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Monthly Archives: Oktober 2016
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Anmerkung des Autors:
Normalerweise erzählt man eine wahre Geschichte erst, wenn diese fertig ist...
Diese hier spricht davon, was gerade geschieht!
Ich bin in engem Kontakt mit denen, die sie erleben und möchte versuchen, sie so treu wie möglich weiterzugeben.
Zwergenbefreiung
Alles beginnt in Belgien, in der kleinen Gemeinde von Charleroi. Sandra (eine Mutti wie viele andere) erreicht an diesem Tag die Schar der Eltern, die in kreisförmiger Formation vor dem Eingangstor der Bildungsstätte ihrer Sprösslinge versammelt sind.
Plötzlich wird die höfliche Stille der Erwachsenen von schrillen Lauten unterbrochen: Alle Blicke richten sich dann zum selben Punkt: dem Collège. Beim Klingeln, nach Unterrichtsschluss, schlägt eine Armee von kleinen, Faxen machenden Zwergen, die ihrer Tobsucht endlich durch ein Geschrei freien Lauf lassen können, fast die Eingangstüren des Schulgebäudes ein. Wie eine berstende Flutwelle brechen sie aus, bunte Farben breiten sich im grauen, leeren Raum des Schulhofes aus und die kleinen Leute beenden ihren Lauf mit überschwänglichen Gefühlen in den Armen ihrer Eltern.
Gloria, die Tochter von Sandra, möchte ihrer Mutti ihre neue beste Freundin Eva vorstellen. Und so begegnen sich beide Muttis zum ersten Mal .
Die Verbindung
Das Gespräch zwischen den zwei Frauen auf dem Nachhauseweg läuft so gut, dass sie sich von diesem Zeitpunkt an täglich völlig ungezwungen begegnen. Sie lernen sich kennen und mit der Zeit wird eine echte Freundschaft daraus. Véronique, die Mutti von Eva, liest sehr gern und daher borgt ihr Sandra das Buch „Treffen im Wald“.
Kontrollübernahme
Genauso wie ihr Mann namens Alex stammt Véronique aus einer funktionsgestörten Familie. Die Ablehnung sowie die (physische bzw. geistige) Abwesenheit ihres Vaters verleihen ihrem Leben einen herben Nachgeschmack. Diesen Nachgeschmack möchte sie am liebsten verdrängen und vor allem ihn nie wieder spüren. Aber um dies zu erreichen, muss man sein Leben unter Kontrolle haben, damit dieses Leiden nicht wie ein erblicher Fluch wieder vorkommt. Véronique stopft sich voll mit Büchern, die von Selbstverwirklichung reden und reißt ihre Familie mit in diese Philosophie. Das Paar kämpft für ein gesundes, ökologisches, vegetarisches und moralisches Leben. Sie klammern sich so gut sie können an Heilmittel, die sie rechts und links pflücken können und fühlen sich zugleich schuldig, ihr Ziel nicht wirklich zu erreichen. Und, indem sie alle Menschen wegen der Dinge kritisieren, die sie sich selbst am meisten vorwerfen, sind sie, ohne es zu merken, zu gnadenlosen Besserwissern geworden, die sich ständig bemühen, sowohl sich selbst als auch ihre Umwelt zu verändern und die sich einbilden, somit zur Rettung unserer chaotischen Gesellschaft beizutragen. (Ganz ehrlich, wenn alle Menschen so wären, würde es uns viel besser ergehen, oder?)...
Die verschiedenen Stufen
Ihr Engagement ist vorbildlich, aber ihnen fehlt ständig das gewisse Etwas... Ihr Durst nach Perfektion hat eine Leere offenbart, die in dem Maße wächst, wie sie sich bemühen, diese zu füllen.
Die Grenze zur Esoterik ist oft sehr schmal und wenn man nicht aufmerksam genug ist, rutscht man leicht dorthin, ohne sich dessen bewusst zu sein. Véronique, der Alex erst einmal zaghaft darin folgt, probiert alle möglichen attraktiven Trends (Reiki, Heilsteine usw.). Sie sucht eine geistliche Kraft in Steinen, um sich vor negativen Strahlungen, vor Menschen, vor Computer, vor ihrer Vergangenheit zu schützen... und findet Kräfte, die fähig sind, Pendel zu bewegen und Tarotkarten zu deuten!
Der Ursprung all dieser Kräfte ist „das Universum“ (ungenauer geht´s wirklich nicht). „Man“ sagt, es hätte eine positive Auswirkung und das würde genügen, um sich nicht mehr hinterfragen zu müssen (da es ja funktioniert...).
Véronique hat das Gefühl, dass sie eine Macht beherrscht, die ihr mehr Lebenssinn gibt und dass sie für die verborgenen Sehnsüchte ihrer Seele eine Antwort gefunden hat. Aber gleichzeitig nistet sich allmählich eine Art Unwohlsein in ihr Herz ein (ganz bestimmt, weil man noch mehr in die Tiefe gehen muss).
Die Familie Bling dehnt also ihr Chakra aus, konsultiert alle möglichen „Spezialisten“: Meister in geführter Meditation, Wahrsager, Kinesiologen, Reinigungsexperten für Zellgedächtnisse und sie bekommen sogar ein Totemtier (eine Schlange!) um herauszufinden, was ihnen noch fehlt...
Fortsetzung folgt nächste Woche (ich wollte Euch nicht überladen)
Ich mache ein Fest zur Herausgabe meines neuen Buches : « Rendez-vous dans la forêt 2 »
Ihr seid alle herzlich willlkommen, mit Familie, mit Freunden oder allein (ein Wagen kommt aus dem Elsass herunter) Ich freue mich, euch alle in Fleisch und Blut zu sehen...
Mehr Infos : http://www.auderset.com/news/sortie-officielle-de-rendez-vous-dans-la-foret-2
Bis bald
Alain
Teil 2 Teil 3 Teil 4
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Note de l'auteur :
D'habitude ce n'est qu'une fois terminée qu'on raconte une histoire vraie…Sauf que celle-ci est juste en train de se dérouler !
Je suis en contact étroit avec ceux qui la vivent et vais tenter de vous la transmettre aussi fidèlement que possible.
Libération de lutins
Tout commence en Belgique, dans une petite commune proche de Charleroi. Sandra (une maman comme tant d'autres) rejoint le troupeau des parents disséminés en cercle autour de la grille de sortie de l’école.
