Author Archives: admin

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Zeichnung aus dem Comic "Idées reçues 3""
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Dessin tiré de la BD "Idées reçues 3"

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Zeichnung aus dem Comic "Idées reçues 3"[:en]

Drawing from the comic "Idées reçues 3"[:es]

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Zeichnung des Monats September

Zeichnung aus dem Comic „Idées reçues 3“ More…

Posted in Die Zeichnung des Monats | Kommentare deaktiviert für Zeichnung des Monats September
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Ein bedrückender Traum

 „ Ich muss mit mir selbst reden!“
 Ich liege auf meinem Bett und denke an das zurückgebliebene Echo eines Traumes. Heute Nacht gelang es meinem Unterbewusstsein, tiefere Werte hervorzuholen und Ungereimtheiten aufzuzeigen. 
 Da mein Bewusstsein mit alltäglichen Dingen verstopft war, kümmerte es sich überhaupt nicht.


 
Schweres verarbeiten…
Der Traum handelt von der Last meines Dienstes. Es geht um meinen Ninja*- Ehrenkodex: Eine Idealvorstellung, unklare Zukunft und „Babys“ im Reifeprozess in mir (Werke, Personen, Völker, Werte…) Oder ob es die sind, die bereits „aus meinem Körper“ herausgekommen sind, aber für ewig in mein Herz graviert sind? Kurzum, ich fühle ein gewisses Unbehagen und es wäre dumm, wenn es mich weiter
 
 bedrückt.*Wie denn, ich sei kein „Ninja“ ?!*


 
Mein Lieblingstherapeut
 Ich gehe direkt aus meinem Bett in den Wald. Es ist noch dunkel…Ich mag diese Dunkelheit, denn sie gibt mir das Gefühl, in Gottes Arme zu flüchten. Ich bin für diesen Traum dankbar, denn er ermöglicht mir, verborgene Sachen klarzustellen. Ach, wie angenehm… ! Auf dem Gipfel meines Wegs erwartet mich ein neuer Tag. Der rot glühende Horizont scheint vielversprechend. So cool !

 
Hulk
 Beim Abstieg zeigt mir Jesus einen dicken Baumstamm und sagt :
 
 « Nimm ihn! ».
 
 Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn werde tragen können, aber wenn ER mich darum bittet, ist es auch möglich. Ich komme mir wie der unglaubliche Hulk vor und muss sofort an den Cartoon „Naruto“ denken.
 
 „ Herr, lass mich bitte wie dieser Held sein, der sich immer wieder selbst übertrifft, um seine Welt, sein Dorf und die Seinen zu beschützen.“
 
 Mensch, dieser Stamm gehört zu den ganz harten! Ich muss schon nach ein paar Hundert Schritten anhalten. Die Füsse breit gespreizt fest auf dem Boden stehend um nicht aufzugeben, schwenke ich langsam das enorme Holz über meinen Nacken auf die andere Schulter. Fest entschlossen, nicht aufzugeben, setze ich meine Wanderung fort und wechsle dabei immer wieder die Stellung.



Das Gleichnis vom Baumstamm
 „ HERR, dieses Gewicht bedeutet wohl die Aufgaben, die du mir gegeben hast, oder?“ Jesus sieht die Gedanken, die ER absichtlich in mir bewirkt hat, aber sagt mir kein Wort davon, um sie reifen zu lassen. Auf halben Weg komme ich zu einer Lichtung im Wald, so groß wie ein Dorfplatz und von ganz oben durch die Äste der großen Bäume geschützt.
 Der Boden ist mit Laub übersät und da, als ob er eine Kommode wäre, steht ein dicker Baumstumpf. Ich beschließe, meine Last darauf zu legen, ohne sie loszulassen. Ich stelle das Ende vom Baumstamm so darauf, dass er im Gleichgewicht steht. So muss ich ihn beim Weitergehen nicht vom Boden hochheben. „Also Alain, genauso musst du mit den Lasten umgehen, die ich dir anvertraut habe. Lass mich die ganze Last tragen, so gut wie es dieser Baumstumpf tut.
 Deine Aufgabe ist es nur, das Gleichgewicht zu bewahren. Er wird nur schwer, wenn der Stamm aus der Senkrechte kippt. Um ihn wieder ins Lot zu bringen, genügt ein Fingerdruck. Ich verstehe. Ich fühle, wie dieses Bild mich aufbaut und mich innerlich festigt. Hier geht es nicht um Bemühung, Leiden oder rohe Gewalt, um etwas zu schaffen, sondern darum, die Last meiner Aufgaben auf Ihn allein zu legen. Meinerseits muss ich nur versuchen, das innere Gleichgewicht wieder herzustellen, wenn ich es verliere. Wenn meine Aufgabe zu schwer wird, muss ich nur die Senkrechte wieder herstellen.
 Drei Sache stehen auf dem Spiel: Loslassen, die Vision im Blick behalten und die richtige Einstellung bewahren. Und damit das gelingt genügt ein einfacher Glauben. Zufrieden nehme ich leichten Herzens den schweren wilden Balken wieder auf meine Schulter.
 Ich musste diese Übung mehrere Male wiederholen, weil er mir entglitt und durch seine Masse ein dumpfes Geräusch bewirkte. Jedenfalls gelang es mir, am Ende des Weges anzukommen. Ich habe dann den astfreien, tonnenschweren Baum an die Außenwand meines Hauses gestellt (ich hoffe, es wird nicht zusammenstürzen).



