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3:11 Uhr morgens: - Aaaah! Hilfe! Wir sind zu dritt im Bett! Ich sehe mich um: Meine Frau, ich und der Gegenstand meiner Schlaflosigkeit (nein, ich will nicht zum Phantasieren anregen, ich rede nicht von irgendwelchen Bettspielzeugen). Mich treibt tatsächlich eine Sorge so maßgeblich um, dass es so ist, als würde sich im Bett eine dritte Person befinden (und noch dazu eine, die heftig schnarcht!) 3:32 Uhr: Noch einer! Mein kleiner Junge wurde von einem Alptraum aus seinem Bett gejagt. Er bittet bei uns um Asyl. 3:46 Uhr: Es ist kein Bett mehr, sondern ein Schichtsalat! Ich habe es satt! Ich geh in den Wald beten... Draußen ist es kalt, aber ich weiß, dass mir wieder warm wird, wenn ich laufe... Der Herr der Straße Die Straßen sind absolut menschenleer (bin ich wohl der einzige, der in diesem Land Probleme hat?). Ich finde es total cool, mitten auf der Hauptstraße zu laufen, die sich ihres drohenden Verkehrs entledigt hat... Hey! Straße! Siehste, ich habe keine Angst vor dir! (Ich latsche sogar drauf, es geschieht ihr recht...) Scheibenkleister, ich befinde mich voll in einer anderen Dimension! Vor den Toren des Reiches Am dunkeln Waldesrand starren mich die von der seltsamen Mondbeleuchtung umhüllten Bäume an. Diese Riesen mustern mich von oben mit ihren Blicken und beobachten in andächtiger Stille den kleinen Mann, der zu ihren Füßen läuft. Wer wagt es, ihre Nacht zu trüben? Mir kommt es vor, als würde ich am strammstehenden Heer des Allmächtigen entlanggehen: Sie sind wie furchterregende, mächtige, emotionslose Engel, die darüber hinaus auch ziemlich neugierig sind... Kein Geräusch ist zu hören, bloß meine Schritte, die den Einbruch in dieses Universum verraten. Sogar die Vögel sind ins Schlummerland gewandert. Ich dringe tief in die dichte Finsternis des weiten Waldes. Es ist beeindruckend: Alle mir bekannten Blickwinkel auf die Landschaft sind nicht mehr zu sehen (aber ich denke, dass es sie trotzdem immer noch gibt)... Während ich von der undurchdringlichsten Dunkelheit verschlungen werde, nehme ich gerade noch genug wahr, um den nächsten Schritt machen zu können (wie so oft in meinem Leben!). Das Unerhörte ist, dass ich keine Angst mehr habe (also bin ich doch kein Kind mehr)... Ich werfe einen Blick nach oben: Waaaaoow! Voll krass, das Universum, das Papa geschaffen hat (aber nein, ich bin nicht verrückt! Jesus hat doch gesagt, dass wir ihn so nennen können)... Gott ist wirklich unendlich größer als alle möglichen Sorgen, auf die man stoßen kann! Auf ihn will ich blicken! Die Sanftmut, die sich in meiner Stimme befindet, als ich mit ihm rede, trifft mich ins Herz (Vergessen Sie´s! Sie müssen mich nicht verstehen)... Mir ist nicht mehr kalt. Von weitem sehe ich mein Atelier. Es sieht aus wie ein altes, müde gewordenes Schiff... Aber wenigstens hat es seine Existenzberechtigung. Als ich mich wieder vor meinem Bett befinde, wird mir klar, dass es kein Schichtsalat ist, sondern dass sich darin die Menschen befinden, die ich am meisten liebe! Sogar meine „Sorgen“ sind mir sympathisch geworden (doch, doch, sie sind immer noch da)... Haben sie mich nicht zum Beten gebracht? Jesus hat mir in dieser Nacht das Wertvollste, was Er hat, gegeben. Noch wertvoller, als wenn Er gleich mein Gebet