Soudain, le silence poli des adultes est rompu par des cris stridents : tous ces regards vagues se tournent alors vers le même point : le collège. En effet, à l'annonce de la fin des classes, une armée de petits gnomes décérébrés, enfin libres de s'exprimer, défonce les portes de la sortie du bâtiment scolaire dans une formidable clameur de soulagement. Tel un raz-de-marée, ils éclatent en couleurs dans l’espace vide et gris de la cour pour finir, en un grand élan d'affection, dans les bras de leurs parents.
Gloria, la petite de Sandra veut lui présenter sa nouvelle meilleure copine Eva, et c'est ainsi que tout naturellement leurs deux mamans font connaissance.
La connexion
Les conversations entre les deux femmes sur le chemin du retour sont si sympas qu'elles deviennent tout naturellement le cœur d’un rendez-vous quotidien. Elles apprennent à se connaître et de fil en aiguille se lient d'amitié. Véronique, la maman d'Eva aime beaucoup lire, du coup Sandra lui file le livre « Rendez-vous dans la forêt ».
Petit historique de la famille Roité :
Prendre le contrôle
Tout comme son mari Alex, Véronique est rescapée d'une famille dysfonctionnelle. La maltraitance et l'absence d'un père (qu’elle soit de cœur ou de corps) laissent un goût amer à la vie. Un goût qu'on aimerait faire passer, ne plus jamais reproduire. Mais pour y arriver, il faut contrôler sa vie plutôt que subir une malédiction héréditaire. Véro se gave de livres sur la réalisation de soi et entraîne sa famille avec elle. Le couple milite pour une vie saine, écologique, végétarienne et morale. Ils s'accrochent de leur mieux aux recettes cueillies ça et là tout en se culpabilisant de ne pas y arriver vraiment. Et puisqu'on critique tous les autres sur ce que l'on condamne le plus sévèrement chez soi sans s'en rendre compte, les Roité sont devenus d'impitoyables donneurs de leçons, cherchant à se convaincre eux-mêmes ainsi que leur entourage et croyant ainsi contribuer au salut de notre société chaotique (franchement, si tout le monde était comme nous, ça irait bien mieux, non ?)…
Les niveaux d'initiation
L'engagement est exemplaire, mais il manque toujours un je-ne-sais-quoi… Leur soif de plénitude a mis à jour un vide qui grandit à mesure qu’ils tentent de le combler.
La frontière avec l'ésotérisme est ténue et, pour peu qu'on n’y soit pas attentif, on y glisse facilement, sans s'en rendre compte. Véro, suivie timidement par Alex, s'essaie à toutes sortes de nouveautés attractives (reiki, lithothérapie, etc.). Cherchant du spirituel dans des cailloux pour se protéger des mauvaises ondes, des gens, des ordinateurs, du passé… et trouvant des énergies capables de tourner le pendule et les cartes Oracle !
L'origine de ces forces est l’« Univers » (plus vague, tu meurs !), « on » dit que c'est positif et ça suffit à ne pas se remettre d'avantage en question (puisque ça marche…).
Véro a le sentiment de maîtriser un pouvoir qui lui donne de l'importance et de disposer d’une solution pour combler les attentes enfouies de son âme. Mais, en parallèle, une sorte de malaise s’installe petit à petit (faut approfondir plus, c'est sûrement pour ça…).
Les Roité libèrent donc leurs chakras, consultent toutes sortes de « spécialistes » : maîtres en méditation guidée, médiums, kinésiologues, nettoyeurs de mémoires cellulaires et même leur animal totem (un serpent !) pour tenter de découvrir ce qui leur manque encore…
______________________________ _
La suite la semaine prochaine (je ne voulais pas trop charger)
Je fais une fête pour la sortie de mon nouveau livre : « Rendez-vous dans la forêt 2 »
Vous êtes tous les bienvenus, en famille, avec le groupe de jeunes, ou seul... (il y a un véhicule qui vient d'Alsace si jamais!). Je me réjouis de vous voir en vrai...
Plus d'infos : http://www.auderset. com/news/sortie-officielle-de- rendez-vous-dans-la-foret-2
A+
L'Alain
Partie 2 partie 3 partie 4
[:de]
Anmerkung des Autors:
Normalerweise erzählt man eine wahre Geschichte erst, wenn diese fertig ist...
Diese hier spricht davon, was gerade geschieht!
Ich bin in engem Kontakt mit denen, die sie erleben und möchte versuchen, sie so treu wie möglich weiterzugeben.
Zwergenbefreiung
Alles beginnt in Belgien, in der kleinen Gemeinde von Charleroi. Sandra (eine Mutti wie viele andere) erreicht an diesem Tag die Schar der Eltern, die in kreisförmiger Formation vor dem Eingangstor der Bildungsstätte ihrer Sprösslinge versammelt sind.
Plötzlich wird die höfliche Stille der Erwachsenen von schrillen Lauten unterbrochen: Alle Blicke richten sich dann zum selben Punkt: dem Collège. Beim Klingeln, nach Unterrichtsschluss, schlägt eine Armee von kleinen, Faxen machenden Zwergen, die ihrer Tobsucht endlich durch ein Geschrei freien Lauf lassen können, fast die Eingangstüren des Schulgebäudes ein. Wie eine berstende Flutwelle brechen sie aus, bunte Farben breiten sich im grauen, leeren Raum des Schulhofes aus und die kleinen Leute beenden ihren Lauf mit überschwänglichen Gefühlen in den Armen ihrer Eltern.
Gloria, die Tochter von Sandra, möchte ihrer Mutti ihre neue beste Freundin Eva vorstellen. Und so begegnen sich beide Muttis zum ersten Mal .
Die Verbindung
Das Gespräch zwischen den zwei Frauen auf dem Nachhauseweg läuft so gut, dass sie sich von diesem Zeitpunkt an täglich völlig ungezwungen begegnen. Sie lernen sich kennen und mit der Zeit wird eine echte Freundschaft daraus. Véronique, die Mutti von Eva, liest sehr gern und daher borgt ihr Sandra das Buch „Treffen im Wald“.