Kurzum :
 Die Lasten, die uns Gott anvertraut, sind leicht, wenn sie auf die richtige Art getragen werden. Jetzt noch ein letztes Wort von meinem Freund:
„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.“
 
 Jesus
 
 
 
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Rêve lourd

“Faut que je me parle”

Couché sur mon lit, j’examine l’écho restant d’un rêve. Cette nuit, mon inconscient a réussi à déterrer des valeurs profondes et à mettre le doigt sur des incohérences. Mon conscient,distrait par les affaires courantes du quotidien, n’en avait cure.

 

Du lourd

Le rêve parle du poids de mon “mini”stère. Il est question de mon code d’honneur ninja*: un idéal d’excellence, d’avenir incertain et de “bébés” en gestation en moi (oeuvres, personnes, peuples, valeurs...). A moins que ce ne soient ceux qui sont déjà sortis physiquement, mais ancrés à vie dans le cœur.

Bref, ‘y a comme un malaise et ça serait bête qu’il m’influence davantage.

 

*Comment ça, “je ne suis pas un ninja”!?

   

Mon psy préféré

Passant directement de mon lit à la forêt, je sors. Il fait nuit... j’aime bien cette obscurité: elle me procure l’impression de me réfugier sous les bras de Dieu... Je suis reconnaissant pour ce rêve, il est l’occasion de mettre des choses cachées au clair. Que c’est bon…! En arrivant au sommet de mon sentier, je suis accueilli par la naissance d’un nouveau jour. L’horizon rougeoyant regorge de promesses. Trop cooool!

 

Hulk!

Au moment de redescendre, Jésus me montre un très gros tronc et me dit:

- prends-le.

Je ne suis pas sûr d’en être capable, mais s’Il me le demande, c’est que c’est possible. J’ai l’impression d’être l’incroyable Hulk et pense aussitôt au dessin animé Naruto.

- Seigneur, permets-moi d’être comme ce héros qui toujours se surpasse pour protéger son monde, son village et les siens…

Pffff ce tronc est hardcore lourd! Faut que je m’arrête après à peine une centaine de pas. Les pieds écartés et enracinés au sol pour ne pas faillir, je pivote lentement l’énorme bois autour de ma nuque pour changer d'épaule. Bien décidé à ne pas céder, je reprends mon périple, répétant de temps à autre la manipe.

La parabole du tronc

- Ce poids, ce sont les missions dont tu m’as chargé Seigneur, pas vrai?

Jésus voit les pensées qu’Il a cherché à provoquer, mais ne dit mots, pour leur permettre de maturer. Arrivé à mi-chemin de mon trajet, je parviens à un salon de la forêt. Une grande place du village, couverte à son sommet par les branches protectrices de grands arbres. Le sol est jonché d’un tapis de feuilles mortes et là, comme s’il s’agissait d’une commode, une grosse souche. Je décide d’y poser mon fardeau sans pour autant le lâcher. J’y appuie l’extrémité du tronc pour qu’il tienne debout en équilibre. Ainsi je n’aurai pas à le soulever depuis le sol au moment de repartir avec.

- Voilà Alain, c’est comme ça que tu dois traiter les fardeaux que je te confie. Laisse-moi en supporter tout le poids comme le fait si bien cette souche. Ton rôle à toi, c’est juste de gérer l’équilibre. Il ne devient lourd que lorsqu’il quitte son équilibre vertical. Pour y parvenir, la simple pression d’un doigt suffit.

 

Je comprends. Je ressens que cette image me construit, et me stabilise intérieurement. Il n'est pas ici question d’effort, de souffrance ou de force brute pour y arriver, mais de savoir laisser le poids de mes missions sur Lui seul. Pour ma part, il me faut uniquement chercher à corriger l'équilibre intérieur lorsque je le perds. Si ma mission devient lourde, je dois juste rétablir la verticalité. Ça se joue entre le lâcher prise, le maintien de la vision et la bonne attitude. Et pour y arriver, une simple foi suffit.

 

Satisfait, et le cœur léger, je reprends la lourde poutre sauvage sur l’épaule. J’ai dû plusieurs fois répéter l'exercice, d’autant qu’elle m’a échappé, provoquant du même coup un bruit sourd digne de sa masse. Mais bon, je suis parvenu au bout de ma route. J’ai déchargé l’arbre sans branche d’une tonne (ou deux), sur la paroi de ma maison (j’espère que ça ne la fera pas s’écrouler).

 

Bref:

Les fardeaux que Dieu nous confie sont légers lorsque nous les portons de la bonne manière. 

 

Je laisse le dernier mot à mon Ami:

“Venez à moi, vous tous qui êtes fatigués et chargés, et je vous donnerai du repos. Prenez mon joug sur vous et recevez mes instructions, car je suis doux et humble de cœur; et vous trouverez du repos pour vos âmes…” 

 

Jésus

   
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Ein bedrückender Traum

 „ Ich muss mit mir selbst reden!“
 Ich liege auf meinem Bett und denke an das zurückgebliebene Echo eines Traumes. Heute Nacht gelang es meinem Unterbewusstsein, tiefere Werte hervorzuholen und Ungereimtheiten aufzuzeigen. 
 Da mein Bewusstsein mit alltäglichen Dingen verstopft war, kümmerte es sich überhaupt nicht.


