Author Archives: admin

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Aus der Reihe : Jedem sein Schmelztiegel

Letzte Folge 

Diese Geschichte spielt sich 2022 ab 

 

Schlimmer geht‘s nicht ! 

Inzwischen verzeichnen meine Mitarbeiter 5 Monate Gehaltsrückstand und ich 8 ! 

An jedem Monatsende versammelt sich das Mitarbeiterteam um den Tisch und dabei stellt meine Buchhalterin Christine die skurrile Frage : 

Wer möchte diesen Monat sein Gehalt bekommen?“ 

Und da werde ich Zeuge von einer schönen, ehrlichen gegenseitigen Hilfe. Jeder kümmert sich nämlich darum, wer unter ihnen die Unterstützung am dringendsten nötig hat.  

Über die ganze Durststrecke hat niemand unter Hunger gelitten. Auch wenn die Gehälter mit Verspätung eintreffen, kommen sie doch rechtzeitig, bevor es katastrophal wird. Dazu kommt, dass Gott immer kleine unbedeutende Wunder und viele Zufälle bereit hält, die man beim ersten Anblick gar nicht  bemerkt. Es passieren Tag für Tag wunderbare  göttliche Zeichen, die oftmals keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. 

Wenn ich mich um ihre Sorgen Sorgen mache, nehme ich mir mal einen Mitarbeiter zur Seite, um mit ihm darüber zu sprechen, und die Antwort lautet unfehlbar, dass er Vertrauen in die Zukunft hat. Noch nie habe ich irgendeine Kritik, einen Vorwurf oder sei‘s nur ein „Ich habe die Nase voll!“ vernommen. 

 

Der Gipfel der Dankbarkeit    

Heute esse ich mit einem Freund, dem Leiter einer Christlichen Mission, zusammen und vertraue ihm unsere Lage an. Danach hält er kurz inne und sagt : „ Du hast ein hervorragendes Team, Alain! Sollten meine Mitarbeiter auch nur zwei Monate auf ihr Gehalt warten müssen, würden sie – so christlich sie auch sein mögen - mich fallen lassen !“ 

Diese letzte Bemerkung ist der Gipfel meiner Dankbarkeit ihnen gegenüber. Ich fange an zu verstehen, wie kostbar doch das  „verdammte“ Durchqueren dieser finanziellen Einöde ist, denn sie bringt  ans Licht, wie wertvoll doch mein Team ist. „Wahre Freundschaft erkennt man erst in schlechten Zeiten.“ 

Also, das sind nicht solche Christen, die ständig mit einem Halleluja oder einem Amen um sich werfen, die ständig die Bibel zitieren, aber ihr Inneres funkelt !!  Sie sind goldwert ! 

Oft bedanke ich mich herzlichst bei ihnen für ihre lobenswerte Einstellung. Und beim Waldspaziergang kann ich gar nicht genug danken : „ Danke, Herr Jesus, für jeden Einzelnen von ihnen !“  

Genau dazu dient eine Prüfung ! 

 

hier mein tolles Team ! ❤️❤️❤️

   
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Aus dem Glauben leben (7/13)

Aus der Reihe : Jedem sein Schmelztiegel Letzte Folge  Diese Geschichte spielt sich 2022 ab    Schlimmer geht‘s nicht !  Inzwischen verzeichnen meine Mitarbeiter 5 Monate Gehaltsrückstand und ich 8 !  An jedem Monatsende versammelt sich das Mitarbeiterteam um den … More… More…

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Jedem sein Schmelztiegel, 6. Folge :      

Das Sandkorn  

 

Folgender Text ist die Fortsetzung von Folge  5 :

https://www.auderset.com/de/blog/le-peche-des-autres-513

Diese Geschichte spielte sich 2022 ab. 

 

Das Mahlwerk       

Das Atelier hat eine administrative Rechnung in Höhe von 3.550 CHF erhalten. 

 In der Schweiz eine Rechnung nicht rechtzeitig zu begleichen, heißt praktisch, einen Finger ins Zahnrad zu stecken, und schließlich wird das Unternehmen innerhalb weniger Wochen zermalmt ! Es ist  keine neue Vereinbarung möglich, die Verwaltung ist wie eine mitleidslose, skrupellose und gut geschmierte Maschine. Diese ist allerdings  dermaßen unbarmherzig, weil ihre Zahnräder, nämlich ihre Beamten, sich niemals schuldig fühlen für das, was sie verursacht haben, überzeugt davon, nur ihre Arbeit getan zu haben.  