erhört hätte... Er hat mir einen Augenblick der Ewigkeit in Seiner Gegenwart geschenkt! " ["post_title"]=> string(17) "Zu fünft im Bett" ["post_excerpt"]=> string(0) "" ["post_status"]=> string(7) "publish" ["comment_status"]=> string(6) "closed" ["ping_status"]=> string(6) "closed" ["post_password"]=> string(0) "" ["post_name"]=> string(16) "cinq-dans-un-lit" ["to_ping"]=> string(0) "" ["pinged"]=> string(0) "" ["post_modified"]=> string(19) "2016-12-02 19:20:45" ["post_modified_gmt"]=> string(19) "2016-12-02 17:20:45" ["post_content_filtered"]=> string(0) "" ["post_parent"]=> int(0) ["guid"]=> string(32) "http://www.auderset.com/?p=11988" ["menu_order"]=> int(0) ["post_type"]=> string(4) "post" ["post_mime_type"]=> string(0) "" ["comment_count"]=> string(1) "0" ["filter"]=> string(3) "raw" ["post_content_ml"]=> string(10646) "[:fr]
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3h11 du mat’
 – Aaaah  ! Mais on est trois dans mon lit !
Ma femme, moi et un défi (non, ne fantasmez pas, je n’ai pas écrit « des filles »). Oui, un souci est tellement présent que c’est comme s’il y avait une troisième personne (et qui ronfle en plus !)
3 h 32 : encore un ! Un cauchemar a chassé mon petit garçon de son lit et il réclame l’asile politique !
3h46 : Ce n’est plus un lit, mais une salade russe !
Y en a marre ! je vais prier dans la forêt...
Dehors j’ai froid mais je sais qu’en marchant...
le chaud viendra !
Le maître de la route
    Les rues sont totalement désertées (suis-je le seul qui a des soucis dans ce pays ?). Marcher au beau milieu de la route principale vidée de sa circulation menaçante...
quel pied !
 – Oh ! la route ! tu vois, j’ai pas peur de toi (je lui marche dessus, bien fait...) !
Purée, je suis en plein dans une autre dimension !
Aux portes du Royaume
    A l’orée de la sombre forêt, les grands arbres revêtus par l’éclairage étrange de la lune me dévisagent. Ces géants me toisent de haut, observant d’un silence religieux le petit homme à leurs pieds. Qui ose troubler leur nuit ? J’ai l’impression de longer l’armée de l’Eternel au garde à vous : des anges redoutables, puissants, impassibles et... un brin curieux.
Pas un bruit, juste mes pas avertissant de mon intrusion dans cet univers. Même les oiseaux ont migré au pays des rêves.
    Je m’enfonce dans les ténèbres épaisses de la forêt profonde. C’est impressionnant, tous les paysages habituels ont disparu (mais bon, j’imagine qu’ils existent toujours)...
Alors que je pense être englouti par l’obscurité la plus opaque, je perçois toujours assez pour le prochain pas (comme si souvent dans ma vie !). Le plus effarant, c’est que je n’ai plus peur (ainsi donc j’ai grandi)...
Juste au-dessus de moi : Waaaooooow ! Terrible , l’univers créé par Papa (non, c’est pas que je me prends la tête, c’est Jésus qui a dit qu’on pouvait l’appeler comme ça)...
Dieu est tellement plus grand que tous les soucis que l’on peut rencontrer ! C’est à lui que je veux regarder !
La douceur de ma voix quand je lui parle me touche le cœur (cherchez pas)...
Je n’ai plus froid.
    Au loin, je vois mon atelier de BD ; on dirait un vieux vaisseau naval fatigué... Mais il a au moins le mérite d’exister !