Kontrollübernahme
Genauso wie ihr Mann namens Alex stammt Véronique aus einer funktionsgestörten Familie. Die Ablehnung sowie die (physische bzw. geistige) Abwesenheit ihres Vaters verleihen ihrem Leben einen herben Nachgeschmack. Diesen Nachgeschmack möchte sie am liebsten verdrängen und vor allem ihn nie wieder spüren. Aber um dies zu erreichen, muss man sein Leben unter Kontrolle haben, damit dieses Leiden nicht wie ein erblicher Fluch wieder vorkommt. Véronique stopft sich voll mit Büchern, die von Selbstverwirklichung reden und reißt ihre Familie mit in diese Philosophie. Das Paar kämpft für ein gesundes, ökologisches, vegetarisches und moralisches Leben. Sie klammern sich so gut sie können an Heilmittel, die sie rechts und links pflücken können und fühlen sich zugleich schuldig, ihr Ziel nicht wirklich zu erreichen. Und, indem sie alle Menschen wegen der Dinge kritisieren, die sie sich selbst am meisten vorwerfen, sind sie, ohne es zu merken, zu gnadenlosen Besserwissern geworden, die sich ständig bemühen, sowohl sich selbst als auch ihre Umwelt zu verändern und die sich einbilden, somit zur Rettung unserer chaotischen Gesellschaft beizutragen. (Ganz ehrlich, wenn alle Menschen so wären, würde es uns viel besser ergehen, oder?)...
Die verschiedenen Stufen
Ihr Engagement ist vorbildlich, aber ihnen fehlt ständig das gewisse Etwas... Ihr Durst nach Perfektion hat eine Leere offenbart, die in dem Maße wächst, wie sie sich bemühen, diese zu füllen.
Die Grenze zur Esoterik ist oft sehr schmal und wenn man nicht aufmerksam genug ist, rutscht man leicht dorthin, ohne sich dessen bewusst zu sein. Véronique, der Alex erst einmal zaghaft darin folgt, probiert alle möglichen attraktiven Trends (Reiki, Heilsteine usw.). Sie sucht eine geistliche Kraft in Steinen, um sich vor negativen Strahlungen, vor Menschen, vor Computer, vor ihrer Vergangenheit zu schützen... und findet Kräfte, die fähig sind, Pendel zu bewegen und Tarotkarten zu deuten!
Der Ursprung all dieser Kräfte ist „das Universum“ (ungenauer geht´s wirklich nicht). „Man“ sagt, es hätte eine positive Auswirkung und das würde genügen, um sich nicht mehr hinterfragen zu müssen (da es ja funktioniert...).
Véronique hat das Gefühl, dass sie eine Macht beherrscht, die ihr mehr Lebenssinn gibt und dass sie für die verborgenen Sehnsüchte ihrer Seele eine Antwort gefunden hat. Aber gleichzeitig nistet sich allmählich eine Art Unwohlsein in ihr Herz ein (ganz bestimmt, weil man noch mehr in die Tiefe gehen muss).
Die Familie Bling dehnt also ihr Chakra aus, konsultiert alle möglichen „Spezialisten“: Meister in geführter Meditation, Wahrsager, Kinesiologen, Reinigungsexperten für Zellgedächtnisse und sie bekommen sogar ein Totemtier (eine Schlange!) um herauszufinden, was ihnen noch fehlt...
Fortsetzung folgt nächste Woche (ich wollte Euch nicht überladen)
Ich mache ein Fest zur Herausgabe meines neuen Buches : « Rendez-vous dans la forêt 2 »
Ihr seid alle herzlich willlkommen, mit Familie, mit Freunden oder allein (ein Wagen kommt aus dem Elsass herunter) Ich freue mich, euch alle in Fleisch und Blut zu sehen...
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Bis bald
Alain
Teil 2 Teil 3 Teil 4
[:en]
Author’s note :
Usually you don’t tell a true story until it’s finished...
…Except that this one is unfolding right now!
I am in close contact with those who are living it and am going to try to convey it to you as faithfully as possible.
The goblins are let out
It all starts in Belgium, in a little town near Charleroi. Sandra (a mum like so many others) joins the band of parents spread out in a circle around the railings at the school exit.Suddenly the polite silence of the adults is broken by shrill cries: at that moment all the vacant looks turn towards the same point: the school. Indeed, as soon as the bell marks the end of the school day, an army of mindless little gnomes, free at last to express themselves, smash open the exit doors of the school building in a massive clamour of relief. Like a tidal wave, they burst forth in their bright colours into the empty, grey space of the school yard to land, in a great surge of affection, in the arms of their parents.
Gloria, Sandra’s little girl, wants to introduce her new best friend Eva to her mother, and that is, quite naturally, how their two mums first meet.
The connection
The chat between the two women on the way home is so nice that it, quite naturally, becomes the basis for a daily get-together. They get to know each other and bit by bit become friends. Véronique, Eva’s mum, really likes reading, so Sandra passes on to her the book ‘Date in the Forest’.
Potted history of the Berty family:
Taking control
Just like her husband Alex, Véronique is the survivor of a dysfunctional family. Abuse and the absence of a father (whether it be emotional or physical) leave a bitter taste in people’s lives. A taste that they would rather do without, and never reproduce. But to achieve that, they have to take control of their lives rather than put up with a hereditary curse. Véro gorges herself in books on self-realisation and drags her family along with her. The couple campaign for a healthy, ecological, vegetarian and moral life. They cling as best they can to recipes taken from here and there, while feeling guilty that they never really attain it. And as people tend to criticise everyone else for the things that they condemn the most in themselves, without even realising it, the Bertys have become merciless know-it-alls, seeking to convince themselves as well as those around them and believing that they are in this way contributing to saving our chaotic society (quite honestly, if everyone was like us, things would be much better, wouldn’t they?)…
Levels of initiation
Their commitment is exemplary but a little something is still missing… Their thirst for fulfilment has exposed an emptiness which increases as they try to fill it.
The boundary with esotericism is very thin and, if you don’t pay close attention, you can easily slip through without even realising. Véro, followed timidly by Alex, tries out all kinds of attractive novelties (reiki, lithotherapy, etc.). Seeking the spiritual in stones to protect themselves from bad vibes, people, computers, the past … and finding energies capable of moving the pendulum and the Oracle cards!
The origin of these forces is the ‘Universe’ (can’t be vaguer than that!), ‘people’ say that it’s positive and that’s enough not to do any more soul-searching (as it works…).
Véro has the feeling of having under her control a power that gives her importance and of having at her disposal an answer to satisfy the buried expectations of her soul. But, in parallel, a kind of uneasiness sets in little by little (must get into it more deeply, that must be the reason…).
So the Bertys free their chakras, consult all kinds of ‘specialists’: masters in guided meditation, mediums, kinesiologists, cleaners of cellular memories and even their animal totem (a snake!) to try to discover what they still lack…
* not their real name…
_______________________________
To be followed next week...
[:es]
Nota del autor:
Habitualmente no se suele contar una historia verdadera hasta que esta ha finalizado…
…¡Salvo que ésta precisamente sucediendo ahora!
