Author Archives: admin

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Bäker

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Der Löwe in der Grube
Text aus « Rendez-vous dans la forêt 1"
Ich fühle mich noch fix und fertig wegen des Jetlag nach meiner Reise aus Canada, schon befinde ich mich vor neuen Herausforderungen, in welchen es darum geht, sich selbst zu übertreffen: Ich muss zum Beispiel vor Massen von neugierigen Menschen Zeugnis geben, die Welt vielfach und dauerhaft verändern (und dies noch vor dem Frühstück), in einem Rülpser „Goldmarie und Pechmarie“ sagen, im Glauben Berge versetzen (oder vielleicht dran glauben müssen) usw. Ich sitze allein in meinem Garten und rede mit Jesus darüber. - Herr, bin ich denn verrückt, eine solche Herausforderung anzunehmen? Dann habe ich den Eindruck, dass Gott zu mir sagt: - Geh wieder ins Haus. Dort kriegst du die Antwort. Wieder drin werde ich von meinem zehnjährigen Sohn angesprochen, der auf seinem Bett liegt: - Papa, Papa! Ich habe gerade einen Abschnitt aus der Bibel gelesen... - ?!? Es ging um einen Soldaten des Königs David, der mit einem bloßen Stock in eine Grube geht, um einen Löwen zu verkloppen... (2. Sam 23,20) Der ist total durchgeknallt. Warum hat er denn so was gemacht? Gab´s nichts im Fernsehen oder was? David (der oft mit dem König Jesus verglichen wird) war bestimmt total stolz, so einen Star in seiner Armee zu haben. Es war schon eine großartige Leistung... Die Menschen haben Durst nach Spirituellem, aber die Löwen (Unglaube, menschliche Logik, Antichrist, Gartenzwerg, Fatalismus, Laizismus, Furcht, Ausreden usw.) haben heutzutage die strategischen Stellen eingenommen und verhindern, dass das Volk sich an Jesu Liebe satt trinkt... #%!! Es ist so unfair... So... ICH KOMME MAL RUNTER! ... Der Herr ist mit mir. Auf ihn muss ich vor allem sehen, nicht auf den Löwen... Und außerdem, ihr betet doch für mich, oder? (Außerdem hoffe ich, dass es dort keine Spinnen gibt...)  
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Le lion dans la citerne
Texte tiré de « Rendez-vous dans la forêt 1 »
    Encore tout «  brrr  » du décalage horaire canadien que déjà me voilà embarqué dans de nouveaux défis où je vais devoir me dépasser dans du ouf, genre  : témoigner à des foules de curieux, vite changer la face du monde avant le petit déjeuner, dire «  Ali-baba-et-les-40-voleurs  » d’un seul rot, faire des pas de foi (de fou ?), etc.
Seul, assis dans le jardin, j’en parle à Jésus :
 – Seigneur, suis-je fou d’accepter ce défi  ?
Puis j’ai le sentiment que Dieu me dit :
 –  Monte, ta réponse t’attend ...
Arrivé à mon appart, mon fils de dix ans, m’interpelle
de son lit :
 – Papa  ! Papa   ! Je vais te lire un passage de la Bible...
 – ?!?
Il s’agit d’un guerrier du roi David qui, juste armé d’un bâton, descend dans une citerne pour buter un lion...
Ce type est barge ; pourquoi fait-il un truc pareil !?
N’y avait-il donc pas de séries TV pour l’occuper, lui ?...
David (souvent comparé au Roi Jésus) devait vraiment être superfier d’avoir un crac pareil dans son armée.
Waow ! ce n’était pas rien...
    Les gens sont assoiffés de spirituel mais des lions (incrédulité, logique humaine, antichrist, nain de jardin, fatalité, laïcité, craintes, excuses, etc.) ont pris place aux endroits stratégiques et empêchent le peuple de boire à l’amitié de Jésus... #%!! C’est injuste...
Allez... JE DESCENDS !
... L’Eternel est avec moi ! C’est ça que je dois voir avant le lion... Et puis vous, vous priez pour moi, non?
(Pourvu qu’il n’y ait pas des araignées en plus...)