Debout devant mon lit, je réalise que ce n’est plus une salade russe... mais les êtres que j’aime le plus au monde ! Et même le « souci » m’est devenu sympathique (eh oui, il est toujours là)... n’est-ce pas lui qui m’a poussé à prier ?
Jésus m’a donné ce qu’Il a de plus précieux cette nuit. Bien plus grand que de réaliser ma prière...
Un moment d’éternité dans sa présence   !
[:de]
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3:11 Uhr morgens: - Aaaah! Hilfe! Wir sind zu dritt im Bett! Ich sehe mich um: Meine Frau, ich und der Gegenstand meiner Schlaflosigkeit (nein, ich will nicht zum Phantasieren anregen, ich rede nicht von irgendwelchen Bettspielzeugen). Mich treibt tatsächlich eine Sorge so maßgeblich um, dass es so ist, als würde sich im Bett eine dritte Person befinden (und noch dazu eine, die heftig schnarcht!) 3:32 Uhr: Noch einer! Mein kleiner Junge wurde von einem Alptraum aus seinem Bett gejagt. Er bittet bei uns um Asyl. 3:46 Uhr: Es ist kein Bett mehr, sondern ein Schichtsalat! Ich habe es satt! Ich geh in den Wald beten... Draußen ist es kalt, aber ich weiß, dass mir wieder warm wird, wenn ich laufe... Der Herr der Straße Die Straßen sind absolut menschenleer (bin ich wohl der einzige, der in diesem Land Probleme hat?). Ich finde es total cool, mitten auf der Hauptstraße zu laufen, die sich ihres drohenden Verkehrs entledigt hat... Hey! Straße! Siehste, ich habe keine Angst vor dir! (Ich latsche sogar drauf, es geschieht ihr recht...) Scheibenkleister, ich befinde mich voll in einer anderen Dimension! Vor den Toren des Reiches Am dunkeln Waldesrand starren mich die von der seltsamen Mondbeleuchtung umhüllten Bäume an. Diese Riesen mustern mich von oben mit ihren Blicken und beobachten in andächtiger Stille den kleinen Mann, der zu ihren Füßen läuft. Wer wagt es, ihre Nacht zu trüben? Mir kommt es vor, als würde ich am strammstehenden Heer des Allmächtigen entlanggehen: Sie sind wie furchterregende, mächtige, emotionslose Engel, die darüber hinaus auch ziemlich neugierig sind... Kein Geräusch ist zu hören, bloß meine Schritte, die den Einbruch in dieses Universum verraten. Sogar die Vögel sind ins Schlummerland gewandert. Ich dringe tief in die dichte Finsternis des weiten Waldes. Es ist beeindruckend: Alle mir bekannten Blickwinkel auf die Landschaft sind nicht mehr zu sehen (aber ich denke, dass es sie trotzdem immer noch gibt)... Während ich von der undurchdringlichsten Dunkelheit verschlungen werde, nehme ich gerade noch genug wahr, um den nächsten Schritt machen zu können (wie so oft in meinem Leben!). Das Unerhörte ist, dass ich keine Angst mehr habe (also bin ich doch kein Kind mehr)... Ich werfe einen Blick nach oben: Waaaaoow! Voll krass, das Universum, das Papa geschaffen hat (aber nein, ich bin nicht verrückt! Jesus hat doch gesagt, dass wir ihn so nennen können)... Gott ist wirklich unendlich größer als alle möglichen Sorgen, auf die man stoßen kann! Auf ihn will ich blicken! Die Sanftmut, die sich in meiner Stimme befindet, als ich mit ihm rede, trifft mich ins Herz (Vergessen Sie´s! Sie müssen mich nicht verstehen)... Mir ist nicht mehr kalt. Von weitem sehe ich mein Atelier. Es sieht aus wie ein altes, müde gewordenes Schiff... Aber wenigstens hat es seine Existenzberechtigung. Als ich mich wieder vor meinem Bett befinde, wird mir klar, dass es kein Schichtsalat ist, sondern dass sich darin die Menschen befinden, die ich am meisten liebe! Sogar meine „Sorgen“ sind mir sympathisch geworden (doch, doch, sie sind immer noch da)... Haben sie mich nicht zum Beten gebracht? Jesus hat mir in dieser Nacht das Wertvollste, was Er hat, gegeben. Noch wertvoller, als wenn Er gleich mein Gebet erhört hätte... Er hat mir einen Augenblick der Ewigkeit in Seiner Gegenwart geschenkt! [:en]