Estoy en estrecho contacto con sus protagonistas y voy a intentar contárosla lo más fielmente posible.
Fuga de duendecillos
Todo comienza en Bélgica, en una pequeña comunidad cerca de Charleroi. Sandra, (una mamá como cualquier otra) se une al grupo de padres diseminados en círculo alrededor de la reja de salida del colegio.
De repente, el educado silencio de los adultos se ve roto por unos gritos estridentes: todas las miradas perdidas se vuelven entonces hacia el mismo punto: el colegio. En efecto, al anuncio del final de las clases, un ejército de pequeños duendes salvajes, al fin libres de expresarse, se lanza hacia las puertas de salida del establecimiento escolar en un gran clamor de libertad. Como un tsunami, estallan en colores en el espacio vacío y gris del patio para terminar. en un gran ímpetu de cariño, en los brazos de sus padres.
Gloria, la pequeña de Sandra, quiere presentarle a su nueva mejor amiga, Eva, y es así, de esta forma tan natural, como se conocen las dos mamás.
La conexión
Las conversaciones entre las dos mujeres por el camino de regreso son tan agradables que terminan convirtiéndose en una cita diaria. Se van conociendo poco a poco y de una cosa a otra se convierten en amigas. A Verónica, la mamá de Eva, le encanta leer, por eso Sandra le regala el libro “Cita en el bosque”.
Algunas referencias acerca de la familia Tada:
Tomar el control
Al igual que su esposo Alex, Verónica es rescatada de una familia disfuncional. El maltrato y la ausencia de un padre (emocional o física) dejan un gusto amargo en la vida. Un gusto que uno querría olvidar, no volver a sentir. Pero para conseguirlo, es necesario poder controlar tu vida en vez de tener que sufrir una maldición hereditaria. Vero se atiborra de libros sobre la realización de si mismo y arrastra a su familia con ella. La pareja milita por una vida sana, ecológica, vegetariana y moral. Se agarran lo mejor posible a las fórmulas recogidas aquí y allá culpabilizándose por no llegar en realidad a conseguirlo. Y ya que se critica a todos los demás sobre lo que se condena más severamente en uno mismo, sin apenas darse cuenta, los Tada se han convertido en unos despiadados aleccionadores, intentando convencerse a sí mismos y a los que les rodean, y creyendo así contribuir a la salvación de nuestra caótica sociedad (francamente, si todo el mundo fuera como nosotros, todo iría mucho mejor, ¿no les parece?)…
Los niveles de iniciación
El compromiso es ejemplar, pero le sigue faltando un no sé qué … Su sed de plenitud ha sacado a la luz un vacío que crece a medida que intentan llenarlo.
Aunque mantienen una frontera con el esoterismo, basta un pequeño descuido para que se deslicen en él sin apenas darse cuenta. Vero, seguida tímidamente por Alex, prueba toda clase de novedades atractivas (reiki, litoterapia, étc.). Buscando lo espiritual en las piedras para protegerse de malas vibraciones, de personas, de ordenadores, del pasado… ¡y encontrando energías capaces de mover el péndulo y las cartas del Tarot!
El origen de esas fuerzas es el “Universo” (¡más ambiguo, es imposible!), “se” dice que es positivo y eso basta para que no lo pongan en cuestión (dado que funciona…).
Vero se siente como si dominara un poder que le hace sentir importante y como si dispusiera de una solución para colmar los deseos enterrados en su alma. Pero, en paralelo, una especie de malestar se va instalando poquito a poco (hay que profundizar más, seguramente esa es la razòn…)
Los Tada liberan pues sus chacras, consultan a toda clase de “especialistas”: maestros de meditación guiada, médiums, kinesiólogos, limpiadores de células e incluso a su animal tótem (¡una serpiente!) para intentar descubrir lo que todavía les falta…
* No es su verdadero nombre
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Das unglaubliche Treffen der Familie Bling* (Teil 1/4)
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Ihr seid alle bei mir eingeladen am:
Samstag, dem 29. Oktober 2016
Von 17:00 bis 21:00 Uhr.
Auf dem Proramm der Festlichkeiten :
– Vorstellen des Buches in Avant-première,
– Signierstunde,
– Demonstration des Zeichnens,
– Besuch des mythischen Ateliers des Künstlers (!),
– Aperitiv (Essen und Trinken),
– " live "-Musik Ambiente, etc.
– und für jeden Besucher eine Ueberraschung ! »…
Ein Ausflug
Das ist DIE Gelegenheit mit der Familie oder mit Freunden einen Ausflug zu machen,
und warum nicht vorher die Gegend erforschen?
Zum Beispiel den Chasseral, der nur 15 Minuten von hier ist (siehe Foto unten)
Atelier Auderset
Rue de la Malathe 14
2610 Saint-Imier
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Vous avez tous rendez-vous chez moi le:
Samedi 29 octobre 2016
De 17h.00 à 21h.00
Au programme des réjouissances :
– présentation du livre en avant-première,
– séance de dédicaces,
– démonstration de dessin,
– visite du mythique atelier de l’artiste (!),
– apéro (boire et manger),
– ambiance musicale « live », etc.
– et il y aura une surprise pour chaque visiteur ! »…
Une sortie
C’est l’occasion d’une sortie en famille ou entre potes,
et pourquoi pas visiter la région juste avant?
Genre le Chasseral qui se trouve à 15mn (photo ci-dessous)
Atelier Auderset
Rue de la Malathe 14
2610 Saint-Imier
Suisse[:de]
Ihr seid alle bei mir eingeladen am:
Samstag, dem 29. Oktober 2016
Von 17:00 bis 21:00 Uhr.
Auf dem Proramm der Festlichkeiten :
– Vorstellen des Buches in Avant-première,
– Signierstunde,
– Demonstration des Zeichnens,
– Besuch des mythischen Ateliers des Künstlers (!),
– Aperitiv (Essen und Trinken),
– " live "-Musik Ambiente, etc.
– und für jeden Besucher eine Ueberraschung ! »…
Ein Ausflug
Das ist DIE Gelegenheit mit der Familie oder mit Freunden einen Ausflug zu machen,
und warum nicht vorher die Gegend erforschen?
Zum Beispiel den Chasseral, der nur 15 Minuten von hier ist (siehe Foto unten)
Atelier Auderset
Rue de la Malathe 14
2610 Saint-Imier
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Herausgabe „Rendez-vous dans la foret 2“
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Das Dämonennest
Mit „meiner“ Band bewege ich mich auf dem Gelände des alternativen Rockfestivals. Dort befinden sich im Überfluss schwarze Banner mit dem Buchstaben „A“ im Kreis sowie Totenköpfe und andere Scherze...
