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Monthly Archives: Februar 2024
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Diese Geschichte spielt im Jahre 2022
Mein Sohn glaubt
Ende November habe ich meinem Sohn versucht zu erklären, dass wir trotz allen Wundern immer noch nicht aus dem Schneider sind.
„ Wir müssen innerhalb eines Monats noch 40.000 CH/F auftreiben !“
Und er antwortet lachend : „ Aber Papa, das ist doch eine Lappalie für Gott! Hast du vielleicht schon vergessen, was wir gerade alles erlebt haben?“
Empört über seinen leichtsinnigen Tonfall kontere ich sofort : „ Wie kannst du nur so was sagen, mein Sohnemann?! Das ist doch wohl noch eine ordentliche Summe, oder ?!“
Um mich nicht zu verärgern, besinnt er sich rasch anders und sagt: „Du hast ja recht, Papa…“
Zum Glück konnte ich seine gute Laune nicht verderben.
Letzter Zweifel
Und dann pack‘ ich meinen Computer in den Rucksack, und auf geht’s auf die Höhe von „Mont-Soleil“. Dabei unterhalte ich mich mit meinem unsichtbaren Freund und schütte ihm meine Sorgenlast aus :
„ Herr, danke für all dein bisheriges Wirken, aber vergiss auch bitte nicht den Rest der Summe!“
Ich will glauben, dass Gott mich erhört. Im Wissen, dass die Last in Seinen Händen ruht, brauche ich meines Erachtens nach nicht weiter daran zu denken.
Einmal oben auf dem Hügel, setze ich mich hin zum Schreiben. Die Sonnenstrahlen kommen hier eher zum Vorschein als im Talgrund, wo ich normalerweise lebe. Der Aufstieg gab mir eine angenehme innere und äußerliche Distanz. Von hier aus kann ich sogar den gegenüberliegenden Berggipfel sehen.
Die kleine Schachtel
Einige Stunden später kehre ich ins Atelier zurück. Dabei entdecke ich auf meinem Schreibtisch eine kleine Geschenkschachtel. Als ich bei meinem Team nachfrage, woher sie kommt, bekomme ich nur wage Antworten:
„Ach ja,… ! Eine kleine, blonde unbekannte Frau wollte dich sehen. Sie hat dir das auf den Schreibtisch gelegt und ist wieder gegangen.“
Komisch, ich packe das bunt eingepackte Geschenk auf und entdecke eine Tupperware. Ich nehme an, dass es selbstgemachte Kekse sind ! Aber als ich die Tupperware aufmache, entdecke ich ein großes Geldbündel! Es sind 10.000,- ! (Ich sehe übrigens zum ersten Mal die neuen tausender Banknoten !)
Jahresende
Das ganze Team (sogar ich !) erhält seine überfälligen Gehaltszahlungen und wir können die wichtigsten Rechnungen begleichen.
Meine Bitte an Gott vor ein paar Monaten wurde erhört und sogar übertroffen. Die Konten waren nicht nur im schwarzen (keine Schulden mehr), sondern wir bekamen sogar einen Monat Bonus !
Nachwort
Auf diese Weise kamen wir durch das Jahr 2022. In dieser Prüfung (die nicht die erste war) wurden wir in vielerlei Hinsicht bereichert. Ich weiß, dass uns noch weitere Abenteuer erwarten, schließlich haben wir vor, einen über mehrere Millionen teuren Trickfilm zu machen!!!Aber das ist noch ein anderes Level ! Aber wie mein Sohn sagen würde,auch das ist kein Problem für Gott !
April 2023
Wir haben alle unser Gehalt erhalten! (Für die meisten von euch ist das wohl normal, für uns aber ist es ein Anlass zur Dankbarkeit). Diese Prüfung im Jahr 2022 hat uns zusammengeschweißt und uns für neue bevorstehende Herausforderungen ermutigt. Wir stehen vor noch nie bezwungenen Berggipfeln (nicht nur mit dem Trickfilm ! Indem wir unsere Ziele erreichen wollen , werden wir für viele zum Segen. Das wird der Hammer !