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03.11 – Aaaah ! There are three people in my bed !
My wife, myself and a problem so pressing that it feels like there’s a third person in our bed (a snorer too!)
3 h 32: and another one ! My little boy’s been driven from his bed by a nightmare and he’s come to seek political asylum !
3h46: it’s no longer a bed, more like a giant taco !
I’ve had enough! I’m going to pray in the woods...
It’s cold outside, but I know I’ll warm up as I walk !
The master of the road
    The streets are completely deserted (am I the only one with problems in this country?). Strolling down the middle of the main road with not a car in sight, it’s a bit of a cake-walk !
 – Oh! The road ! You see, I’m not afraid of you (in fact, I’m walking all over you...) !
Whoa, have I entered a parallel universe or something? !
At the gates of the Kingdom
    On the edge of the shadow-filled forest, tall trees clothed in the strange light of the moon seem to return my look. These giants contemplate me scornfully from on high, looking at the little man at their feet in a monk-like silence. Who dares disturb their sleep? It’s like I’m walking past the ranks of the Lord’s army, stood to attention:  frightening, powerful, imperturbable and…ever so slightly curious angels.
Not a sound is heard except my footsteps signalling my intrusion in this world. Even the birds have flown away to the country of dreams.
    I plunge into the thick shadows of this dense forest. It’s truly awe-inspiring, all of the usual sights and sounds have gone (well, they haven’t really gone, they still exist, if you know what I mean)...
It feels as if I’m going to be totally swallowed up in absolute darkness, but I can always make out enough to be able to take my next step (this happens so often in my life !). The really amazing thing is that I’m no longer scared (meaning that I must have matured)...
Just above my head: Wooooooow ! This universe that Dad’s created is mind-blowing (no, I haven’t lost my head, Jesus tells us we can call Him that)…
God is so much bigger than any worries we may have ! I want to turn my gaze to Him !
The quietness of my voice when I talk with him touches me very deeply (it’s a very personal thing)...
I no longer feel cold.
    In the distance, I see the studio where I write my comics. It could be mistaken for an old, rather tired-looking naval vessel... But at least it’s there !
As I stand before my bed, I realize that it’s no giant taco that’s in my bed, but the human beings that I love the most in this world ! Even the ‘problem’ seems almost benevolent (yes, it hasn’t gone away)... because after all, it was that which encouraged me to pray.
Jesus gave me His most precious gift tonight. Something that’s worth much more than just granting my prayer….
a moment in His presence, a foretaste of eternity !
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Zu fünft im Bett