[:de]lion w
Der Löwe in der Grube
Text aus « Rendez-vous dans la forêt 1"
Ich fühle mich noch fix und fertig wegen des Jetlag nach meiner Reise aus Canada, schon befinde ich mich vor neuen Herausforderungen, in welchen es darum geht, sich selbst zu übertreffen: Ich muss zum Beispiel vor Massen von neugierigen Menschen Zeugnis geben, die Welt vielfach und dauerhaft verändern (und dies noch vor dem Frühstück), in einem Rülpser „Goldmarie und Pechmarie“ sagen, im Glauben Berge versetzen (oder vielleicht dran glauben müssen) usw. Ich sitze allein in meinem Garten und rede mit Jesus darüber. - Herr, bin ich denn verrückt, eine solche Herausforderung anzunehmen? Dann habe ich den Eindruck, dass Gott zu mir sagt: - Geh wieder ins Haus. Dort kriegst du die Antwort. Wieder drin werde ich von meinem zehnjährigen Sohn angesprochen, der auf seinem Bett liegt: - Papa, Papa! Ich habe gerade einen Abschnitt aus der Bibel gelesen... - ?!? Es ging um einen Soldaten des Königs David, der mit einem bloßen Stock in eine Grube geht, um einen Löwen zu verkloppen... (2. Sam 23,20) Der ist total durchgeknallt. Warum hat er denn so was gemacht? Gab´s nichts im Fernsehen oder was? David (der oft mit dem König Jesus verglichen wird) war bestimmt total stolz, so einen Star in seiner Armee zu haben. Es war schon eine großartige Leistung... Die Menschen haben Durst nach Spirituellem, aber die Löwen (Unglaube, menschliche Logik, Antichrist, Gartenzwerg, Fatalismus, Laizismus, Furcht, Ausreden usw.) haben heutzutage die strategischen Stellen eingenommen und verhindern, dass das Volk sich an Jesu Liebe satt trinkt... #%!! Es ist so unfair... So... ICH KOMME MAL RUNTER! ... Der Herr ist mit mir. Auf ihn muss ich vor allem sehen, nicht auf den Löwen... Und außerdem, ihr betet doch für mich, oder? (Außerdem hoffe ich, dass es dort keine Spinnen gibt...)  
[:en]lion w
  The lion in the pit Text from « Rendez-vous dans la forêt 1 »     I’d barely thawed out from my Canadian trip before I’d plunged into a whole new series of challenges that would push me to my limits, you know, witnessing in front of curious crowds, transforming the world before breakfast, burping the alphabet in one go, taking a leap of faith (or a mad leap into the unknown ?), etc. Sitting in the garden on my own, I talked it over with Jesus:  – ‘Lord, am I mad to take up the gauntlet like this?’ It seemed to me that God said to me:  – ‘Go on, the answer’s there, waiting for you ...’ As soon as I arrived at the apartment, my ten year old son called out to me from his bed:  – ‘Dad! Dad ! I’ve got a passage from the Bible to read to you...’ – ’?!?’ It’s about a warrior of King David’s who went down into a pit, armed with nothing more than a stick, and killed a lion there... This dude’s crazy; why did he do such a thing !? Was there nothing on the TV that day ?... David (often compared to Christ the King) must have been so proud to have such a top guy in his army. Wow ! Awesome or what ?...        People yearn for spiritual input into their lives but lions (a spirit of disbelief, reliance on the purely rational, the devil, garden gnomes, apathy, secularism, fear, excuses, etc.) have taken up strategic positions and stop people from drinking from the well of Jesus’ friendship... #%!! It’s so wrong... Well, here goes nothing... I’M GOING IN ! ... The Lord is with me ! That’s what I need to see first, before I see the lion... And of course, I’ll have you all praying for me, won’t I? (I hope there’s no spiders down there...)  
[:es]
lion w
  El león en la cueva Texto de « Rendez-vous dans la forêt 1 » Todavía me encuentro completamente "brrr" por la diferencia horaria canadiense y ya me he embarcado en nuevos desafíos en los que tendré que superarme a mí mismo, como por ejemplo: testificar ante montones de curiosos, cambiar rápido la faz del mundo antes del desayuno, decir “Supercalifragilisticoespialidoso” de un solo eructo, dar pasos de fe ( ¿o de loco...?) etc. Solo, sentado en el jardín, lo hablo con Jesús:
  • ¿Señor, estoy loco si acepto este desafío?