Danke, dass ihr mit dieser Serie an unserer Seite wart. Ich hoffe, ihr wurdet durch dieses Zeugnis bereichert und in eurem Glauben angespornt.
Bis bald!
Alain
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Aus dem Glauben leben (13/13)
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Seit meinem letzten Gespräch mit Gott im Wald haben sich viele
Wunder ereignet.
Und hier nun ein Beispiel :
Der Himmelsbote
Am Ende unserer Aufführung („Der Designer“) bahnt sich eine Fremde einen Weg durchs Publikum zu mir. Sie kam erst nach unserem Auftritt eilend in den Saal. Als sie mir gegenüber steht, streckt sie mir mit den Worten „Das ist für Sie“ einen Briefumschlag entgegen. Etwas verdattert frage ich sie, worum es geht, und sie verkündigt mir : „Das sind 10.000 CHF/Euro !“
Etwas verwirrt weiß ich nicht, was ich ihr antworten soll und stammle: „W…wie?! Ähm, ich…also dann danke !“
Wie aus der Pistole geschossen antwortet sie : „ Aber nein, nicht doch! Das ist doch nicht mein Geld, sondern es kommt vom Herrn!Ich bin nur der Bote !
Und mir nichts, dir nichts geht sie auf und davon! Verdutzt getraue ich mir nicht, den Brief zu öffnen. Am nächsten Morgen stehe ich im Hotel als erster vom Künstlerteam auf. Meine zwei Kumpels schlafen noch felsenfest. Ich nutze die Gelegenheit, um mich in meine Traumwelt, die Natur, zurückzuziehen und mit Gott spazieren zu gehen. Aber vorher möchte ich mich noch vergewissern, ob ich die Sache mit der Dame gestern nur geträumt habe und öffne den Brief. Und tatsächlich, die von ihr genannte Summe ist da ! Mensch ! Ich traue meinen Augen nicht, so ein dickes Geldbündel in der Hand zu halten !
Und so schenke ich dem Herrn mitten in einem vernebelten Feld in diesem schönen Waadtland einen großen Strauß Danksagungen. WelcheErleichterung! Gleich nach unserer Rückkehr ins Atelier werden meine Kollegen endlich etwas von ihrem rückständigen Arbeitslohn erhalten!!
Und weiter geht’s… !
In den darauffolgenden Tagen kam es dann zu ähnlichen Erlebnissen. Große Geldspenden - oft von Unbekannten - fließen auf verschiedene Konten ! Von den fehlenden 200.000 kommen innerhalb nur zwei Wochen 150.000 Euro zusammen !!
Der noch größere Reichtum
Bei einem Treffen am Abend sprechen wir in der Familie ausschließlich über diese Sache ! Als meine Kinder nämlich noch klein waren, erzählte ich ihnen oft über das Wirken Gottes und sie hörten mir mit Respekt zu. Heute aber erleben sie es selbst, denn die Durststrecke, die diesem Wunder voranging, haben wir ja Seite an Seite miterlebt! Wir waren alle Zeugen von einer Kette erstaunlicher Wunder ! Wir haben Gottes wirksame Hand in der sichtbaren Welt erlebt !
Für mich hat dieser wiederbelebte Glauben, diese ausgelöste Gottesfurcht, diese aufrichtige Freude, die entzückten Augen meiner Kinder…keinen Preis!
Sachen selbst zu erleben ist nämlich besser als alle Predigten zusammen!