 
Schweres verarbeiten…
Der Traum handelt von der Last meines Dienstes. Es geht um meinen Ninja*- Ehrenkodex: Eine Idealvorstellung, unklare Zukunft und „Babys“ im Reifeprozess in mir (Werke, Personen, Völker, Werte…) Oder ob es die sind, die bereits „aus meinem Körper“ herausgekommen sind, aber für ewig in mein Herz graviert sind? Kurzum, ich fühle ein gewisses Unbehagen und es wäre dumm, wenn es mich weiter
 
 bedrückt.*Wie denn, ich sei kein „Ninja“ ?!*


 
Mein Lieblingstherapeut
 Ich gehe direkt aus meinem Bett in den Wald. Es ist noch dunkel…Ich mag diese Dunkelheit, denn sie gibt mir das Gefühl, in Gottes Arme zu flüchten. Ich bin für diesen Traum dankbar, denn er ermöglicht mir, verborgene Sachen klarzustellen. Ach, wie angenehm… ! Auf dem Gipfel meines Wegs erwartet mich ein neuer Tag. Der rot glühende Horizont scheint vielversprechend. So cool !

 
Hulk
 Beim Abstieg zeigt mir Jesus einen dicken Baumstamm und sagt :
 
 « Nimm ihn! ».
 
 Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn werde tragen können, aber wenn ER mich darum bittet, ist es auch möglich. Ich komme mir wie der unglaubliche Hulk vor und muss sofort an den Cartoon „Naruto“ denken.
 
 „ Herr, lass mich bitte wie dieser Held sein, der sich immer wieder selbst übertrifft, um seine Welt, sein Dorf und die Seinen zu beschützen.“
 
 Mensch, dieser Stamm gehört zu den ganz harten! Ich muss schon nach ein paar Hundert Schritten anhalten. Die Füsse breit gespreizt fest auf dem Boden stehend um nicht aufzugeben, schwenke ich langsam das enorme Holz über meinen Nacken auf die andere Schulter. Fest entschlossen, nicht aufzugeben, setze ich meine Wanderung fort und wechsle dabei immer wieder die Stellung.



Das Gleichnis vom Baumstamm
 „ HERR, dieses Gewicht bedeutet wohl die Aufgaben, die du mir gegeben hast, oder?“ Jesus sieht die Gedanken, die ER absichtlich in mir bewirkt hat, aber sagt mir kein Wort davon, um sie reifen zu lassen. Auf halben Weg komme ich zu einer Lichtung im Wald, so groß wie ein Dorfplatz und von ganz oben durch die Äste der großen Bäume geschützt.
 Der Boden ist mit Laub übersät und da, als ob er eine Kommode wäre, steht ein dicker Baumstumpf. Ich beschließe, meine Last darauf zu legen, ohne sie loszulassen. Ich stelle das Ende vom Baumstamm so darauf, dass er im Gleichgewicht steht. So muss ich ihn beim Weitergehen nicht vom Boden hochheben. „Also Alain, genauso musst du mit den Lasten umgehen, die ich dir anvertraut habe. Lass mich die ganze Last tragen, so gut wie es dieser Baumstumpf tut.
 Deine Aufgabe ist es nur, das Gleichgewicht zu bewahren. Er wird nur schwer, wenn der Stamm aus der Senkrechte kippt. Um ihn wieder ins Lot zu bringen, genügt ein Fingerdruck. Ich verstehe. Ich fühle, wie dieses Bild mich aufbaut und mich innerlich festigt. Hier geht es nicht um Bemühung, Leiden oder rohe Gewalt, um etwas zu schaffen, sondern darum, die Last meiner Aufgaben auf Ihn allein zu legen. Meinerseits muss ich nur versuchen, das innere Gleichgewicht wieder herzustellen, wenn ich es verliere. Wenn meine Aufgabe zu schwer wird, muss ich nur die Senkrechte wieder herstellen.
 Drei Sache stehen auf dem Spiel: Loslassen, die Vision im Blick behalten und die richtige Einstellung bewahren. Und damit das gelingt genügt ein einfacher Glauben. Zufrieden nehme ich leichten Herzens den schweren wilden Balken wieder auf meine Schulter.
 Ich musste diese Übung mehrere Male wiederholen, weil er mir entglitt und durch seine Masse ein dumpfes Geräusch bewirkte. Jedenfalls gelang es mir, am Ende des Weges anzukommen. Ich habe dann den astfreien, tonnenschweren Baum an die Außenwand meines Hauses gestellt (ich hoffe, es wird nicht zusammenstürzen).



Kurzum :
 Die Lasten, die uns Gott anvertraut, sind leicht, wenn sie auf die richtige Art getragen werden. Jetzt noch ein letztes Wort von meinem Freund:
„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.“
 
 Jesus
 
 
 
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Ein bedrückender Traum

Ein bedrückender Traum  „ Ich muss mit mir selbst reden!“ Ich liege auf meinem Bett und denke an das zurückgebliebene Echo eines Traumes. Heute Nacht gelang es meinem Unterbewusstsein, tiefere Werte hervorzuholen und Ungereimtheiten aufzuzeigen.  Da mein Bewusstsein mit alltäglichen Dingen verstopft … More… More…

Posted in Blog | Kommentare deaktiviert für Ein bedrückender Traum
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Hier meine Antwort :

Guten Tag Marie,

Deine Tochter

So erfrischend, was du erlebst! Es ermutigt mich, dass Deine 17-jährige Tochter durch meine einfache Arbeit getroffen wird. Echt stark, dass es im Einklang mit ihrer Jugendkultur ist! 