Después tengo la sensación de que Dios me dice:
  • Sube, tu respuesta te está esperando...
Al llegar a mi apartamento, mi hijo de diez años, me llama desde su cama:
  • ¡Papá! ¡Papá! Te voy a leer un pasaje de la Biblia...
  • ¡¿?!
Se trata de un soldado del rey David que, armado solo con un palo, baja a una cueva para matar un león... Ese tipo está chiflado; ¿por qué hace algo así? ¿No había entonces series de TV para mantenerle ocupado?... David, (a menudo comparado con el rey Jesús), debía estar realmente súper orgulloso de poder contar con un crack como él en su ejército. ¡Guau! No era moco de pavo... La gente está sedienta de lo espiritual, pero los leones (incredulidad, lógica humana, anticristo, enano de jardín, fatalidad, laicismo, temores, excusas, etc.), han ocupado lugares estratégicos e impiden que el pueblo brinde por la amistad de Jesús... ¡¡#%!! Es injusto... ¡Venga...VOY A BAJAR! ...El Señor está conmigo. Eso es lo que tengo que ver antes que al león... y además están ustedes, porque ustedes oran por mí, ¿verdad que sí? (¡Con tal de que no haya también arañas!)  
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Der Löwe in der Grube

Der Löwe in der Grube Text aus « Rendez-vous dans la forêt 1″ Ich fühle mich noch fix und fertig wegen des Jetlag nach meiner Reise aus Canada, schon befinde ich mich vor neuen Herausforderungen, in welchen es darum geht, sich … More… More…

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Ach du lieber Himmel – Fontis

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Posted in Archiv, Presse | Kommentare deaktiviert für Ach du lieber Himmel – Fontis
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– Aus dem Comics  Willy Grunch More…

Posted in Die Zeichnung des Monats | Kommentare deaktiviert für Bad Religion
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3:11 Uhr morgens: - Aaaah! Hilfe! Wir sind zu dritt im Bett! Ich sehe mich um: Meine Frau, ich und der Gegenstand meiner Schlaflosigkeit (nein, ich will nicht zum Phantasieren anregen, ich rede nicht von irgendwelchen Bettspielzeugen). Mich treibt tatsächlich eine Sorge so maßgeblich um, dass es so ist, als würde sich im Bett eine dritte Person befinden (und noch dazu eine, die heftig schnarcht!) 3:32 Uhr: Noch einer! Mein kleiner Junge wurde von einem Alptraum aus seinem Bett gejagt. Er bittet bei uns um Asyl. 3:46 Uhr: Es ist kein Bett mehr, sondern ein Schichtsalat! Ich habe es satt! Ich geh in den Wald beten... Draußen ist es kalt, aber ich weiß, dass mir wieder warm wird, wenn ich laufe... Der Herr der Straße Die Straßen sind absolut menschenleer (bin ich wohl der einzige, der in diesem Land Probleme hat?). Ich finde es total cool, mitten auf der Hauptstraße zu laufen, die sich ihres drohenden Verkehrs entledigt hat... Hey! Straße! Siehste, ich habe keine Angst vor dir! (Ich latsche sogar drauf, es geschieht ihr recht...) Scheibenkleister, ich befinde mich voll in einer anderen Dimension! Vor den Toren des Reiches Am dunkeln Waldesrand starren mich die von der seltsamen Mondbeleuchtung umhüllten Bäume an. Diese Riesen mustern mich von oben mit ihren Blicken und beobachten in andächtiger Stille den kleinen Mann, der zu ihren Füßen läuft. Wer wagt es, ihre Nacht zu trüben? Mir kommt es vor, als würde ich am strammstehenden Heer des Allmächtigen entlanggehen: Sie sind wie furchterregende, mächtige, emotionslose Engel, die darüber hinaus auch ziemlich neugierig sind... Kein Geräusch ist zu hören, bloß meine Schritte, die den Einbruch in dieses Universum verraten. Sogar die Vögel sind ins Schlummerland gewandert. Ich dringe tief in die dichte Finsternis des weiten Waldes. Es ist