 

Also, was tun ? Alle Kassen sind leer. 

Auf meinem Privatkonto habe ich gerade genug für unseren Lebensunterhalt, aber nicht genug, um die Summe fürs Atelier vorzustrecken. 
Der lächelnde Hirte    

Am Sonntag darauf, während des Opfers im Gottesdienst,  obwohl ich mir unserer Situation gut bewusst bin, bin ich trotzdem ruhig und gefasst (oder - je nachdem, wie man es sieht - eher leichtsinnig ?!) . Ich fische aus meinem Geldbeutel mit der Hand 5.- CHF heraus. 

Auf der Vorderseite der Münze ist das Kreuz der Schweizer Flagge, die den Weg nach Golgatha repräsentiert (das Land wurde von überzeugten Christen gegründet). Auf der Rückseite der Münze ist das Bild eines Hirten (Jesus sagt, ich bin der Hirte), oder falls es noch nicht klar genug wäre, auf dem Münzenrand steht noch geschrieben : « Dominus providebit » (Gott versorgt)  

Beim Ansehen der Münze werde ich sofort an mein Erlebnis letzte Woche erinnert … (https://www.auderset.com/de/blog/salut-ou-tu-regardes).

 Im Wissen, was auf der Münze steht, gebe ich sie gerne her. Ich rechne nicht damit, dass Jesus mir den gleichen Streich spielt wie beim letzten Mal (bei Gott gibt’s keine Routine !). Als ich das Geldstück in das  herzförmige Opferkörbchen fallen lasse, sehe ich in meinem Kopf ein flüchtiges Bild : Ich sehe, wie Gott mir zuzwinkert. Ich erkenne nur zu gut sein rätselhaftes Lächeln wie das eines Geheimniskrämers…  O je, ich frag mich nur, was Er sonst noch alles mit mir vorhat …! 

 

Das Wunder   

 Am frühen nächsten Morgen, noch vor dem Sonnenaufgang, gehe ich ins Atelier zu Anne, unserer Buchhalterin.  

Es ist unser Ding , uns dort zusammenzufinden, bevor die jungen Leute kommen. Wir genießen es, bei unserer Lieblingsmusik zu schaffen. Vor Kurzem harmonierte unsere Ukulele-Musik so mit den tropischen Pflanzen im Atelier, dass man sich fast vorstellen konnte, dass uns ein feiner Sandstrand vor dem Eingang wartet. Als ich sehe, wie Anne vom Briefkasten zurückkommt, ist mir klar, dass etwas Merkwürdiges passiert ist. Mit bleichem Gesicht reicht sie mir einen adressenlosen Brief und sagt: „ Ich habe das vor der Tür gefunden, mit 1.990.- CHF drin ! 

Sobald die ersten Künstler ins Atelier kommen, können wir es nicht erwarten, ihnen die gute Nachricht mitzuteilen ! 

Wir kommen aber nicht drum herum, diese Summe etwas komisch zu finden…um ganze 10.- CHF wären es genau 2.000.- CHF ! Das wäre doch viel logischer, oder ?!  (Bei Wundern nach der Logik suchen, wie blöd!! )    

 

Als gute Verwalterin sammelt Christine alle Kassenbestände von all unseren Konten. Das Ergebnis : Wir haben genau die Summe, um die leidige Rechnung zu bezahlen, es bleiben sogar 5 .- CHF übrig!! 

Das trägt Seinen Stempel ! Da kommt mir das schelmische Lächeln, das Jesus gestern auf seinen Lippen hatte, wieder in den Sinn und mir ist, als ob Er mir  meine Münze zurückgäbe, die ich ihm vorgestreckt habe… Was hab‘ ich doch für einen Jesus!!

 

Fortsetzung folgt…

 

 


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Aus dem Glauben leben (6/13)

  Jedem sein Schmelztiegel, 6. Folge :       Das Sandkorn     Folgender Text ist die Fortsetzung von Folge  5 : https://www.auderset.com/de/blog/le-peche-des-autres-513 Diese Geschichte spielte sich 2022 ab.    Das Mahlwerk        Das Atelier hat eine … More… More…

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Jedem sein Schmeztiegel - 5. Folge

Die Sünde der Anderen ! 

 

Zeugnis von Sarah 

Heute ist Großtaufe in der Gemeinde ! 

Echt cool ! Ich liebe es so, wenn die Täuflinge ihr Zeugnis, warum sie sich für Jesus nass bis aufs Hemd machen, erzählen ! 