So cool, dass Du zu meinen Followers gehörst, danke! Ich hab wohl doch nicht geträumt, als ich mich auf der Straße „verfolgt“ fühlte! (LOL)

Dein Junge

Einfach super, wie Du zuhörst! Das ist für uns wirklich eine Lehre. Ohne Gottes Blick, könnte man in solch einer Lage vorschnell denken: „Wie grausam, warum passiert ausgerechnet mir sowas?“. Nach Deinem Brief aber, wird einem bewusst, dass es andere Blickwinkel gibt. 

Wenn dieser Junge ganz normal, wie die meisten von uns, auf diese Welt gekommen wäre, hätte er dann auch diesen Tiefgang und diese Sanftmütigkeit? Ich habe darauf leider keine Antwort…

Ich weiß nur eins, dass wir nicht verurteilen, oder voreilige Schlüsse ziehen dürfen, sondern einfach nur lieben müssen. 

Du bist eine super Mama! Du liebst bedingungslos !

Posten erlaubt ?

Dieses Zeugnis ist so beeindruckend, dass ich Dich unbedingt fragen muss, ob ich es im Netz veröffentlichen darf. Ich bin davon überzeugt, dass es ein großer Segen wäre. 

Bis bald,

Alain

Ihre Antwort 

Guten Tag Alain,

also mit so einer Bitte hätte ich nie gerechnet! Wenn dieses Zeugnis die Leute berühren wird, dann gibt es für mich keinen Grund, dagegen zu sein. Eigentlich hat Gott in erster Linie mich berührt. 

Gott zerstört zuerst einmal unser Gefängnis

Alles ist ein Geschenk Gottes. Unser Sohn ist ein Geschenk Gottes, auch wenn es im Alltag oft schwierig ist, mit der Behinderung umzugehen. Übrigens hat mir unser Papa (Gott) einmal gesagt, dass unser Sohn eine Belohnung für mich sei (vielleicht kennst du den Psalm, der darüber spricht? Ich glaube er wurde extra für mich geschrieben!) Wie ich an diesem Tag geheult habe! Meine Art ihn zu betrachten, wurde völlig auf den Kopf gestellt. Was für eine Gnade Gottes, wenn er unsere Gedankenwelt einreisst und dann alles wieder am richtigen Platz aufbaut. Was haben wir doch für verkorkste Vorstellungen, in denen wir gefangen sind. Aber unser Gott befreit uns, egal in welchem Gefängnis wir gefangen sind.

Offene Fragen

Wie wäre mein Sohn ohne Behinderung? Leider hab ich auf diese Frage, die ich mir schon so oft gestellt habe, keine Antwort. Unser Körper, ist von Seele und Geist nicht zu trennen, und das ist auch bei ihm so. (Übrigens ist es schwierig für mich, für seine Heilung zu beten. Ich glaube nämlich, dass er gerade wegen seiner Behinderung so ist. Wie Du dazu stehst, überlasse ich Dir.)

Mir ist kein Zeugnis bekannt, indem ein geistig Behindeter geheilt wurde, und Dir?

Dies sind gerade so meine Gedanken. Du darfst gerne alles oder auch teilweise veröffentlichen.

In der Hoffnung, bald wieder etwas von Dir zu hören (ich mag alles was du mitteilst)…

Heilung von geistig Behinderten

Ob ich schon mal etwas von der Heilung eines geistig Behinderten gehört habe? Absolut, ja! Gott macht so etwas total Ausgeflipptes!

Ein Kumpel aus Frankreich hat für einen Menschen mit Down-Syndrom gebetet und so verrückt wie es auch klingt, er wurde ‚normal‘.

Und ein anderer Kumpel auch aus Frankreich, David Théry, berichtet von einer Mutter, deren Sohn der nur vor sich hin vegetierte, auch völlig geheilt wurde.

Gott ist allmächtig. ER weiß genau, wann und wie er eingreift. Wir sollen mit Ihm verbunden sein und auf Ihn hören.

Alain

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Partie 1

Une maman m’a écrit un texte très touchant sur le bonheur qu’est pour elle son fils handicapé. Vous pouvez le lire ici:

https://www.auderset.com/blog/le-courrier-dune-maman-12

 

Voici ma réponse:

 

Bonjour Marie,

 

Ta fille

C'est tellement rafraîchissant de te lire et si beau ce que tu arrives à exprimer.

Savoir que Dieu utilise mon modeste travail pour rejoindre ta grande fille de 17 ans, ça me conforte dans ma tâche. Et apprendre qu'en me lisant, elle se sent en phase avec sa propre culture jeune, cela me touche grave aussi.

Trop cool que tu “me suives”, merci!

(Ce n’était donc pas mon imagination, cette impression d’être suivi dans la rue... lol)

 

Ton fils

et waouw! ton écoute…! Quelle leçon de vie pour chacun de nous. C'est clair que, dans une telle situation et sans le regard de Dieu, on pourrait d’abord penser: "mais quelle horreur! pourquoi une telle chose m'arrive?" mais après t’avoir lu, on se dit qu’il y a d’autres angles de vue.

Si ce garçon était né comme la majorité des autres, aurait-il eu accès à une telle profondeur et douceur? C'est une vraie question, je n'ai pas la réponse….

Tout ce que je sais, c'est que nous n'avons pas à juger, ou déduire, mais juste à aimer.

 

Bravo pour la maman que tu es! Tu sais aimer sans compter. 

 

On partage? 

Ce témoignage est tellement fort que je ne peux m'empêcher de te demander si tu m'autoriserais à le publier sur mon réseau? 

Je suis convaincu que ça serait une grande source de bénédictions. 