beeindruckend: Alle mir bekannten Blickwinkel auf die Landschaft sind nicht mehr zu sehen (aber ich denke, dass es sie trotzdem immer noch gibt)... Während ich von der undurchdringlichsten Dunkelheit verschlungen werde, nehme ich gerade noch genug wahr, um den nächsten Schritt machen zu können (wie so oft in meinem Leben!). Das Unerhörte ist, dass ich keine Angst mehr habe (also bin ich doch kein Kind mehr)... Ich werfe einen Blick nach oben: Waaaaoow! Voll krass, das Universum, das Papa geschaffen hat (aber nein, ich bin nicht verrückt! Jesus hat doch gesagt, dass wir ihn so nennen können)... Gott ist wirklich unendlich größer als alle möglichen Sorgen, auf die man stoßen kann! Auf ihn will ich blicken! Die Sanftmut, die sich in meiner Stimme befindet, als ich mit ihm rede, trifft mich ins Herz (Vergessen Sie´s! Sie müssen mich nicht verstehen)... Mir ist nicht mehr kalt. Von weitem sehe ich mein Atelier. Es sieht aus wie ein altes, müde gewordenes Schiff... Aber wenigstens hat es seine Existenzberechtigung. Als ich mich wieder vor meinem Bett befinde, wird mir klar, dass es kein Schichtsalat ist, sondern dass sich darin die Menschen befinden, die ich am meisten liebe! Sogar meine „Sorgen“ sind mir sympathisch geworden (doch, doch, sie sind immer noch da)... Haben sie mich nicht zum Beten gebracht? Jesus hat mir in dieser Nacht das Wertvollste, was Er hat, gegeben. Noch wertvoller, als wenn Er gleich mein Gebet erhört hätte... Er hat mir einen Augenblick der Ewigkeit in Seiner Gegenwart geschenkt! " ["post_title"]=> string(17) "Zu fünft im Bett" ["post_excerpt"]=> string(0) "" ["post_status"]=> string(7) "publish" ["comment_status"]=> string(6) "closed" ["ping_status"]=> string(6) "closed" ["post_password"]=> string(0) "" ["post_name"]=> string(16) "cinq-dans-un-lit" ["to_ping"]=> string(0) "" ["pinged"]=> string(0) "" ["post_modified"]=> string(19) "2016-12-02 19:20:45" ["post_modified_gmt"]=> string(19) "2016-12-02 17:20:45" ["post_content_filtered"]=> string(0) "" ["post_parent"]=> int(0) ["guid"]=> string(32) "http://www.auderset.com/?p=11988" ["menu_order"]=> int(0) ["post_type"]=> string(4) "post" ["post_mime_type"]=> string(0) "" ["comment_count"]=> string(1) "0" ["filter"]=> string(3) "raw" ["post_content_ml"]=> string(10646) "[:fr]
masque-fond2-w
3h11 du mat’
 – Aaaah  ! Mais on est trois dans mon lit !
Ma femme, moi et un défi (non, ne fantasmez pas, je n’ai pas écrit « des filles »). Oui, un souci est tellement présent que c’est comme s’il y avait une troisième personne (et qui ronfle en plus !)
3 h 32 : encore un ! Un cauchemar a chassé mon petit garçon de son lit et il réclame l’asile politique !
3h46 : Ce n’est plus un lit, mais une salade russe !
Y en a marre ! je vais prier dans la forêt...
Dehors j’ai froid mais je sais qu’en marchant...
le chaud viendra !
Le maître de la route
    Les rues sont totalement désertées (suis-je le seul qui a des soucis dans ce pays ?). Marcher au beau milieu de la route principale vidée de sa circulation menaçante...
quel pied !
 – Oh ! la route ! tu vois, j’ai pas peur de toi (je lui marche dessus, bien fait...) !
Purée, je suis en plein dans une autre dimension !
Aux portes du Royaume
    A l’orée de la sombre forêt, les grands arbres revêtus par l’éclairage étrange de la lune me dévisagent. Ces géants me toisent de haut, observant d’un silence religieux le petit homme à leurs pieds. Qui ose troubler leur nuit ? J’ai l’impression de longer l’armée de l’Eternel au garde à vous : des anges redoutables, puissants, impassibles et... un brin curieux.
Pas un bruit, juste mes pas avertissant de mon intrusion dans cet univers. Même les oiseaux ont migré au pays des rêves.
