Monthly Archives: Februar 2023

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Ruhepause

Ende Januar 2022

Nachdem ich mich von meinem Team kurz verabschiedet habe, schnappe ich mein Auto und ab geht’s zum Zürcher Flughafen! 

Die Fahrt ist eine willkommene Verschnaufpause, um in aller Ruhe mit Gott zu reden. Es ist wie Honig für meine Seele, und das Beste kommt noch : Endlich werde ich Aimée, mein Baby, und ihren Mann, die aus dem Urlaub zurückkehren, wiedersehen!

 

Merkwürdige Frage

Als ich am Schluss unserer Unterhaltung gerade auf den Parkplatz fahre, stellt Gott mir eine Frage: 

„ Alain, bist du damit einverstanden, dass dein Team dieses Jahr keinen Verdienst bekommt ? Ich möchte nämlich an ihren Herzen arbeiten.“

Diese Frage lässt mich für einen Moment völlig perplex und dann komme ich ins tiefe Nachdenken. 

Bisher konnte ich die schwierigen Monatsenden für mein Team immer damit ausgleichen, dass ich auf mein Gehalt verzichtete und so ihm seinen ausbezahlen konnte.

Auf dem Schiff « Atelier » bin ich ja nur der stellvertretende Kapitän* und muss mich also um das Wohl meiner Mannschaft kümmern… 

Aber kapiere ich, dass meine persönlichen « Opfer » diesmal das entstandene Finanzloch im Atelier nicht mehr stopfen können.

 

Das Schöne an der Aufforderung Gottes

Weit über Seine Rücksichtnahme hinaus bin ich von dem Feingefühl Gottes berührt. ER hat keinerlei Verpflichtung, auf mich Rücksicht zu nehmen oder mir irgend eine Erklärung abzugeben. 

Jesus sagt : „Ich nenne euch Freunde und nicht mehr Diener. Denn einem Diener sagt sein Herr nicht, was er vorhat. Aber euch habe ich alles anvertraut, was ich von meinem Vater gehört habe.

“ Danke, Herr, für dieses wunderbare Zeichen deines Vertrauens und deiner

Liebe !

*Jesus ist der Kapitän !

 

Fortsetzung folgt…

 



 




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Épisode 1/13 de la série: Le choix du creuset 

Historique et note de l’auteur concernant la série: https://www.auderset.com/blog/ecrivez

 

Une marque d’Amitié

 

La plage de tranquillité

Fin janvier 2022.

Après avoir salué l’équipe de mon atelier, je saute dans la voiture en direction de l'aéroport de Zurich. 

Ce trajet est pour moi comme une plage de temps où je peux parler avec Dieu en toute tranquillité. C’est comme un délicieux repas pour mon âme, finissant par un dessert: je vais enfin revoir Aimée, mon bébé, et son mari de retour de leurs vacances.

 

L’étrange question

En fin de discussion, lors de mon arrivée au parking, Dieu me demande:

- Alain, acceptes-tu que ton équipe soit privée de salaire cette année? J’aimerais travailler leur coeur.

Sa question, après m’avoir laissé un moment perplexe, me fait grave cogiter. 

Lors des fins de mois difficiles, j’ai toujours pu prendre sur moi les manques d’argent de l’atelier, en me privant de salaire, pour que ceux que j’ai engagés puissent avoir le leur. 

Je suis capitaine en second* du navire de l’atelier, c’est donc mon devoir de veiller au bien-être de mon équipage. 

Mais cette fois, je comprends que mes “sacrifices” perso ne suffiront plus à pallier au manque qu’engendrera l’atelier. 

 

La beauté de la demande

Au-delà de toutes ces considérations, je suis touché par la sensibilité de Dieu. Rien ne l’oblige à me demander un consentement ou à m’expliquer quoi que ce soit. 

 

Jésus nous dit: Je ne vous appelle plus serviteurs, parce que le serviteur ne sait pas ce que fait son maître; mais je vous ai appelés amis, parce que je vous ai fait connaître tout ce que j'ai appris de mon Père.

 

Merci Seigneur pour cette belle marque de confiance et d’amitié.

 

*Jésus est le capitaine!

 

 

Lien vers le livre de ce soir à 19h : https://www.youtube.com/watch?v=AR-tPFC6fkk

Prière: Je vous envoie la suite de ce témoignage d’ici quelques jours. D’ici là, je vous encourage à développer votre confiance en Lui. Que quoi qu’il puisse vous arriver, vous fassiez le choix de croire en son Amour pour vous. Que Celui qui sait tous les pourquoi(s), nous rende capable de voir plus loin que le bout de notre nez.