 

A très bientôt

Alain 

   

Voici sa réponse

   

Bonjour Alain,

Je ne m'attendais pas à ce que tu me demandes ça ! Si ce message que je t'ai fait parvenir touche des gens, alors pas question que je m’y oppose☺️, parce que c’est Dieu qui, d’abord, m’a touchée moi 😉 😊

 

Dieu renverse nos prisons

Tout est cadeau de Dieu. Mon fils est un présent de Dieu pour nous malgré la difficulté à gérer le handicap au quotidien. D’ailleurs notre Papa (Dieu) m’a dit un jour que mon fils était une « récompense » pour moi, (tu connais ce psaume où il est question de cela ? Je crois bien qu’il a été écrit juste pour moi 😊). 

Qu’est ce que j’ai pleuré ce jour-là ! C’était comme un séisme dans ma façon de le considérer ! 

C’est tellement une grâce quand Dieu renverse nos perspectives et remet tout bien à sa place!! On a quand même de foutus raisonnements qui ressemblent à des prisons ! Mais Il est le Dieu qui libère, quelle que soit la prison qui nous enferme ;-)

 

Interrogation

Je me suis bien souvent posée la question: «qui serait mon fils sans son handicap? ». J'avoue ne pas avoir de réponse. 

Mais de même que pour nous, on ne peut pas dissocier le corps de l'âme, ni de l’esprit. Je crois que pour lui aussi c’est vrai. Son âme est liée à son corps et à son esprit. 

(C’est d’ailleurs pour moi compliqué de prier pour sa guérison, tant je crois qu’il est comme il est grâce au handicap - tu as le droit de croire que c’est étrange comme façon de penser 😅. 

Je n’ai d’ailleurs jamais lu ou entendu de témoignage disant que Dieu a guéri une personne handicapée mentale... 

mais peut-être en as-tu lu, toi ?)

 

Voilà encore les quelques réflexions du moment 😅.

Pas de souci pour que tu publies tout ou partie de mon message. 

 

À bientôt de te lire.

J’aime beaucoup ce que tu nous partages 🙂

   

Lors de mon live 20: https://youtu.be/azFrtHYcH3I

J’ai partagé cette lettre, ainsi que sur le handicap mental, l’autisme, et sur les différentes manières de voir, que Dieu peut nous faire découvrir….

Nous avons aussi profité de l’occasion pour prier ensemble pour Kevin et sa maman. 

 

Guéri?

Est-ce que j’ai déjà entendu que Dieu a guéri des handicapés mentaux?

Oui, absolument! Dieu accomplit des trucs de diiiingue! 

J’ai un pote en France qui a prié pour la guérison d’un trisomique 21 et aussi fou que ça paraisse, ce dernier est devenu “normal”.

Lors du live 20, je partage un lien vers la vidéo d’un autre de mes potes (David Théry) où une maman raconte la guérison de son fils qui était réduit à l’état de légume.

 

Dieu est tout puissant. Il est Celui qui sait ce qu'il faut faire et à quel moment. Connectons-nous à Lui. Soyons à l’écoute.

 

C’est mon cœur de vouloir le faire connaître par des moyens fun et actuels. Joignez-vous à moi en participant à la campagne qui a lieu en ce moment:

https://www.indiegogo.com/projects/les-souvenirs-d-azvaltya-3--2#

 

On est en train de vivre une aventure trop cool! Embarquez avec nous! 

 

Le live de ce soir:

https://youtu.be/_3ctBkIYYNk

               
Vous pouvez vous inscrire ici à la lettre de nouvelle pour recevoir d'autres publications d'Alain Auderset.   [:de]

Hier meine Antwort :

Guten Tag Marie,

Deine Tochter

So erfrischend, was du erlebst! Es ermutigt mich, dass Deine 17-jährige Tochter durch meine einfache Arbeit getroffen wird. Echt stark, dass es im Einklang mit ihrer Jugendkultur ist! 

So cool, dass Du zu meinen Followers gehörst, danke! Ich hab wohl doch nicht geträumt, als ich mich auf der Straße „verfolgt“ fühlte! (LOL)

Dein Junge

Einfach super, wie Du zuhörst! Das ist für uns wirklich eine Lehre. Ohne Gottes Blick, könnte man in solch einer Lage vorschnell denken: „Wie grausam, warum passiert ausgerechnet mir sowas?“. Nach Deinem Brief aber, wird einem bewusst, dass es andere Blickwinkel gibt. 

Wenn dieser Junge ganz normal, wie die meisten von uns, auf diese Welt gekommen wäre, hätte er dann auch diesen Tiefgang und diese Sanftmütigkeit? Ich habe darauf leider keine Antwort…

Ich weiß nur eins, dass wir nicht verurteilen, oder voreilige Schlüsse ziehen dürfen, sondern einfach nur lieben müssen. 

Du bist eine super Mama! Du liebst bedingungslos !

Posten erlaubt ?

Dieses Zeugnis ist so beeindruckend, dass ich Dich unbedingt fragen muss, ob ich es im Netz veröffentlichen darf. Ich bin davon überzeugt, dass es ein großer Segen wäre. 

Bis bald,

Alain

Ihre Antwort 

Guten Tag Alain,

also mit so einer Bitte hätte ich nie gerechnet! Wenn dieses Zeugnis die Leute berühren wird, dann gibt es für mich keinen Grund, dagegen zu sein. Eigentlich hat Gott in erster Linie mich berührt. 