 Sarah, ein hübsches quirliges kleines blondes Mädchen, erzählt:

Ich bin für 3 Monate nach England gegangen, um dort mein Englisch zu verbessern. Ich war in Brighton an einer christlichen Sprachschule. Es verlief alles bestens, bis…

Nach einem Monat dort kam der Schulleiter an einem Donnerstagmorgen in unsere Klasse, um uns mitzuteilen, dass die Schule pleite gegangen ist und wir also wieder nach Hause gehen mussten. 

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Alle Schüler, auch ich, die keine Buchung über ein Reisebüro hatten, mussten nach Hause zurückkehren. Ich aber wollte auf keinen Fall wieder zurück. 

In der Pause habe ich mich dann mit meiner Freundin Tanja zum Gebet getroffen (meine Familie und Freunde haben auch mitgebetet). 

Tanja und ich haben dann beschlossen, noch am selben Nachmittag durch die Straßen zu gehen, um nach anderen Schulen Ausschau zu halten. So sind wir unerwartet auf ein Schulgebäude gestoßen. Es sah überhaupt nicht wie eine Schule aus, bis uns ein herausgeputztes Schildchen eines Besseren belehrte !  

Tanja sagte zu mir : „ Komm, lass uns nachschauen !“

Es war wirklich merkwürdig, wir hatten noch nie etwas davon gehört. Ich kann es mir bis heute nicht erklären, wie wir dort hingelangt sind, es war ganz sicher Gott. 

Wir sind dort reingegangen und haben alles dem Schulleiter erklärt. Der schlug uns vor, am Dienstag wieder zurückzukommen und falls wir bis dahin keine Lösung gefunden hätten, bot er sich an, uns zu helfen. 

Schließlich sind wir am Dienstag in diese Schule zurück. Der Schulleiter hat uns nachher kostenlos in seiner Schule bis zum Ende unseres Aufenthaltes aufgenommen.  

Das war tatsächlich ein Wunder, denn ich hätte niemals zweifach eine Schule bezahlen können ! Außerdem war genau am Tag unserer Aufnahme Anmeldeschluss für die Abschlussprüfungen !


Auf frischer Tat ertappt !! 

Nach dem Gottesdienst gibt’s Picknick. Ich halte mit der Mama von Sarah ein Schwätzchen und lass mir dabei eine frisch gegrillte Wurst schmecken. (Schon lustig, wie Sarah ihrer Mutter ähnelt, die sind wohl alle Blondschöpfe in der Familie, zu süß !)  . Durch das Zeugnis von Sarah neugierig gemacht, wollte ich mehr darüber wissen! Somit erfahre ich, dass den Eltern nicht mal das Schuljahr zurückerstattet wurde. Empört rutscht mir die legitime Bemerkung raus : « Ach, hat die christliche Schule vielleicht ein schlechtes Zeugnis, und was für eins ! Dazu kommt, dass die Lehrer schon seit über 2 Monaten nicht bezahlt wurden, wirklich völlig unzumutbar! Ich aber… »

Überrascht halte ich inne ! Mir wird bewusst, dass ich es noch viel schlimmer als diese Schule treibe !! Nach einer kurzen Pause gebe ich Sarah gegenüber verdrossen zu : „Ich schaffe es seit fünf Monaten nicht, meine Mitarbeiter zu bezahlen !“ Dieser Gedanke trifft mich wie ein Blitz und ich kann an ihrem Blick erkennen, dass sie mit meiner Reue mitfühlt.  

Ich wünsche ihr einen schönen Sonntag und verabschiede mich von ihr, als ob nichts gewesen wäre, und gehe dann einfach, ohne mich weiter von den Anderen zu verabschieden. 

Auf dem Rückweg entschuldige ich mich bei Gott über meine leichtsinnige schreckliche Art zu kritisieren. Sicher, dieses Mal habe ich es klar erkannt: „ Ich bin auch nicht besser als die anderen !“ 

Zum Glück habe ich rechtzeitig meinen Mund gehalten. So habe ich dieser sympatischen Mutter keinen Anlass gegeben, sie in meinen leichtsinnigen, scheinbar legitimen und doch rücksichtslosen Tratsch mitzureißen. Dadurch wäre zu meiner Sünde der Besserwisserei auch noch diejenige dazugekommen, die Anderen damit anzustecken. Daheim angekommen, bin ich durch mein Verhalten völlig am Boden zerstört. Dadurch abgeschwächt, spüre ich, wie mich unerwartet die ganze finanzielle Last erdrückt, die ich bis jetzt nicht gespürt hatte.