3:11 Uhr morgens: – Aaaah! Hilfe! Wir sind zu dritt im Bett! Ich sehe mich um: Meine Frau, ich und der Gegenstand meiner Schlaflosigkeit (nein, ich will nicht zum Phantasieren anregen, ich rede nicht von irgendwelchen Bettspielzeugen). Mich treibt tatsächlich … More… More…

Posted in Blog | Kommentare deaktiviert für Zu fünft im Bett
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Die Macht der Bibel

Das Herz eines Jeden beginnt sich zu verändern. Kérane öffnet sich Stück für Stück und fühlt sich auch besser.

Ein Sonnenstrahl erwärmt die Atmosphäre ihres Hauses und löst die mystischen Nebel auf. Alex erwacht nach einem langen Schlaf und „reinigt sich“ vom negativen Bild, das er von sich selbst hatte. Er fängt an, sich an der Erziehung der Kinder zu beteiligen und erkennt seine organisatorischen Aufgaben und seine Rolle bei familiären Entscheidungen. Véronique, die bis jetzt immer gewohnt war allein zu rudern, fühlt sich unterstützt. Dadurch, dass Alex ihr Arbeit abnimmt, finden sie mehr Platz für ihre Liebe. Sie lernt, an seiner Schulter, sowie auch an der Gottes zu ruhen, sie lernt loszulassen. Es müsste eigentlich leicht fallen, angeborene Ängste sowie den Drang nach Kontrolle aufzugeben, aber es ist ein komplettes Umdenken, eine andere Denkweise erforderlich. Andererseits ist es irgendwie erholsam, nicht mehr ständig den Moralapostel spielen zu müssen (für alle Beteiligten!)...

In den Sommerferien sehen sich beide Familien nun jede Woche und an den Wochenenden. Sie versammeln sich rund um den Tisch und reden alle mit so viel Freude und Leidenschaft, als wären sie Piraten, die sich auf der Suche nach einem Schatz befinden! Auf ihre Fragen finden sie Antworten in der Bibel, woraus sie wie aus einer unversiegbaren Hoffnungsquelle schöpfen. Das Lebenszeugnis des einen oder anderen ähnelt der Beschreibung eines fremden Landes, das erobert werden soll. Alex, der damals so introvertiert war, ist nun voll und ganz aus der Reserve gelockt und nimmt am allgemeinen Enthusiasmus teil. Und wenn die Vernunft sie um drei Uhr morgens dazu bewegt, ins Bett zu gehen, nehmen sie sich fest vor, das Ganze bald zu wiederholen!

Der Deal

Heute Abend, bevor sie einschläft, macht Véronique einen Deal mit Gott (die beiden werden irgendwie immer vertrauter):

- Hör zu, Du schmeißt mir Satan aus meinen Träumen, und ich gebe Dir dafür meine Träume... Machst Du mit?

Sie schließt die Augen und versinkt sofort in einen Traum, der die ganze Nacht andauert. Dort sieht sie, wie sie umzieht und in ihrem Bücherschrank ausmistet.

Als sie aufwacht, macht sie die Augen auf und antwortet Ihm:

- OK, ich habe Deine Botschaft verstanden!

Frühjahrsputz

Gemeinsam beschließen die Blings, eine große Aufräumaktion zu starten. Sie schmeißen die Feng-Spiegel beiseite, die funkenden Kugeln, die Licht bringen sollen, die Ganesh-Figürchen und die verschiedenen Tarotspiele. Von nun an brauchen sie diese angeblichen Glücksbringer und diesen vermeintlichen Schutz nicht mehr, da sie all das bereits haben und noch viel mehr... allein in Jesus! Das Bücherregal des Wohnzimmers wird auch von allen Büchern bereinigt, die nicht ganz koscher sind. Im Garten wird ein Freudenfeuer organisiert und sie verbrennen esoterische Bücher im Wert von mehr als 1000€!

Die ganze Familie beschließt, sich dem Gott der Bibel anzuvertrauen und loszulassen... Sie haben natürlich den Eindruck, dass sie ins Leere springen müssen, aber der große Druck lastet nicht mehr auf ihren Schultern... Auch er ist weg...

Die Alpräume werden immer seltener und verschwinden irgendwann sogar! Véronique sieht im Traum sogar einmal einen wunderschönen Garten (das Paradies? Den Garten Eden?)... Sie schreitet mit einem unglaublichen Frieden dorthin und wird dabei von Jesus begleitet, der sie dazu einlädt, loszulassen. Am Ende befindet sie sich in ihrem Bett und genießt einen perfekten Frieden und einen süßen Schlaf. Dieses Mal weckt sie Alex, um es ihm zu sagen! Die nächtlichen Besucher mit ihrem Krach haben es vorgezogen, dieses Haus zu meiden und diese Kraft, der sie unterlegen sind und die über die Blings wacht. Es bleiben jedem von ihnen ganz bestimmt noch einige Herausforderungen des Lebens, aber sie wissen ganz genau, dass sie diese nie mehr allein stemmen müssen.