 

Plus…

Découvrez d’autres de mes écrits sur mon shop. J’y offre les 80 premières pages de chaque Rendez-vous dans la forêt, gratuitement:

https://shop.auderset.com    

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[:de] Ruhepause Ende Januar 2022 Nachdem ich mich von meinem Team kurz verabschiedet habe, schnappe ich mein Auto und ab geht’s zum Zürcher Flughafen!  Die Fahrt ist eine willkommene Verschnaufpause, um in aller Ruhe mit Gott zu reden. Es ist wie Honig für meine Seele, und das Beste kommt noch : Endlich werde ich Aimée, mein Baby, und ihren Mann, die aus dem Urlaub zurückkehren, wiedersehen!   Merkwürdige Frage Als ich am Schluss unserer Unterhaltung gerade auf den Parkplatz fahre, stellt Gott mir eine Frage:  „ Alain, bist du damit einverstanden, dass dein Team dieses Jahr keinen Verdienst bekommt ? Ich möchte nämlich an ihren Herzen arbeiten.“ Diese Frage lässt mich für einen Moment völlig perplex und dann komme ich ins tiefe Nachdenken.  Bisher konnte ich die schwierigen Monatsenden für mein Team immer damit ausgleichen, dass ich auf mein Gehalt verzichtete und so ihm seinen ausbezahlen konnte. Auf dem Schiff « Atelier » bin ich ja nur der stellvertretende Kapitän* und muss mich also um das Wohl meiner Mannschaft kümmern…  Aber kapiere ich, dass meine persönlichen « Opfer » diesmal das entstandene Finanzloch im Atelier nicht mehr stopfen können.   Das Schöne an der Aufforderung Gottes Weit über Seine Rücksichtnahme hinaus bin ich von dem Feingefühl Gottes berührt. ER hat keinerlei Verpflichtung, auf mich Rücksicht zu nehmen oder mir irgend eine Erklärung abzugeben.  Jesus sagt : „Ich nenne euch Freunde und nicht mehr Diener. Denn einem Diener sagt sein Herr nicht, was er vorhat. Aber euch habe ich alles anvertraut, was ich von meinem Vater gehört habe. “ Danke, Herr, für dieses wunderbare Zeichen deines Vertrauens und deiner Liebe ! *Jesus ist der Kapitän !   Fortsetzung folgt…    

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Ein Zeichen der Freundschaft (1/13)

Ruhepause Ende Januar 2022 Nachdem ich mich von meinem Team kurz verabschiedet habe, schnappe ich mein Auto und ab geht’s zum Zürcher Flughafen!  Die Fahrt ist eine willkommene Verschnaufpause, um in aller Ruhe mit Gott zu reden. Es ist wie Honig für … More… More…

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In Dornen hängen geblieben 

Heute Morgen bin ich aufgestanden, bevor die Heizung im Haus anging. Ich sitze deshalb in einer Decke eingemummt an meinem Arbeitsplatz und zeichne. Als einzige Lichtquelle dient mir der kalte Bildschirm meines Tabletts, sodass mir die Hand einfriert. Zufälligerweise skizziere ich für mein nächstes Buch (Die Legende von Mi) einen Wald. Insbesondere eine Mauer von widerspenstigen Dornbüschen.  « Komisch », ich fühle mich genau in der gleichen Lage. Da auch ich  in den Dornen der schwierigen Umstände hängen geblieben bin, bin ich etwas traurig und entmutigt. 

Also schreie ich beim Malen innerlich so laut wie möglich zu Gott. 

-„Herr, hole mich doch aus meinen Schwierigkeiten heraus!“

 

Erste Antwort 

Nach einigen Stunden lässt sich die Sonne im Atelier doch noch  blicken. Ohne lange zu zögern, lasse ich mich von den Sonnenstrahlen dazu überreden, etwas zu unternehmen. Ich hüpfe also sofort in mein Auto und los geht’s! Richtung Mont Soleil - Sonnenberg -, einem Berggipfel, wo ich einen angenehmen Platz gefunden habe, um euch zu schreiben.  

 

Hilfe ! 

Als ich auf völlig verschneiten Straßen hochfahre, erinnere ich mich in Sekundenschnelle an ähnliche Straßen, auf denen ich  aus lauter Angst völlig ausgerastet war !!