Gott zerstört zuerst einmal unser Gefängnis

Alles ist ein Geschenk Gottes. Unser Sohn ist ein Geschenk Gottes, auch wenn es im Alltag oft schwierig ist, mit der Behinderung umzugehen. Übrigens hat mir unser Papa (Gott) einmal gesagt, dass unser Sohn eine Belohnung für mich sei (vielleicht kennst du den Psalm, der darüber spricht? Ich glaube er wurde extra für mich geschrieben!) Wie ich an diesem Tag geheult habe! Meine Art ihn zu betrachten, wurde völlig auf den Kopf gestellt. Was für eine Gnade Gottes, wenn er unsere Gedankenwelt einreisst und dann alles wieder am richtigen Platz aufbaut. Was haben wir doch für verkorkste Vorstellungen, in denen wir gefangen sind. Aber unser Gott befreit uns, egal in welchem Gefängnis wir gefangen sind.

Offene Fragen

Wie wäre mein Sohn ohne Behinderung? Leider hab ich auf diese Frage, die ich mir schon so oft gestellt habe, keine Antwort. Unser Körper, ist von Seele und Geist nicht zu trennen, und das ist auch bei ihm so. (Übrigens ist es schwierig für mich, für seine Heilung zu beten. Ich glaube nämlich, dass er gerade wegen seiner Behinderung so ist. Wie Du dazu stehst, überlasse ich Dir.)

Mir ist kein Zeugnis bekannt, indem ein geistig Behindeter geheilt wurde, und Dir?

Dies sind gerade so meine Gedanken. Du darfst gerne alles oder auch teilweise veröffentlichen.

In der Hoffnung, bald wieder etwas von Dir zu hören (ich mag alles was du mitteilst)…

Heilung von geistig Behinderten

Ob ich schon mal etwas von der Heilung eines geistig Behinderten gehört habe? Absolut, ja! Gott macht so etwas total Ausgeflipptes!

Ein Kumpel aus Frankreich hat für einen Menschen mit Down-Syndrom gebetet und so verrückt wie es auch klingt, er wurde ‚normal‘.

Und ein anderer Kumpel auch aus Frankreich, David Théry, berichtet von einer Mutter, deren Sohn der nur vor sich hin vegetierte, auch völlig geheilt wurde.

Gott ist allmächtig. ER weiß genau, wann und wie er eingreift. Wir sollen mit Ihm verbunden sein und auf Ihn hören.

Alain

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Rührender Brief einer Mutter (2/2)

Hier meine Antwort : Guten Tag Marie, Deine Tochter So erfrischend, was du erlebst! Es ermutigt mich, dass Deine 17-jährige Tochter durch meine einfache Arbeit getroffen wird. Echt stark, dass es im Einklang mit ihrer Jugendkultur ist!  So cool, dass … More… More…

Posted in Blog | Kommentare deaktiviert für Rührender Brief einer Mutter (2/2)
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Im Anschluß an meinen Newsletter ( Der Transformer …) erhielt ich eine erstaunliche Antwort :

Guten Tag Alain,

Ich folge Ihnen schon seit langem. Wir haben alle Ihre Bücher „Treffen im Wald“ gelesen.

Meine Tochter 

Meine 17 jährige, große Tochter mag sie besonders gerne. Sie hat einen „frischen“ Glauben und kann sich mit ihrer Art und mit Ihren Erfahrungen, wiederfinden.

Sie redet gerne mit Gott wie mit einem Freund 🙂 (manchmal ist das Gemeindeleben etwas schwierig für sie, und sie stimmt nicht damit überein, aber dann tun ihr Ihre Schreiben, die näher an ihrer Realität sind, gut.

Ein großes Dankeschön dem Herrn, der Sie inspiriert hat und für Ihre Ehrlichkeit.

 

Ihre Tante

Meine Tochter hat ihrer ungläubigen Tante Ihre Bücher geliehen, damit sie sieht, dass man das Evangelium und das Glaubensleben auf eine andere Art leben kann, als allgemein anerkannt.

Wir beten, dass sich in ihrem Herzen ein Weg bahnt…

 

Mein behinderter Sohn

Heute schreibe ich Ihnen, weil der zweite Teil Ihrer Botschaft besonders jetzt in mir nachhallt.

Der Typ mit dem Blick, ist etwas mein Sohn. Er hat eine unbekannte, seltene, fortschreitende Erkrankung im Krankheitsbataillon.

Er hat in den letzten 4 Jahren einen ganzen Haufen von seinen physischen Möglichkeiten verloren.

Seine Beine funktionieren fast nicht mehr. Er ist seit über 3 Jahren in einem Rollstuhl. Wir mussten schon mehrere Male das Haus umfunktionieren.

Schwierig, nur mit wenigen Worten unseren Alltag mit ihm zu beschreiben.

Seine Behinderung ist körperlich und geistig. Trotzdem kommuniziert er gut mit uns (wie ein 5-Jähriger) und ist sehr anhänglich.

Sein Lächeln…

Auch hier ist es schwierig, Ihnen seinen wunderbaren Charakter zu beschreiben. Es ist ein vollkommenes Geschenk Gottes. 

Gestern, nach dem Aufwachen, hat er uns von seinem Bett aus zugerufen, dass er „glücklich“ sei, ein Wort, dass er erst seit kurzer Zeit in seinem Vokabular hat. Und mit welch einem Lächeln er uns das gesagt hat! Übrigens hat er es uns gestern Abend wiederholt.