Und es geht weiter

Véronique hat sich neulich im Meer taufen** lassen (sie konnte nicht mehr warten!) und hat mir Videos von diesem unvergesslichen Augenblick geschickt.

Die Familie Benswert hat kartonweise Exemplare von „Verabredungen im Wald“ und „Express-Bibeln“ gekauft und will sie verteilen. Schon jetzt erhalte ich Zeugnisse von zahlreichen Menschen, die von ihrer Geste beeindruckt sind...

Das kann Ihnen auch widerfahren

Ich bin von diesem Zeugnis wirklich sehr bewegt und ermutigt (Sie können sich gar nicht vorstellen wie sehr!), aber ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht viel dazu beigetragen habe; ohne Sandra und ihre Familie, die die Entscheidung getroffen haben, ihre Lebensfreude mitzuteilen, wäre nichts geschehen...

Kurzum: Genau das kann einem widerfahren, wenn man eine solche Hoffnung nicht nur für sich behält!

* Sie heißen nicht wirklich so...

** unter „taufen“ versteht man nicht, dass man zu einer neuen Religion gehört (davon war ja nie die Rede)... es ist nur ein spürbares Zeichen, das in der Bibel angegeben wird und das dazu dient, ein Ja zu Jesus zu bekräftigen.

 Teil 1  Teil 2   Teil 3

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La puissance de la Bible

Le cœur de chacun commence à changer. Kérane s'ouvre petit à petit et se sent plus à l'aise.

Un rayon de soleil réchauffe l'atmosphère de leur maison et vient dissiper les brumes mystiques. Alex se réveille d'un long sommeil et se « débarbouille » de l'image négative qu'il avait de lui-même. Il s’implique dans l'éducation des enfants, devient parti prenant dans l'organisation et les décisions familiales. Véro, habituée à toujours tirer la barque seule, se sent secondée. Ainsi déchargée, elle trouve naturellement plus de place pour leur amour. Elle apprend à se reposer sur son épaule et celle de Dieu, à lâcher prise. Abandonner ses craintes innées et le désir de contrôle devrait être facile, mais c'est tout un réapprentissage de vie, de mentalité. De plus, quitter le rôle de donneur de leçons a quelque chose de fondamentalement reposant (pour tout le monde !) Durant les vacances d'été, les deux familles se voient maintenant toutes les semaines et le week-end. Autour de la table, tout le monde parle avec joie et passion tels des pirates à l'affût d'un trésor ! Les questions trouvent réponses dans la Bible où l'on puise comme à une source intarissable d'espoir. Les récits de vie des uns et des autres ressemblent à la description de pays qu'on s’apprête à conquérir. Alex, si introverti, est pleinement sorti de sa réserve habituelle et participe lui aussi à l'engouement général. Et si à 3 heures du mat’ le bon sens les incite à aller se coucher, ses inconscients tout réjouis se promettent de remettre cela bien vite !

Le deal

Ce soir-là, avant de s'endormir, Véro passe un marché avec Dieu (ces deux-là, sont de plus en plus familier) : Ecoute, tu débarrasses Satan de mes cauchemars et moi je te file mes rêves… ça marche ?

Elle ferme les yeux et, immédiatement, elle est plongée dans un rêve qui dure toute la nuit où elle se voit déménager et faire le tri dans sa bibliothèque.

À son réveil, elle ouvre les yeux et Lui répond :

Ok, j'ai compris le message !