Im Publikum starrt mich ein unsympathischer Dämon mit Ziegenkopf an. Unerschütterlich steht er in der Mitte eines goldenen Pentagramms, während kabbalistische Buchstaben, die von Blut triefen, sich um ihn drehen... Ach nein! Es ist nur ein Bild auf einem T-Shirt!
Der Typ, der es trägt, ist mit bis auf den Boden hängenden Metallketten ausstaffiert und mit einer zerfetzten Hose bekleidet (er hat sich bestimmt beim Sommerschlussverkauf mit hysterischen Käuferinnen darum und damit geprügelt).
Ansonsten sieht er ganz nett aus (weit mehr als viele krawattierte Typis, die ich bei den wohlsituierten Konformisten getroffen habe...).
Das Gebet des Rockmusikers
Die dunkle Seite der Macht der unsichtbaren Welt macht sich konkret bemerkbar auf diesen menschlichen Fahnen, die durch unerreichbare Freiheitsträume unterworfen wurden. Durch das kurze und unsichere Licht der abendlichen Bühne verblendet, haben sie ihre unbarmherzigen Meister sowie ihr Elend so sehr vergessen, dass sie ihre Realität komplett verleugnen.
Mein Blut kocht in meinen Adern, ich kann mich nicht bequemen, sie ihrem Schicksal zu überlassen. Hinter der Bühne versucht meine Seele an Gott anzudocken, damit Er meine Hand bewaffnet. Wenn er nur eine geringe Hoffnung ausgießen würde, würde in der Hölle schon ein Gemetzel stattfinden. Ich ziehe den Verzerrer meiner Gitarre stark an und gleichzeitig stimme ich die Saiten meines Herzens. Ich nehme die Gebete einer hinter uns stehenden Armee wahr (vielleicht sind Sie es!).
Ich sehne mich danach zu kämpfen, mich mit kräftigen Riffs in die Schlacht zu stürzen.
Göttliches Eingreifen
Meine Soldaten sind hinter mir... äh, ich meinte, die anderen Musiker sind ebenfalls im Startblock. Die Band, die gerade spielt, beginnt mit ihrem letzten, ziemlich ungehobelten Lied, das den sexuellen Seitensprung und seine tausend möglichen Stellungen glorifiziert.
Direkt danach sind wir dran!!!
Unsere ersten Lieder sind feierlich. Im Publikum macht eine Gruppe von jungen Leuten, die ich per Internet informiert habe, Stimmung (man kann sie leicht erkennen: Sie sehen normal aus!).
Aber als Lilou, die schöne Sängerin unserer Band (und nebenbei gesagt meine Frau), mit einem erhabenen Lied beginnt, da greift Gott ein:
- Dieses Lied ist ein Gebet...
Zu sagen, dass Gott immer da ist, ist eine Wahrheit, die in unseren satten Kirchen und schwelgenden Gemeinden mehr einer hanebüchenen Abgedroschenheit ähnelt. Aber hier... Es wirkt sich aus wie ein Donnerschlag! Je undurchdringlicher die Dunkelheit, desto sichtbarer das geringste Licht. Wie ein erhabenes Rufen lässt sich ein kristallklares Gitarrensolo im klaren Himmel hören, es durchbricht auf einmal die plötzlich stillgewordene Nacht. Der Augenblick ist erhaben.
Unsere Darbietung wurde von den Veranstaltern sehr gelobt. Alle sich dort befindlichen Bands (die weit bekannter sind als wir) durften fünf Minuten in einem Interview bei einem freien (und ein wenig anarchistischen) Radio etwas sagen. Der Sender hat uns eine halbe Stunde Sendezeit zugestanden.
Es ist kein großer Verdienst, unter anderen Lichtern zu leuchten.
Aber je undurchdringlicher die Dunkelheit, desto hilfreicher erscheint der geringste Schein."
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Le nid de démons
Avec « mon » band, je suis sur le territoire du festival rock alternatif.
Il regorge de bannières noires avec un A entouré (ni Dieu, ni maître) ainsi que des têtes de mort et autres joyeusetés...
Dans le public, un antipathique démon à tête de bouc me fixe du regard. Imperturbable, il est au centre d'un pentacle doré et des lettres cabalistiques dégoulinantes de sang tourne autour de lui...
(?!) ha non, ce n'est qu'une illustration sur un t-shirt.
Le gars qui le porte est affublé de chaînes en métal pendouillant jusqu'à terre, des pantalons déchiquetés (il a dû l'arracher à des clientes frénétiques un jour de solde).
Malgré cela, il a l'air très sympa
(plus que bien des cravatés que j'ai rencontrés en milieu bien-pensant...).
La prière du rockeur
Le coté obscur de la force du monde invisible signale donc sa présence concrète sur ses étendards humains asservi au moyen de rêves de liberté inaccessible. Aveuglés par les lumières éphémères d'une scène d'un soir, ils ont oublié leurs maîtres impitoyables et leur misère au point d'en nier l'existence.
Mon sang bouillonne, je ne peux me résoudre à les abandonner à leur sort.
De derrière la scène, mon âme cherche la connexion avec Dieu pour qu'il arme ma main. S'il y déverse, ne serait-ce qu'un soupir, et ça sera un carnage dans l'enfer. J'aiguise la disto de ma guitare, j'accorde mon cœur...
Je pressens les prières de toute une armée derrière nous (c'est vous!). Il m'en tarde d'en découdre, de me jeter dans la mêlée, à un grand coup de rif.
L'intervention divine
Les guerriers avec moi, heu...les musiciens,
eux aussi sont sur les starting-blocks.
Le groupe actuellement sur scène lance son dernier chant glorifiant l'infidélité sexuelle aux milles positions pas piquées des vers... Juste après, ça va être à notre tour!!!
Nos premiers chants sont festifs. Dans le public, un groupe de jeunes mis au courant par mes new's met l'ambiance (on les reconnaît facile, ils ont l'air normal!).
Mais c'est au moment où Lilou (notre belle chanteuse) introduit un chant solennel que Dieu intervint:
-"Ce chant est une prière..."
Dire que Dieu est toujours là, est d'une banalité affligeante dans nos églises repues de vérité, mais ici... ça a l'effet d'un tonnerre!
Plus épaisses sont les ténèbres, plus visible est la moindre lueur.
Tel un appel solennel, je fais claquer mon solo de guitare cristallin dans le ciel pur, il transperce la nuit d'un seul coup silencieuse. L'instant est solennel...