Zurück auf die richtige Spur

In der darauffolgenden Nacht habe ich furchtbar schlecht geschlafen. Die Schuld, ein schlechter « Chef » zu sein, belastet mich. Ich stehe mitten in der Nacht auf und setze mich aufs Sofa. Ich möchte mit Jesus Klartext reden. Wieder einmal werde ich mit dem fürsorglichen Blick Jesus konfrontiert.

Jesus erinnert mich an unsere Unterhaltung Ende Januar, siehe:
Folge 1 von 13 

 

ER versichert und erklärt mir, das dies alles zu Seinem Plan gehört. Ich bitte Ihn nochmals um Vergebung für mein leichtes Urteil und hauptsächlich dafür, dass ich mir unnötig Sorgen gemacht habe. Wie immer, macht mir der Herr keinerlei Vorwürfe und nimmt mich in Seiner Gnade an.  

Es hat sich alles rasch und gut geregelt ! Meine Gedanken sind wieder im Einklang mit den Seinen, hiermit bin ich wieder auf dem richtigen Weg und es kann weiter gehen ! Endlich befreit falle ich in Frieden in den Schlaf um den morgigen Tag besser anzugehen. 

 Fortsetzung folgt !

 

 

 


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Aus dem Glauben leben (5/13)

  Jedem sein Schmeztiegel – 5. Folge Die Sünde der Anderen !   Zeugnis von Sarah Heute ist Großtaufe in der Gemeinde ! Echt cool ! Ich liebe es so, wenn die Täuflinge ihr Zeugnis, warum sie sich für Jesus nass bis aufs … More… More…

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Aus der Serie „Jedem sein Schmelztiegel“, hier die 4. Folge : 

Das Beste an der Gemeinde 

 

Gut, ich kann mir schon denken, was ihr mir sagen wollt, das Thema unten hat doch überhaupt nichts mit dem Vorherigen zu tun, usw. und sofort…Jaein, aber irgendwie doch… ihr werdet es nachher schon begreifen, nur abwarten! 😉
Das Beste an der Gemeinde ist… 

Äh ja… das ist jedenfalls, was ich für mein Teil denke…was mich betrifft…also ich persönlich…(hab ich mich klar genug ausgedrückt ?) was mir an der Gemeinde am liebsten ist, nämlich, nach dem Gottesdienst mit anderen Gottesdienstbesuchern zu plaudern. 

 

Anschrift der Gemeinde

Für viele Christen bedeutet „in die Kirche zu gehen“ einfach in Gottes Haus zu kommen. Ich aber sehe das anders. 

(Ich meine, das ist 🤪 zu glauben, aber pssst, niemandem weitersagen ! 

Erstens : Ich gehe jeden Tag in Sein Haus, nicht nur einmal in der Woche ! Warum, um alles in der Welt, sollte ich denn darauf verzichten ?? (Bist du plemplem oder was ?!)

Zweitens : Bei Ihm daheim heißt eher im Wald. 

Na ja, Gott wohnt in der Ruhe ! Äh nein, das stimmt auch nicht so ganz… (Wir kommen schon noch darauf, nur Geduld) 

Genau genommen bin ich Seine Wohnung ! 

Es ist nämlich so : Seit ich Ihn in mein Leben eingeladen habe, hausen wir beide im gleichen Körper! 

Daher, wenn du die gleiche Entscheidung wie ich getroffen hast, dann bist auch du Seine Wohnung! 

Ich will es lieber klarstellen, nicht, dass einer auf die Idee kommt, in mir hausen zu wollen. (Zugegeben, es gibt genug Platz, aber man soll es ja nicht übertreiben!) 

 

Zusammengefasst : Ich trage Sein Zuhause, Seinen Tempel in den Wald, wie eine Weinbergschnecke ihr Häuschen, um dort einen Augenblick der Ruhe mit Ihm zu haben. 

 

Das Geschäft lohnt sich ! 

Deshalb, wenn ich in die Gemeinde komme, bin ich zwangsläufig wunschlos glücklich ! Es fehlt mir nur noch, meine Kumpels und meine Glaubensgeschwister (die „benachbarten Gotteshäuser“) oder neue Besucher zu sehen ! 