Nettoyage de printemps

D'un commun accord, les Roité décident de faire le ménage. Ils virent les miroirs feng shui, les boules à facettes censées apporter la lumière, les statuettes de Ganesh et les différents jeux de Tarot. Dorénavant, ils n’ont plus besoin de ces porte-bonheurs et de ces protections puisqu'ils ont tout cela et bien plus… en Jésus seul ! La bibliothèque du salon est, elle aussi, vidée de tous ses livres chelous. Un feu de joie est organisé dans leur jardin où ils brûlent pour plus de 1000 Euros d'ouvrages ésotériques !

Toute cette famille décide de se confier au Dieu de la Bible, de lâcher prise… Ils ont bien sûr cette sensation de saut dans le vide, mais la grosse pression sur leurs épaules, elle aussi a sauté…

Les cauchemars se font plus rares, jusqu'à disparaître ! Véro a même visité en rêve un jardin merveilleux (le paradis ? Le jardin d'Eden ?)… elle y marche dans une paix incroyable en compagnie de Jésus qui l’invite à lâcher prise, pour finalement se retrouver dans son lit, baignant dans une paix et un repos parfaits ! Cette fois, c'est elle qui réveille Alex pour lui raconter ! Les visiteurs imaginaires d'Eva et leur tapage malsain ont préféré fuir cette force qui les dépasse et qui veille maintenant sur les Roité. Il persiste sûrement encore des défis inhérents à la vie de chacun, mais ils ne les vivront plus jamais seuls !

Et ça continue

Véro s'est fait baptiser ** dans la mer dernièrement (elle ne pouvait plus attendre !) et m'a envoyé des vidéos de ce moment inoubliable.

La famille Purmalt a acheté des « Rendez-vous dans la forêt » et des « Bibles express » par cartons entiers et continue de les offrir autour d'eux. Et déjà, je reçois les témoignages de plusieurs autres personnes touchées grâce à leur démarche…

Ça va vous arriver !

Je suis très profondément touché et encouragé par ce témoignage (vous n'imaginez même pas !), mais je me dois d'être honnête et vous avouer que je n’y suis pour pas grand-chose ; sans Sandra et sa famille qui ont fait le choix de partager leur joie de vivre, cela n'aurait jamais eu lieu…

Bref, voilà ce qui peut arriver lorsqu’on ne garde pas une telle espérance juste pour soi !

Pour connaitre les dernières new’s Alain Auderset cliquez ici

* ce n'est pas leur vrai nom…

** par « baptiser » ne comprenez pas : adhérer à une nouvelle religion (il n'en a jamais été question)… c'est juste un signe tangible indiqué dans la Bible servant à confirmer un engagement envers Jésus.

partie 1   Partie 2   partie 3

[:de]

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Die Macht der Bibel

Das Herz eines Jeden beginnt sich zu verändern. Kérane öffnet sich Stück für Stück und fühlt sich auch besser.

Ein Sonnenstrahl erwärmt die Atmosphäre ihres Hauses und löst die mystischen Nebel auf. Alex erwacht nach einem langen Schlaf und „reinigt sich“ vom negativen Bild, das er von sich selbst hatte. Er fängt an, sich an der Erziehung der Kinder zu beteiligen und erkennt seine organisatorischen Aufgaben und seine Rolle bei familiären Entscheidungen. Véronique, die bis jetzt immer gewohnt war allein zu rudern, fühlt sich unterstützt. Dadurch, dass Alex ihr Arbeit abnimmt, finden sie mehr Platz für ihre Liebe. Sie lernt, an seiner Schulter, sowie auch an der Gottes zu ruhen, sie lernt loszulassen. Es müsste eigentlich leicht fallen, angeborene Ängste sowie den Drang nach Kontrolle aufzugeben, aber es ist ein komplettes Umdenken, eine andere Denkweise erforderlich. Andererseits ist es irgendwie erholsam, nicht mehr ständig den Moralapostel spielen zu müssen (für alle Beteiligten!)...