Tous les groupes présents (pourtant plus connus que nous) ont eu droit à 5mn d'interview sur une radio pro-Anarchie, mais ils nous ont donné plus d'une demi-heure (les questions spirituelles, c'est vers la fin).
Je l'ai mis en ligne: http://www.auderset.com/saahsal/ (Fréquence banane)
Notre prochain concert aura lieu vendredi prochain au www.plugfestival.com à 20h15.
Cette fois, l'organisation n'est pas pro anarchie, non pire: c'est chrétien!
A 21h45, j'accompagnerai de peinture numériques sur grand écran un concert de Pascal Grandjean.
A rien à voir
Il reste des places pour le cours gratuit de BD qui à lieu le lendemain à Bienne. (Profitez!)
www.auderset.com/accueil/cours-de-dessin/[:de]
Das Dämonennest
Mit „meiner“ Band bewege ich mich auf dem Gelände des alternativen Rockfestivals. Dort befinden sich im Überfluss schwarze Banner mit dem Buchstaben „A“ im Kreis sowie Totenköpfe und andere Scherze...
Im Publikum starrt mich ein unsympathischer Dämon mit Ziegenkopf an. Unerschütterlich steht er in der Mitte eines goldenen Pentagramms, während kabbalistische Buchstaben, die von Blut triefen, sich um ihn drehen... Ach nein! Es ist nur ein Bild auf einem T-Shirt!
Der Typ, der es trägt, ist mit bis auf den Boden hängenden Metallketten ausstaffiert und mit einer zerfetzten Hose bekleidet (er hat sich bestimmt beim Sommerschlussverkauf mit hysterischen Käuferinnen darum und damit geprügelt).
Ansonsten sieht er ganz nett aus (weit mehr als viele krawattierte Typis, die ich bei den wohlsituierten Konformisten getroffen habe...).
Das Gebet des Rockmusikers
Die dunkle Seite der Macht der unsichtbaren Welt macht sich konkret bemerkbar auf diesen menschlichen Fahnen, die durch unerreichbare Freiheitsträume unterworfen wurden. Durch das kurze und unsichere Licht der abendlichen Bühne verblendet, haben sie ihre unbarmherzigen Meister sowie ihr Elend so sehr vergessen, dass sie ihre Realität komplett verleugnen.
Mein Blut kocht in meinen Adern, ich kann mich nicht bequemen, sie ihrem Schicksal zu überlassen. Hinter der Bühne versucht meine Seele an Gott anzudocken, damit Er meine Hand bewaffnet. Wenn er nur eine geringe Hoffnung ausgießen würde, würde in der Hölle schon ein Gemetzel stattfinden. Ich ziehe den Verzerrer meiner Gitarre stark an und gleichzeitig stimme ich die Saiten meines Herzens. Ich nehme die Gebete einer hinter uns stehenden Armee wahr (vielleicht sind Sie es!).
Ich sehne mich danach zu kämpfen, mich mit kräftigen Riffs in die Schlacht zu stürzen.
Göttliches Eingreifen
Meine Soldaten sind hinter mir... äh, ich meinte, die anderen Musiker sind ebenfalls im Startblock. Die Band, die gerade spielt, beginnt mit ihrem letzten, ziemlich ungehobelten Lied, das den sexuellen Seitensprung und seine tausend möglichen Stellungen glorifiziert.
Direkt danach sind wir dran!!!
Unsere ersten Lieder sind feierlich. Im Publikum macht eine Gruppe von jungen Leuten, die ich per Internet informiert habe, Stimmung (man kann sie leicht erkennen: Sie sehen normal aus!).
Aber als Lilou, die schöne Sängerin unserer Band (und nebenbei gesagt meine Frau), mit einem erhabenen Lied beginnt, da greift Gott ein:
- Dieses Lied ist ein Gebet...
Zu sagen, dass Gott immer da ist, ist eine Wahrheit, die in unseren satten Kirchen und schwelgenden Gemeinden mehr einer hanebüchenen Abgedroschenheit ähnelt. Aber hier... Es wirkt sich aus wie ein Donnerschlag! Je undurchdringlicher die Dunkelheit, desto sichtbarer das geringste Licht. Wie ein erhabenes Rufen lässt sich ein kristallklares Gitarrensolo im klaren Himmel hören, es durchbricht auf einmal die plötzlich stillgewordene Nacht. Der Augenblick ist erhaben.
Unsere Darbietung wurde von den Veranstaltern sehr gelobt. Alle sich dort befindlichen Bands (die weit bekannter sind als wir) durften fünf Minuten in einem Interview bei einem freien (und ein wenig anarchistischen) Radio etwas sagen. Der Sender hat uns eine halbe Stunde Sendezeit zugestanden.
Es ist kein großer Verdienst, unter anderen Lichtern zu leuchten.
Aber je undurchdringlicher die Dunkelheit, desto hilfreicher erscheint der geringste Schein.[:en]
The den of demons
Along with ‘my’ band, I’ve ventured onto the home turf of an alternative rock festival. It’s stuffed full of black banners displaying the anarchist symbol, death’s heads and other joys...
In the audience, a rather unpleasant-looking demon with a goat’s head is staring at me. Calm and collected, he is in the middle of a golden pentagram. Cabalistic letters dripping with blood seem to circle him... Ah! My mistake, it’s just the design on his t-shirt!
The guy wearing this is decked out in metal chains that dangle right down to the ground and ripped pants (he must have bought them on Black Friday).
Despite that, he seems very nice (more so than many suited and booted individuals I’ve come across in more respectable places...).
The rocker’s prayer
The dark side of the force of the unseen world signals its presence in a very visible way on the human standard bearers who are slaves to their impossible dreams of freedom. Blinded by the fleeting lights of a stage at night, they’ve forgotten their ruthless masters and their own misery to the point they deny they even exist.
My blood boils, I can’t just leave them to their fate. Back stage, my soul seeks a closer connection with God, looks to Him to strengthen my right hand. One sigh from Him, and Hell will be on its knees. I fire up my distortion pedal, I tune my heart... I sense the prayers of an entire army behind us (maybe it’s you!).
I can’t wait to do battle, to throw myself into the fight with riff after riff.
Divine intervention
The warriors with me, I mean... the musicians, are ready for the off too. The group currently on stage start their last song glorifying sexual infidelity in a thousand different positions, each more depraved than the last…
Just after that, it’ll be our turn!!!
Our first songs are happy ones. In the audience, a group of young people, warned on my social media posts that I’d be there, are having a party. They’re easy to recognize: they look normal!).