    Je m’enfonce dans les ténèbres épaisses de la forêt profonde. C’est impressionnant, tous les paysages habituels ont disparu (mais bon, j’imagine qu’ils existent toujours)...
Alors que je pense être englouti par l’obscurité la plus opaque, je perçois toujours assez pour le prochain pas (comme si souvent dans ma vie !). Le plus effarant, c’est que je n’ai plus peur (ainsi donc j’ai grandi)...
Juste au-dessus de moi : Waaaooooow ! Terrible , l’univers créé par Papa (non, c’est pas que je me prends la tête, c’est Jésus qui a dit qu’on pouvait l’appeler comme ça)...
Dieu est tellement plus grand que tous les soucis que l’on peut rencontrer ! C’est à lui que je veux regarder !
La douceur de ma voix quand je lui parle me touche le cœur (cherchez pas)...
Je n’ai plus froid.
    Au loin, je vois mon atelier de BD ; on dirait un vieux vaisseau naval fatigué... Mais il a au moins le mérite d’exister !
Debout devant mon lit, je réalise que ce n’est plus une salade russe... mais les êtres que j’aime le plus au monde ! Et même le « souci » m’est devenu sympathique (eh oui, il est toujours là)... n’est-ce pas lui qui m’a poussé à prier ?
Jésus m’a donné ce qu’Il a de plus précieux cette nuit. Bien plus grand que de réaliser ma prière...
Un moment d’éternité dans sa présence   !
[:de]
masque-fond2-w
3:11 Uhr morgens: - Aaaah! Hilfe! Wir sind zu dritt im Bett! Ich sehe mich um: Meine Frau, ich und der Gegenstand meiner Schlaflosigkeit (nein, ich will nicht zum Phantasieren anregen, ich rede nicht von irgendwelchen Bettspielzeugen). Mich treibt tatsächlich eine Sorge so maßgeblich um, dass es so ist, als würde sich im Bett eine dritte Person befinden (und noch dazu eine, die heftig schnarcht!) 3:32 Uhr: Noch einer! Mein kleiner Junge wurde von einem Alptraum aus seinem Bett gejagt. Er bittet bei uns um Asyl. 3:46 Uhr: Es ist kein Bett mehr, sondern ein Schichtsalat! Ich habe es satt! Ich geh in den Wald beten... Draußen ist es kalt, aber ich weiß, dass mir wieder warm wird, wenn ich laufe... Der Herr der Straße Die Straßen sind absolut menschenleer (bin ich wohl der einzige, der in diesem Land Probleme hat?). Ich finde es total cool, mitten auf der Hauptstraße zu laufen, die sich ihres drohenden Verkehrs entledigt hat... Hey! Straße! Siehste, ich habe keine Angst vor dir! (Ich latsche sogar drauf, es geschieht ihr recht...) Scheibenkleister, ich befinde mich voll in einer anderen Dimension! Vor den Toren des Reiches Am dunkeln Waldesrand starren mich die von der seltsamen Mondbeleuchtung umhüllten Bäume an. Diese Riesen mustern mich von oben mit ihren Blicken und beobachten in andächtiger Stille den kleinen Mann, der zu ihren Füßen läuft. Wer wagt es, ihre Nacht zu trüben? Mir kommt es vor, als würde ich am strammstehenden Heer des Allmächtigen entlanggehen: Sie sind wie furchterregende, mächtige, emotionslose Engel, die darüber hinaus auch ziemlich neugierig sind... Kein Geräusch ist zu hören, bloß meine Schritte, die den Einbruch in dieses Universum verraten. Sogar die Vögel sind ins Schlummerland gewandert. Ich dringe tief in die dichte Finsternis des weiten Waldes. Es ist beeindruckend: Alle mir bekannten Blickwinkel auf die Landschaft sind nicht mehr zu sehen (aber ich denke, dass es sie trotzdem immer noch gibt)... Während ich von der undurchdringlichsten Dunkelheit verschlungen werde, nehme ich gerade noch genug wahr, um den nächsten Schritt machen zu können (wie so oft in meinem Leben!). Das Unerhörte ist, dass ich keine Angst mehr habe (also bin ich doch kein Kind mehr)... Ich werfe einen Blick nach oben: Waaaaoow! Voll krass, das Universum, das Papa geschaffen hat (aber nein, ich bin nicht verrückt! Jesus hat doch gesagt, dass wir ihn so nennen können)... Gott ist wirklich unendlich größer als alle möglichen Sorgen, auf die man stoßen kann! Auf ihn will ich blicken! Die Sanftmut, die sich in meiner Stimme befindet, als ich mit ihm rede, trifft mich ins Herz (Vergessen Sie´s! Sie müssen