Was für eine Lehre ist doch mein kleiner Kevin (immerhin 14 Jahre alt)! Er verliert unaufhaltsam seine Handlungsfähigkeiten (bald auch seine Arme). Trotzdem ist dieses Kind fröhlich und glücklich.

Er ist unser Schatz, der uns ständig daran erinnert, wie groß unser Gott für diejenigen ist, die ihm vertrauen. Er hat einen großen Glauben und der Heilige Geist wohnt in ihm. ER ermutigt uns durch ihn. Wir haben durch ihn nur dazugelernt. Er ist dem Himmel näher als wir alle zusammen.

Wenn Kevin für jemanden beten will, sind wir gleich dabei. Ich bin mir sicher, dass er im Reich Gottes, das in ihm lebt, überhaupt nicht behindert ist. 

Alles und nichts

Ich wollte Ihnen einfach dies alles zu Ihren Schriften sagen. Mit Gott im Herzen können wir glücklich sein, sehr glücklich, auch wenn wir sonst nichts haben. 

Viel Erfolg, Alain, bei allen weiteren Abenteuern mit unserem himmlischen Vater. Wir bleiben auch aus der Ferne mit Ihnen durch den Heiligen Geist verbunden. 

Alles Liebe!

Marie

Ich korrespondiere weiterhin mit Marie, dieser unglaublichen Mutter. Wieder einmal wurde ich von ihren einleuchtenden Gedanken berührt. Damit ihr nicht zu überfordert seid, schreibe ich euch bald mehr darüber. 

Könnten wir für einen Moment unsere Vorstellungen beiseitelassen und unseren Geist einem anderen, nuancierten , vorbehaltslosen, himmlischen Weg öffnen …

Bis dahin eine gute Zeit mit Gott, bis bald!

Euer „kleiner“ Alain, der fest an Euch denkt.

 

Rührender Brief einer Mutter (2/2)

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Bouleversant courrier d’une maman (1/2)

Suite à ma lettre de news( le transformeur….*), j’ai reçu cette étonnante réponse:

 

*https://www.auderset.com/blog/transformeur-de-mal-en-bien

   

Bonjour Alain,

Ça fait bien longtemps que je vous suis. 

Nous avons lu tous vos livres « Rendez-vous dans la forêt ». 

 

Ma fille

Ma grande fille de 17 ans aime particulièrement. Dans sa foi, elle est « fraîche » et elle se retrouve dans votre façon de vous exprimer, et dans le vécu de vos expériences. 

Elle aime aussi parler à Dieu comme à un ami 🙂 (mais pour elle, la vie d’église est parfois un peu difficile tant elle se sent en décalage, alors vos écrits lui font du bien parce que proches de sa réalité). 

Un grand merci au Seigneur qui vous a inspiré et à votre vulnérabilité. 

 

Sa tante

Ma fille a du coup prêté vos livres à sa tante (non chrétienne) pour qu’elle puisse voir qu’on peut vivre l’évangile et la vie avec Dieu d’une autre façon que celle communément admise. 

Nous prions que ça fasse son chemin dans son cœur…

 

Mon fils handicapé

Mais si j' écris aujourd’hui, c'est parce que la 2ème partie de votre message résonne particulièrement en moi maintenant.

 

Le gars au regard, c'est un peu mon fils. Il a une maladie orpheline inconnue au bataillon des maladies. Elle est évolutive. 

Il a déjà perdu tout un tas de possibilités physiques depuis 4 ans. 

Ses jambes ne fonctionnent presque plus. Il est en fauteuil roulant depuis 3 ans. On a dû procéder à plusieurs aménagements dans la maison. 

Difficile de vous dire en quelques mots quel est notre quotidien avec lui. 

Son handicap est physique et mental aussi. Il communique bien avec nous malgré tout (comme un enfant de 5 ans). Il est très affectueux.

 

Son sourire...

Difficile de vous expliquer la aussi quel magnifique caractère a cet enfant. C'est un don de Dieu. Lui tout entier.

A son réveil hier, il nous a appelé de son lit pour nous dire qu’il était « heureux », un mot qui n'est que depuis peu dans son vocabulaire. Et quel sourire il avait en nous disant cela ! 

Il nous l’a d'ailleurs répété hier soir 🤗

 

Quelle leçon pour moi que mon petit Kevin (14 ans tout de même)! Il perd des capacités inexorablement (bientôt ce seront les bras...) Et pourtant, cet enfant est joyeux et heureux.

 

Il est pour nous tous un trésor qui nous rappelle constamment combien Dieu est grand pour ceux qui s'attendent à Lui. Sa foi est grande et l'Esprit de Dieu vit en lui. 

 

Dieu en lui

Il nous encourage par son intermédiaire. 

Que de leçons nous avons prises venant de lui. 

Il est plus proche du ciel que nous tous réunis 😇

 

Quand Kevin veut prier pour quelqu' un, nous n'attendons pas une seconde! Je suis sûre qu'il n' est pas du tout handicapé dans le royaume de Dieu qui vit en lui. 😊

 

Rien et tout

Je voulais juste vous dire tout ça en écho à vos écrits. 

On peut ne rien avoir, mais si on a Dieu au cœur de nos vies alors oui, on peut être heureux, profondément heureux ☺️

 

Bon vent, Alain, pour la suite de vos aventures avec notre Papa du Ciel. Nous vous suivons de loin, mais avec nos cœurs nous sommes proches par le Saint Esprit. 