Ich gehe daher in den Gottesdienst eher mit der Haltung, etwas zu geben, als etwas zu nehmen (Nee, nee, ich bin dort kein Pastor) ! 

Aber bitte, seht darin keine selbstlose Haltung, in Wahrheit heißt es doch :“Geben ist seliger als nehmen !“ Geteilte Freude ist doppelte Freude ! 🤩

 

Pink Floyd- Lobpreis 

Mein Job in der Gemeinde ist es, E-Gitarre zu spielen. Das Sing-Team und die Musiker, die ich begleite, sind super nett. Ich kann so viel Spaß haben, wie ich will ! Der Sound macht mich völlig high, ich schwebe absolut auf Wolken (und wer weiß, vielleicht lassen sich die anderen mitreißen? ) 

 

Disney- Message 

Während der Typ da vorne predigt, bin ich am Malen. 

Mensch ! Sagt das bloß nicht den frommen Spießern weiter !! Die Pharisäer lauern überall !! Selbst da, wo man eigentlich mit Freiheit rechnen sollte !! 

Falls ihr es noch nicht wissen solltet, ist malen für diejenigen, die wie ich unter Aufmerksamkeitsstörungen ( eine Person von drei !) leiden, oder für die Hyperaktiven eine Unterstützung fürs Zuhören. (Doch, doch, nach den Spezialisten !) 

 

Fortsetzung folgt…
 

 

Hopla, mir scheint, ich bin nicht der Einzige, der malt ! (Na, Flore !)


 



 

 
 

 


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Aus dem Glauben leben (4/13)

Aus der Serie „Jedem sein Schmelztiegel“, hier die 4. Folge : Das Beste an der Gemeinde   Gut, ich kann mir schon denken, was ihr mir sagen wollt, das Thema unten hat doch überhaupt nichts mit dem Vorherigen zu tun, usw. … More… More…

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Hier die dritte Folge der Serie: „ Aus dem Glauben leben “ 

Gott spricht zu uns

Gott spricht : Der ich zuvor verkündige, was hernach kommen soll, und vorzeiten, was noch nicht geschehen ist, und der ich sage : Was ich beschlossen habe, geschieht, und alles, was ich mir vorgenommen habe, das tue ich.“ Jesaja 46,10 

 

 

Die Dürre 

Wieder zurück im Atelier versammelte ich mein Team, um ihm die Sache mitzuteilen. Sie waren soweit alle damit einverstanden und zuversichtlich, diese angekündigte Wüste zu durchqueren. Dann ging es Schlag auf Schlag : 

 Normalerweise fängt das Geld an, knapp zu werden, wenn die Leute langsam in den Sommerurlaub fahren. Das Haushaltsdefizit wird dann im Herbst mit einer neuen Buchausgabe von alleine wieder abgebaut. Dieses Jahr aber begann die Durststrecke schon im Februar. Das ist natürlich schon seltsam, aber dank der Prophetie waren wir nicht überrascht. 

Gott lässt uns Seine Stimme hören 

Es tut so gut, darüber Bescheid zu wissen , was Gott in unserem Herzen erreichen möchte, vor allem, wenn der Weg dazu durch die Wüste führt. 

Lernt, auf Gott zu hören ! 

Vielleicht sagst du dir : Ach, das ist doch nur was für die Superfrommen, nicht für mich!! 

Falsch gedacht : Erstens bin ich kein Superheld und zweitens wünscht jeder liebende Papa, sich mit seinem Kind austauschen zu können. ER liebt dich genauso fest wie deine Glaubensgeschwister! Also, auf Ihn zu hören ist unglaublich wichtig für dich ! 

Solltet ihr dennoch nicht raffen, was Gott euch sagen möchte, dann seid einfach entspannt ! Hütet euch bloß davor, nach dem „schwer verdaulichen“ WARUM in der Prüfung zu fragen, das würde das ganze nur noch verschlimmern. Denkt insbesondere daran, dass Gott wohlwollend ist und, wenn ihr ihn auch nur schwer hören könnt, ER ist da, ganz nahe bei Euch. ER hat es uns zugesagt :

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage“…Matthäus 28,20

 

Fortsetzung folgt !

 



 

 


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Aus dem Glauben leben (3/13)

Hier die dritte Folge der Serie: „ Aus dem Glauben leben “ Gott spricht zu uns „Gott spricht : Der ich zuvor verkündige, was hernach kommen soll, und vorzeiten, was noch nicht geschehen ist, und der ich sage : Was ich beschlossen … More… More…

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