When Lilou, our beautiful vocalist (and my wife), introduces a solemn song, God intervenes:
– This song is a prayer...
To say that God is always there is terribly clichéd in our churches, which are stuffed to the gills with the truth, but here... these words are like a thunderbolt! The thicker the shadows, the more even the dimmest light stands out.
Like a solemn appeal, a crystal-clear guitar solo rings out, suddenly piercing the quiet night air. There is real significance in that moment.
Our performance was greatly appreciated by the event organizers. All the bands in attendance (even though they were better-known than us) had a 5 minute interview on an independent radio station (a bit pro-anarchist). We, on the other hand, got to talk for half an hour on air.
There’s nothing special about shining your light amidst all the other lights.
However, the darker the shadows, the more helpful even the tiniest light.[:es]
El nido de los demonios
Estoy con ¨mi¨ banda, en el territorio del festival de rock alternativo. Está poblado de banderas negras con una A en un círculo así como de calaveras y otras lindezas por el estilo…
Entre el público, un antipático demonio con cabeza de chivo me mira fijamente. Imperturbable, está en el centro de un pentáculo dorado y giran a su alrededor letras cabalísticas chorreando sangre… ¡ Ah, pero qué estoy diciendo, solo se trata del dibujo de una camiseta!
El tipo que la lleva va ataviado con cadenas de metal colgando hasta el suelo, pantalones rotos por todas partes (ha debido arrancárselo de las manos a unos clientes frenéticos un día de rebajas).
A pesar de eso, parece muy simpático (mucho más que algunos encorbatados con los que me he encontrado en medios conservadores…).
La oración del roquero
El lado oscuro de la fuerza del mundo invisible señala su presencia concreta en esos estandartes humanos esclavizados por medio de sueños de libertad inalcanzables. Cegados por las luces efímeras del escenario de una noche, han olvidado a sus despiadados amos y su miseria hasta el punto de negar la existencia de ellos.
Me arde la sangre, no puedo resignarme a abandonarles a su suerte. Detrás del escenario, mi alma busca la conexión con Dios para que arme mi mano. Si vierte en ella aunque solo sea un suspiro, haría una carnicería en el infierno. Ajusto la disto de mi guitarra, afino mi corazón… presiento las oraciones de todo un ejército detrás de nosotros (¡quizás de alguno de ustedes!).
Estoy deseando salir, lanzarme al ruedo a grandes golpes de riff.
La intervención divina
Los guerreros que vienen conmigo, bueno… los músicos, también están todos en sus puestos. El grupo que está ahora en el escenario lanza su última canción glorificando la infidelidad sexual en mil posturas difíciles de olvidar.
¡¡¡Justo después nos toca a nosotros!!!
Nuestras primeras canciones son festivas. En el público, un grupo de jóvenes puestos al corriente por las news que pongo en internet, animan el ambiente (¡se les reconoce fácilmente: aparentan ser normales!)
Pero en el momento en que Lilu, nuestra bella cantante (y también mi esposa), presenta una canción solemne, Dios interviene:
Esta canción es una oración…
¡Decir que Dios siempre está aquí es un simple tópico en nuestras iglesias saturadas de la verdad, pero aquí… eso causa el efecto de una bomba! Cuanto más espesas son las tinieblas más visible es la más pequeña luz. Cual una llamada solemne un solo cristalino de guitarra golpea el cielo puro, traspasa la noche de repente silenciosa. Es un momento indescriptible.
Nuestra actuación ha sido muy apreciada por los organizadores. Todos los grupos presentes (sin embargo más conocidos que nosotros) han disfrutado de cinco minutos de entrevista en una emisora de radio libre (un poco pro-anárquica), pero a nosotros nos han concedido más de media hora en antena.
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Das Gebet des Rockmusikers
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string(3728) "Bücher in französisch:
- Idées reçues I : September 2001
- Marcel : November 2003
- Robi : November 2005
- Idées reçues II : November 2006
- Willy Grunch : November 2008
- Les vacances de Marcel : September 2010
- Idées reçues III : September 2012
- Rendez-vous dans la forêt : Oktober 2013
- Marcel III: Oktober 2014
- Willy Grunch II: September 2015
- BD sans parole: September 2015
- Rendez-vous dans la forêt II: Oktober 2016
Wird erscheinen:
- Marcel 0 (les mondes parallèles de Marcel): 2017
Digitale Bücher:
- Willy Grunch : Dezember 2011
- Robi: Oktober 2012
- Idées-reçues I: November 2015 (französisch/spanisch/deutsch/englisch)
- Marcel 2: November 2015
Zeichentrickfilm:
- Willy Grunch (ID): Februar 2013
Alain Auderset unterzeichnet mit den französisch-amerikanischen Moondog-animation Studios zur Bearbeitung seiner Komik-Figur Willy Grunch. Herausgabe der ersten 5 Episoden zur Einführung.
DVD:
- Les épitreries d'Alain: Januar 2009
- Athée non-pratiquant: 2015
CD:
- Témoignage: Januar 2013
- Saahsal: 2015
Uebersetzte Bücher :
Deutsch:
- Ach du lieber Himmel (Idées reçues): Juni 2002
- Marcel: Oktober 2003
- Robi: Juli 2008
Wird erscheinen:
- Ach du lieber Himmel II: Februar 2017
Englisch:
- Conventional Wisdom (Idées reçues): Mai 2006
- Robi: September 2011
Spanisch:
- Ay, Dios mio (Idées reçues): Oktober 2008
Italienisch:
- Luoghi comuni (Idées reçues): Juni 2011
Dänisch:
- Volsdom Visdom (Idées reçues): 2006
Chinesisch:
- Idées reçues : Februar 2007
- Marcel: 2007
Mongolisch:
- Robi: 2015
Erhaltene Preise und Prämierungen:
2002 : Schweizerischer Bestseller der Selbst-Herausgabe
2006 : Mention Spéciale am Internationalen Preis der französischen christlichen Komiks
2007 : 1. Internationaler Preis der französischen christlichen Komiks in Angoulême
2007 : 1., 3. und 4. Preis der Internetnutzer der « International Christian Comics Competition » in Albuquerque
2008 : 1. Internationaler Preis der französischen christlichen Komiks in Angoulême
Biographie berufliche Laufbahn:
Geburt : Alain Auderset wird am 27. Oktober 1968 in Grenchen (Schweiz) geboren.
Wohnort : Saint-Imier im Berner Jura.
Zivilstand : Verheiratet, Vater von vier Kindern.