mich nicht verstehen)... Mir ist nicht mehr kalt. Von weitem sehe ich mein Atelier. Es sieht aus wie ein altes, müde gewordenes Schiff... Aber wenigstens hat es seine Existenzberechtigung. Als ich mich wieder vor meinem Bett befinde, wird mir klar, dass es kein Schichtsalat ist, sondern dass sich darin die Menschen befinden, die ich am meisten liebe! Sogar meine „Sorgen“ sind mir sympathisch geworden (doch, doch, sie sind immer noch da)... Haben sie mich nicht zum Beten gebracht? Jesus hat mir in dieser Nacht das Wertvollste, was Er hat, gegeben. Noch wertvoller, als wenn Er gleich mein Gebet erhört hätte... Er hat mir einen Augenblick der Ewigkeit in Seiner Gegenwart geschenkt! [:en]
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03.11 – Aaaah ! There are three people in my bed !
My wife, myself and a problem so pressing that it feels like there’s a third person in our bed (a snorer too!)
3 h 32: and another one ! My little boy’s been driven from his bed by a nightmare and he’s come to seek political asylum !
3h46: it’s no longer a bed, more like a giant taco !
I’ve had enough! I’m going to pray in the woods...
It’s cold outside, but I know I’ll warm up as I walk !
The master of the road
    The streets are completely deserted (am I the only one with problems in this country?). Strolling down the middle of the main road with not a car in sight, it’s a bit of a cake-walk !
 – Oh! The road ! You see, I’m not afraid of you (in fact, I’m walking all over you...) !
Whoa, have I entered a parallel universe or something? !
At the gates of the Kingdom
    On the edge of the shadow-filled forest, tall trees clothed in the strange light of the moon seem to return my look. These giants contemplate me scornfully from on high, looking at the little man at their feet in a monk-like silence. Who dares disturb their sleep? It’s like I’m walking past the ranks of the Lord’s army, stood to attention:  frightening, powerful, imperturbable and…ever so slightly curious angels.
Not a sound is heard except my footsteps signalling my intrusion in this world. Even the birds have flown away to the country of dreams.
    I plunge into the thick shadows of this dense forest. It’s truly awe-inspiring, all of the usual sights and sounds have gone (well, they haven’t really gone, they still exist, if you know what I mean)...
It feels as if I’m going to be totally swallowed up in absolute darkness, but I can always make out enough to be able to take my next step (this happens so often in my life !). The really amazing thing is that I’m no longer scared (meaning that I must have matured)...
Just above my head: Wooooooow ! This universe that Dad’s created is mind-blowing (no, I haven’t lost my head, Jesus tells us we can call Him that)…
God is so much bigger than any worries we may have ! I want to turn my gaze to Him !
The quietness of my voice when I talk with him touches me very deeply (it’s a very personal thing)...
I no longer feel cold.
    In the distance, I see the studio where I write my comics. It could be mistaken for an old, rather tired-looking naval vessel... But at least it’s there !
As I stand before my bed, I realize that it’s no giant taco that’s in my bed, but the human beings that I love the most in this world ! Even the ‘problem’ seems almost benevolent (yes, it hasn’t gone away)... because after all, it was that which encouraged me to pray.
Jesus gave me His most precious gift tonight. Something that’s worth much more than just granting my prayer….
a moment in His presence, a foretaste of eternity !
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Zu fünft im Bett

3:11 Uhr morgens: – Aaaah! Hilfe! Wir sind zu dritt im Bett! Ich sehe mich um: Meine Frau, ich und der Gegenstand meiner Schlaflosigkeit (nein, ich will nicht zum Phantasieren anregen, ich rede nicht von irgendwelchen Bettspielzeugen). Mich treibt tatsächlich … More… More…

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