Fortsetzung folgt…
Möchtest Du von Alain Auderset Nachrichten erhalten? Ich melde mich an" ["post_title"]=> string(29) "Aus dem Glauben leben (12/13)" ["post_excerpt"]=> string(0) "" ["post_status"]=> string(7) "publish" ["comment_status"]=> string(6) "closed" ["ping_status"]=> string(6) "closed" ["post_password"]=> string(0) "" ["post_name"]=> string(29) "de-aus-dem-glauben-leben-1213" ["to_ping"]=> string(0) "" ["pinged"]=> string(0) "" ["post_modified"]=> string(19) "2024-02-06 10:55:39" ["post_modified_gmt"]=> string(19) "2024-02-06 08:55:39" ["post_content_filtered"]=> string(0) "" ["post_parent"]=> int(0) ["guid"]=> string(32) "http://www.auderset.com/?p=20568" ["menu_order"]=> int(0) ["post_type"]=> string(4) "post" ["post_mime_type"]=> string(0) "" ["comment_count"]=> string(1) "0" ["filter"]=> string(3) "raw" ["post_title_ml"]=> string(37) "[:de]Aus dem Glauben leben (12/13)[:]" ["post_title_langs"]=> array(1) { ["de"]=> bool(true) } }
Aus dem Glauben leben (12/13)
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Nicht alle Zuschauer geben mir ein Feedback über die Vorstellung, aber wenn sie es tun, dann schenken sie mir wahre Gold Nuggets!
Das Treffen mit Tino (Name geändert)
Neuenburg, den 22.Oktober 2023. Die Vorstellung ist gerade beendet. Das Publikum, noch ganz beeindruckt von der besinnlichen Stimmung, verlässt langsam den Saal. Auf der Szene knieend, räume ich behutsam die Gitarrenkabel auf und frage mich, ob ich wohl gut genug gespielt habe oder nicht. Da tritt ein Mann mit seiner Frau heran. Ich kann mich augenblicklich an ihn erinnern, denn ich bin ihm mit seinem Wohnwagen kürzlich auf einem Befreiungsseminar in den Hochalpen Frankreichs begegnet.
An seinem ernsthaften Blick habe ich sofort verstanden, dass er mich nicht nur kurz begrüssen will, sondern mir etwas zu sagen hat. Er erzählt mir dann, wie er über viele Umwege zu diesem Abend gelangt ist: «Ich leide unter einer unheilbaren Krankheit und die Wissenschaft kann leider auch nicht viel für mich. So bete ich oft zu Gott, dass er mich heilt. Ich gehe von einem Heilungsseminar zum anderen und erhoffe mir durch einen der Männer Gottes irgendwie Heilung. Ich gehöre zu denen, die in der Gemeinde jedes Mal nach vorne gehen, wenn Gebet für Krankenheilung angeboten wird. Und dann werden Andere geheilt, nur ich nicht…
Ich habe Gott immer wieder nach dem Warum gefragt. So auch gestern wieder : Ich habe meinem Unmut beim HERRN Luft gemacht, aber es gab von Ihm nur absolute Funkstille.
Und heute Abend hast du, Alain, in deiner Theaterrolle genau die gleiche Frage an den König gestellt, und seine Antwort war: « Jetzt ist es nicht an der Zeit, die Antwort zu wissen, sondern an der Zeit, mir zu vertrauen.», Gott hat mir eigentlich durch dich geantwortet!
Ich habe richtig gespürt, wie Sein Heiliger Geist meine Kopfspitze berührt und meinen ganzen Körper von Kopf bis Fuss durchströmt. Ich wurde dann von einem wunderbaren Frieden erfüllt und alle meine Warum-Fragen waren verschwunden.»
Ich wusste nicht was antworten, was ja auch nicht nötig war. Also habe ich ihm einfach liebevoll eine gute Fahrt gewünscht. Er drehte sich um und ging Hand in Hand mit seiner Frau mit etwas mühsamem Schritt weg. Aber sogar von hinten sah ich noch sein leuchtendes, aus der Tiefe seines Herzens strömendes Lächeln. Ich blickte ihm nach, wie er weiterzog, und weiter beim Aufräumen konnte ich sein Lächeln nicht vergessen.
Und so war ich wieder einmal mehr Zuschauer als mein Publikum.
Fortsetzung folgt…
Möchtest Du von Alain Auderset Nachrichten erhalten? Ich melde mich an
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