Ausbildung : Ecole des Arts appliqués in La-Chaux-de Fonds, EFZ als Graphiker.
Sprachen:
Französisch, spanisch, Schweizerdeutsch, deutsch, englisch, italienisch (Kenntnisse).
Beruf, Ausbildung:
- seit 1994 Vollzeitbeschäftigung als Komikzeichner. Atelier in St-Imier.
– Beginnt eine Parallel-Karriere als Humoristiker seit Anfang 2010
– künstlerischer Leiter des Projekts ID der Moondog-animation Studios im Jahre 2013
- Humoristischer Vortragsredner, Animateur.
Nebenbei:
- Gitarrist in der Musikgruppe Saahsal
- Impro-Theater-Liebhaber (line in Neuchâtel)"
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ALAIN AUDERSET
ARTISTE (traduit en 9 langues)
Né le 27 octobre 1968 Marié, père de 4 enfants Suisse | Espagnol
Atelier Auderset
Rue de la Malathe 14 2610 Saint-Imier
032 941 15 19
ÉDUCATION
Ecole des Arts Appliqués La Chaux-de-Fonds
1987 - 1992 | CFC de graphiste
EXPÉRIENCE PROFESSIONNELLE
1987 - 1992 | Diplôme de graphiste
1992 - 2000 | Illustrateur pour des journaux 2001 - | Atelier Auderset - auto-édition
PRIX ET RECOMPENSES
2002 | Best-seller de l’auto édition en Suisse 2006 | Mention Spéciale au Prix International de la BD francophone chrétienne
2007 | 1er Prix international de la BD francophone chrétienne d’Angoulême
2007 | 1er, 3ème et 4ème prix des internautes du « International Christian Comics Competition » d’Albuquerque
2008 | 1er Prix International de la BD francophone chrétienne d’Angoulême
2019 | nominé au prix du festival international de la BD chrétienne francophone
2023 | nominé au prix du festival international de la BD chrétienne francophone (Azvaltya 3)
OEUVRES
BD
Idées reçues 1 (2001) | fr - de - en - es - it - cn - mm
Idées reçues 2 (2006) | de
Idées reçues 3 (2012)
Marcel 1 (2003) | fr - de - cn
Marcel 2 (2011)
Marcel 3 (2014)
Willy Grunch 1 (2008)
Willy Grunch 2 (2015)
Robi (2005) | fr - de - en - mn
BD sans palore
Les souvenirs d'Azvaltya 1 (2017)
Les souvenirs d'Azvaltya 2 (2019)
Les souvenirs d'Azvaltya 3 (2021)
Livres
Rendez-vous dans la forêt 1 (2013) | fr - de - en
Rendez-vous dans la forêt 2 (2016)
Rendez-vous dans la forêt 3 (2018)
Rendez-vous dans la forêt 4 (2022)
Rendez-vous dans la forêt Origine (2020)
Spectacles
Papa Show
Athé non-pratiquant
Le Conceptor
La légende de Mi
Musique
Saahsal (Groupe de rock - guitariste)
[:de]Bücher in französisch:
- Idées reçues I : September 2001
- Marcel : November 2003
- Robi : November 2005
- Idées reçues II : November 2006
- Willy Grunch : November 2008
- Les vacances de Marcel : September 2010
- Idées reçues III : September 2012
- Rendez-vous dans la forêt : Oktober 2013
- Marcel III: Oktober 2014
- Willy Grunch II: September 2015
- BD sans parole: September 2015
- Rendez-vous dans la forêt II: Oktober 2016
Wird erscheinen:
- Marcel 0 (les mondes parallèles de Marcel): 2017
Digitale Bücher:
- Willy Grunch : Dezember 2011
- Robi: Oktober 2012
- Idées-reçues I: November 2015 (französisch/spanisch/deutsch/englisch)
- Marcel 2: November 2015
Zeichentrickfilm:
- Willy Grunch (ID): Februar 2013
Alain Auderset unterzeichnet mit den französisch-amerikanischen Moondog-animation Studios zur Bearbeitung seiner Komik-Figur Willy Grunch. Herausgabe der ersten 5 Episoden zur Einführung.
DVD:
- Les épitreries d'Alain: Januar 2009
- Athée non-pratiquant: 2015
CD:
- Témoignage: Januar 2013
- Saahsal: 2015
Uebersetzte Bücher :
Deutsch:
- Ach du lieber Himmel (Idées reçues): Juni 2002
- Marcel: Oktober 2003
- Robi: Juli 2008
Wird erscheinen:
- Ach du lieber Himmel II: Februar 2017
Englisch:
- Conventional Wisdom (Idées reçues): Mai 2006
- Robi: September 2011
Spanisch:
- Ay, Dios mio (Idées reçues): Oktober 2008
Italienisch:
- Luoghi comuni (Idées reçues): Juni 2011
Dänisch:
- Volsdom Visdom (Idées reçues): 2006
Chinesisch:
- Idées reçues : Februar 2007
- Marcel: 2007
Mongolisch:
- Robi: 2015
Erhaltene Preise und Prämierungen:
2002 : Schweizerischer Bestseller der Selbst-Herausgabe
2006 : Mention Spéciale am Internationalen Preis der französischen christlichen Komiks
2007 : 1. Internationaler Preis der französischen christlichen Komiks in Angoulême
2007 : 1., 3. und 4. Preis der Internetnutzer der « International Christian Comics Competition » in Albuquerque
2008 : 1. Internationaler Preis der französischen christlichen Komiks in Angoulême
Biographie berufliche Laufbahn:
Geburt : Alain Auderset wird am 27. Oktober 1968 in Grenchen (Schweiz) geboren.
Wohnort : Saint-Imier im Berner Jura.
Zivilstand : Verheiratet, Vater von vier Kindern.
Ausbildung : Ecole des Arts appliqués in La-Chaux-de Fonds, EFZ als Graphiker.
Sprachen:
Französisch, spanisch, Schweizerdeutsch, deutsch, englisch, italienisch (Kenntnisse).
Beruf, Ausbildung:
- seit 1994 Vollzeitbeschäftigung als Komikzeichner. Atelier in St-Imier.
– Beginnt eine Parallel-Karriere als Humoristiker seit Anfang 2010
– künstlerischer Leiter des Projekts ID der Moondog-animation Studios im Jahre 2013
- Humoristischer Vortragsredner, Animateur.
Nebenbei:
- Gitarrist in der Musikgruppe Saahsal
- Impro-Theater-Liebhaber (line in Neuchâtel)[:]"
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