoi chez mon auditoire familial habitué aux fausses alertes. Heureusement pour moi, j'ai beaucoup d'enfants et donc toujours un cadet sensible à mon effet de scène.

Je dirais même plus
Quoi qu'il en soit, « l'anecdote des 5 pages » a sensiblement amélioré ma manière de communiquer avec Dieu et les gens. Je reste pas mal dur de la feuille, mais j'entends de mieux en mieux la musique. Mais que je sois inspiré ou non, il est un fait indéniable :
Plus on prie, plus il y a des « coïncidences ».


En bref :
Un malentendant se converti avec ma BD!!
Un tout petit échange de courrier vraiment encourageant, je vous laisse le découvrir :
http://www.auderset.com/blog/echange-fb-avec-helene

Kids game Genève
Du 18 au 20 août, je parlerais à pleins pleins d'enfants ! Je l'avais déjà fait l'année passée, c'était tellement fort en émotion de voir comment Dieu agit en eux... La plupart découvrant Dieu pour la première fois..."
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(FR) Mais allo quoi?!

Mais allo quoi ?! C’est lundi matin, et comme à mon habitude avant de me plonger dans la mêlée d’une journée de travail intense, je passe d’abord dans la quiétude de la forêt, (ils n’ont pas encore branché de fax … More… More…

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