Bises 

 

Marie

   

J’ai continué à correspondre avec Marie, cette maman si bouleversante. J’ai été une fois de plus touché par ses nouvelles réflexions éclairées. Mais pour ne pas charger le bateau de ce mail, je vous publierai le reste dans un prochain courrier.

 

Puissions-nous juste accepter pour un temps de sortir de nos certitudes sur ce que devrait être la vie, et ouvrir notre esprit à une autre façon de voir, plus nuancée, hors contrôle mental, plus céleste…

D’ici là, passez de bons temps avec Dieu, à bientôt.

Votre petit Alain qui pense bien à vous tous.

    Partie 2  
Vous pouvez vous inscrire ici à la lettre de nouvelle pour recevoir d'autres publications d'Alain Auderset.   [:de]

Im Anschluß an meinen Newsletter ( Der Transformer …) erhielt ich eine erstaunliche Antwort :

Guten Tag Alain,

Ich folge Ihnen schon seit langem. Wir haben alle Ihre Bücher „Treffen im Wald“ gelesen.

Meine Tochter 

Meine 17 jährige, große Tochter mag sie besonders gerne. Sie hat einen „frischen“ Glauben und kann sich mit ihrer Art und mit Ihren Erfahrungen, wiederfinden.

Sie redet gerne mit Gott wie mit einem Freund 🙂 (manchmal ist das Gemeindeleben etwas schwierig für sie, und sie stimmt nicht damit überein, aber dann tun ihr Ihre Schreiben, die näher an ihrer Realität sind, gut.

Ein großes Dankeschön dem Herrn, der Sie inspiriert hat und für Ihre Ehrlichkeit.

 

Ihre Tante

Meine Tochter hat ihrer ungläubigen Tante Ihre Bücher geliehen, damit sie sieht, dass man das Evangelium und das Glaubensleben auf eine andere Art leben kann, als allgemein anerkannt.

Wir beten, dass sich in ihrem Herzen ein Weg bahnt…

 

Mein behinderter Sohn

Heute schreibe ich Ihnen, weil der zweite Teil Ihrer Botschaft besonders jetzt in mir nachhallt.

Der Typ mit dem Blick, ist etwas mein Sohn. Er hat eine unbekannte, seltene, fortschreitende Erkrankung im Krankheitsbataillon.

Er hat in den letzten 4 Jahren einen ganzen Haufen von seinen physischen Möglichkeiten verloren.

Seine Beine funktionieren fast nicht mehr. Er ist seit über 3 Jahren in einem Rollstuhl. Wir mussten schon mehrere Male das Haus umfunktionieren.

Schwierig, nur mit wenigen Worten unseren Alltag mit ihm zu beschreiben.

Seine Behinderung ist körperlich und geistig. Trotzdem kommuniziert er gut mit uns (wie ein 5-Jähriger) und ist sehr anhänglich.

Sein Lächeln…

Auch hier ist es schwierig, Ihnen seinen wunderbaren Charakter zu beschreiben. Es ist ein vollkommenes Geschenk Gottes. 

Gestern, nach dem Aufwachen, hat er uns von seinem Bett aus zugerufen, dass er „glücklich“ sei, ein Wort, dass er erst seit kurzer Zeit in seinem Vokabular hat. Und mit welch einem Lächeln er uns das gesagt hat! Übrigens hat er es uns gestern Abend wiederholt.

Was für eine Lehre ist doch mein kleiner Kevin (immerhin 14 Jahre alt)! Er verliert unaufhaltsam seine Handlungsfähigkeiten (bald auch seine Arme). Trotzdem ist dieses Kind fröhlich und glücklich.

Er ist unser Schatz, der uns ständig daran erinnert, wie groß unser Gott für diejenigen ist, die ihm vertrauen. Er hat einen großen Glauben und der Heilige Geist wohnt in ihm. ER ermutigt uns durch ihn. Wir haben durch ihn nur dazugelernt. Er ist dem Himmel näher als wir alle zusammen.

Wenn Kevin für jemanden beten will, sind wir gleich dabei. Ich bin mir sicher, dass er im Reich Gottes, das in ihm lebt, überhaupt nicht behindert ist. 

Alles und nichts

Ich wollte Ihnen einfach dies alles zu Ihren Schriften sagen. Mit Gott im Herzen können wir glücklich sein, sehr glücklich, auch wenn wir sonst nichts haben. 

Viel Erfolg, Alain, bei allen weiteren Abenteuern mit unserem himmlischen Vater. Wir bleiben auch aus der Ferne mit Ihnen durch den Heiligen Geist verbunden. 

Alles Liebe!

Marie

Ich korrespondiere weiterhin mit Marie, dieser unglaublichen Mutter. Wieder einmal wurde ich von ihren einleuchtenden Gedanken berührt. Damit ihr nicht zu überfordert seid, schreibe ich euch bald mehr darüber. 

Könnten wir für einen Moment unsere Vorstellungen beiseitelassen und unseren Geist einem anderen, nuancierten , vorbehaltslosen, himmlischen Weg öffnen …

Bis dahin eine gute Zeit mit Gott, bis bald!

Euer „kleiner“ Alain, der fest an Euch denkt.

 

Rührender Brief einer Mutter (2/2)

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Rührender Brief einer Mutter (1/2)

Im Anschluß an meinen Newsletter ( Der Transformer …) erhielt ich eine erstaunliche Antwort : Guten Tag Alain, Ich folge Ihnen schon seit langem. Wir haben alle Ihre Bücher „Treffen im Wald“ gelesen. Meine Tochter  Meine 17 jährige, große Tochter mag sie … More… More…

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