Meine Sommerreifen rutschten damals gefährlich auf dem Eis. Obwohl es rauer Winter war, schwitzte ich ! Ich hätte jeden Augenblick die Kontrolle über mein Fahrzeug verlieren , von der Straße abkommen, dann ein entgegenkommendes Fahrzeug rammen oder sogar den felsigen Hang hinabrasen können! 

Also betete ich, oder eher gesagt, ich FLEHTE regelrecht den Herrn an, mich zu bewahren, bis ich mich dann schließlich fragte: „WARUM bin ich eigentlich in dieser Lage !??“

 

Und heute ist die Straße genauso verschneit, wenn nicht schlimmer, aber alles läuft bestens, denn ich sitze in einem Geländewagen, der mit Winterreifen ausgerüstet ist, die gut auf der Straße liegen. Welch’ ein Glück ! und dann PENG !

 

Antwort 

 

Aber KLAR doch Herr, selbstverständlich ! Danke, Herr !Jetzt hab‘ ich deine Antwort kapiert ! Nicht die Straße noch die Umstände müssen sich ändern, sondern ICH !!! Was zählt, ist, dass ich mich mit Dir und in Dir wohlfühle ! Der Rest wird folgen. 

 

Rüstet euch mit Winterreifen aus !! 

Die Bibel fordert uns auf, uns innerlich zu rüsten. Epheser 6,15 bietet uns eine komplette Ausrüstung an, um unser Leben zu bewältigen. Darunter sind auch super Nietenschuhe  (oder Spikes), nämlich unser Eifer, den wir zur Verkündigung des Evangeliums brauchen. Eine innere Kraft, die so stark ist, dass uns weder Steinchen noch Dornen auf dem Weg stören! 

 

Da ich mir heute keine Sorgen um die Straße zu machen brauche, bleibt mir genug Zeit, Ihm zu danken. Ich lobe Ihn dafür, dass ich bei Ihm sein darf und  dass wir einander so wunderbar schätzen. Und was die unglücklichen Umstände betrifft, Er wird sich darum kümmern !!! 

Ich mache in Frieden weiter. 

 

Was auch immer Sie erleben…ich wünsche auch Ihnen eine gute Reise ! 

Bis dann , herzlich ,

Alain

 


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Coincé dans les épines

Ce matin, je me suis levé plus tôt que les chauffages de la maison. Assis à ma place de travail, sous une couverture, je dessine. J’ai, pour toute lumière, l’écran froid de ma tablette lumineuse qui me glace la main. Il se trouve que, pour les besoins de mon prochain livre (La légende de Mi), je crayonne une forêt. Tout particulièrement un mur de méchants buissons d’épines. Tiens, c’est “marrant”, mais je me sens justement dans des circonstances qui leur ressemblent. Coincé en elles, je suis un peu triste et découragé. 

Alors, tout en dessinant, je crie intérieurement à Dieu, aussi fort que je peux. 

- Seigneur, sors-moi de mes difficultés!

 

Première réponse

Les heures passent, et le soleil finit par se pointer à l'atelier. Devant ses rayons qui m’invitent à bouger, je ne résiste pas. Je saute aussitôt dans ma voiture et pars pour Mont-Soleil, un sommet où j’ai trouvé un spot agréable pour vous écrire.

 

Au secours!

Je monte sur une route grave enneigée et instantanément me reviennent en mémoire des routes semblables, où j’avais grave flippé ma race!!

Mes pneus d'été glissaient dangereusement sur la glace. L’hiver était rude, mais je transpirais! A tout moment, je perdais le contrôle et pouvais sortir de la route, percuter un véhicule en sens inverse, ou même tomber en bas d’une méchante pente rocheuse!

Alors, je priais, que dis-je: JE SUPPLIAIS Dieu de me protéger, allant jusqu'à me demander POURQUOI je me trouvais dans une telle situation!!?

 

Aujourd’hui, la route est pareille qu’alors (voir pire!), mais tout va bien, car je suis suis équipé de pneus neige de qualité, avec une voiture 4x4 qui tient bien la route. Quel bonheur et… BOUM!

 

La réponse

-Oh mais OUI c’est bien sûr! Oh merci Seigneur! J’ai compris ta réponse! Bien avant la route ou les circonstances, c’est MOI qui dois changer!!! Ce qui compte, c’est que je sois bien avec et en Toi! 

Le reste suivra.

 

Revêtez-vous de pneus neige!!

La bible nous demande de nous équiper intérieurement. Ephesien 6;15 nous propose tout un équipement pour affronter la vie… Notamment les botes cloutée de ouf (ou pneus), qui sont le zèle que nous devons avoir pour l’évangile. Une force intérieure si forte qu’elle ne s'embarrasse ni petits cailloux sur le chemin ni des épines! 

 

Alors, comme aujourd'hui je n'ai pas besoin de m'inquiéter de la route, j’ai tout le temps de Le remercier. Je Le loue de ce que je suis avec Lui, de ce que l’on s’apprécie tant et si bien, et que ces malheureuses circonstances, Il s’en charge!!! 

Moi je continue dans la paix.

 

Quoi que vous viviez… je vous souhaite à vous aussi, bon voyage!

 

bisou

Alain

 


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[:de]
 

In Dornen hängen geblieben 

Heute Morgen bin ich aufgestanden, bevor die Heizung im Haus anging. Ich sitze deshalb in einer Decke eingemummt an meinem Arbeitsplatz und zeichne. Als einzige Lichtquelle dient mir der kalte Bildschirm meines Tabletts, sodass mir die Hand einfriert. Zufälligerweise skizziere ich für mein nächstes Buch (Die Legende von Mi) einen Wald. Insbesondere eine Mauer von widerspenstigen Dornbüschen.  « Komisch », ich fühle mich genau in der gleichen Lage. Da auch ich  in den Dornen der schwierigen Umstände hängen geblieben bin, bin ich etwas traurig und entmutigt. 

Also schreie ich beim Malen innerlich so laut wie möglich zu Gott. 

-„Herr, hole mich doch aus meinen Schwierigkeiten heraus!“

 

Erste Antwort 

Nach einigen Stunden lässt sich die Sonne im Atelier doch noch  blicken. Ohne lange zu zögern, lasse ich mich von den Sonnenstrahlen dazu überreden, etwas zu unternehmen. Ich hüpfe also sofort in mein Auto und los geht’s! Richtung Mont Soleil - Sonnenberg -, einem Berggipfel, wo ich einen angenehmen Platz gefunden habe, um euch zu schreiben.  

 

Hilfe ! 

Als ich auf völlig verschneiten Straßen hochfahre, erinnere ich mich in Sekundenschnelle an ähnliche Straßen, auf denen ich  aus lauter Angst völlig ausgerastet war !!

Meine Sommerreifen rutschten damals gefährlich auf dem Eis. Obwohl es rauer Winter war, schwitzte ich ! Ich hätte jeden Augenblick die Kontrolle über mein Fahrzeug verlieren , von der Straße abkommen, dann ein entgegenkommendes Fahrzeug rammen oder sogar den felsigen Hang hinabrasen können! 

Also betete ich, oder eher gesagt, ich FLEHTE regelrecht den Herrn an, mich zu bewahren, bis ich mich dann schließlich fragte: „WARUM bin ich eigentlich in dieser Lage !??“

 

Und heute ist die Straße genauso verschneit, wenn nicht schlimmer, aber alles läuft bestens, denn ich sitze in einem Geländewagen, der mit Winterreifen ausgerüstet ist, die gut auf der Straße liegen. Welch’ ein Glück ! und dann PENG !

 

Antwort 

 

Aber KLAR doch Herr, selbstverständlich ! Danke, Herr !Jetzt hab‘ ich deine Antwort kapiert ! Nicht die Straße noch die Umstände müssen sich ändern, sondern ICH !!! Was zählt, ist, dass ich mich mit Dir und in Dir wohlfühle ! Der Rest wird folgen. 

 

Rüstet euch mit Winterreifen aus !! 

Die Bibel fordert uns auf, uns innerlich zu rüsten. Epheser 6,15 bietet uns eine komplette Ausrüstung an, um unser Leben zu bewältigen. Darunter sind auch super Nietenschuhe  (oder Spikes), nämlich unser Eifer, den wir zur Verkündigung des Evangeliums brauchen. Eine innere Kraft, die so stark ist, dass uns weder Steinchen noch Dornen auf dem Weg stören! 

 

Da ich mir heute keine Sorgen um die Straße zu machen brauche, bleibt mir genug Zeit, Ihm zu danken. Ich lobe Ihn dafür, dass ich bei Ihm sein darf und  dass wir einander so wunderbar schätzen. Und was die unglücklichen Umstände betrifft, Er wird sich darum kümmern !!! 

Ich mache in Frieden weiter. 

 

Was auch immer Sie erleben…ich wünsche auch Ihnen eine gute Reise ! 

Bis dann , herzlich ,

Alain

 


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In Dornen hängen geblieben

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