In den Sommerferien sehen sich beide Familien nun jede Woche und an den Wochenenden. Sie versammeln sich rund um den Tisch und reden alle mit so viel Freude und Leidenschaft, als wären sie Piraten, die sich auf der Suche nach einem Schatz befinden! Auf ihre Fragen finden sie Antworten in der Bibel, woraus sie wie aus einer unversiegbaren Hoffnungsquelle schöpfen. Das Lebenszeugnis des einen oder anderen ähnelt der Beschreibung eines fremden Landes, das erobert werden soll. Alex, der damals so introvertiert war, ist nun voll und ganz aus der Reserve gelockt und nimmt am allgemeinen Enthusiasmus teil. Und wenn die Vernunft sie um drei Uhr morgens dazu bewegt, ins Bett zu gehen, nehmen sie sich fest vor, das Ganze bald zu wiederholen!

Der Deal

Heute Abend, bevor sie einschläft, macht Véronique einen Deal mit Gott (die beiden werden irgendwie immer vertrauter):

- Hör zu, Du schmeißt mir Satan aus meinen Träumen, und ich gebe Dir dafür meine Träume... Machst Du mit?

Sie schließt die Augen und versinkt sofort in einen Traum, der die ganze Nacht andauert. Dort sieht sie, wie sie umzieht und in ihrem Bücherschrank ausmistet.

Als sie aufwacht, macht sie die Augen auf und antwortet Ihm:

- OK, ich habe Deine Botschaft verstanden!

Frühjahrsputz

Gemeinsam beschließen die Blings, eine große Aufräumaktion zu starten. Sie schmeißen die Feng-Spiegel beiseite, die funkenden Kugeln, die Licht bringen sollen, die Ganesh-Figürchen und die verschiedenen Tarotspiele. Von nun an brauchen sie diese angeblichen Glücksbringer und diesen vermeintlichen Schutz nicht mehr, da sie all das bereits haben und noch viel mehr... allein in Jesus! Das Bücherregal des Wohnzimmers wird auch von allen Büchern bereinigt, die nicht ganz koscher sind. Im Garten wird ein Freudenfeuer organisiert und sie verbrennen esoterische Bücher im Wert von mehr als 1000€!

Die ganze Familie beschließt, sich dem Gott der Bibel anzuvertrauen und loszulassen... Sie haben natürlich den Eindruck, dass sie ins Leere springen müssen, aber der große Druck lastet nicht mehr auf ihren Schultern... Auch er ist weg...

Die Alpräume werden immer seltener und verschwinden irgendwann sogar! Véronique sieht im Traum sogar einmal einen wunderschönen Garten (das Paradies? Den Garten Eden?)... Sie schreitet mit einem unglaublichen Frieden dorthin und wird dabei von Jesus begleitet, der sie dazu einlädt, loszulassen. Am Ende befindet sie sich in ihrem Bett und genießt einen perfekten Frieden und einen süßen Schlaf. Dieses Mal weckt sie Alex, um es ihm zu sagen! Die nächtlichen Besucher mit ihrem Krach haben es vorgezogen, dieses Haus zu meiden und diese Kraft, der sie unterlegen sind und die über die Blings wacht. Es bleiben jedem von ihnen ganz bestimmt noch einige Herausforderungen des Lebens, aber sie wissen ganz genau, dass sie diese nie mehr allein stemmen müssen.

Und es geht weiter

Véronique hat sich neulich im Meer taufen** lassen (sie konnte nicht mehr warten!) und hat mir Videos von diesem unvergesslichen Augenblick geschickt.

Die Familie Benswert hat kartonweise Exemplare von „Verabredungen im Wald“ und „Express-Bibeln“ gekauft und will sie verteilen. Schon jetzt erhalte ich Zeugnisse von zahlreichen Menschen, die von ihrer Geste beeindruckt sind...

Das kann Ihnen auch widerfahren

Ich bin von diesem Zeugnis wirklich sehr bewegt und ermutigt (Sie können sich gar nicht vorstellen wie sehr!), aber ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht viel dazu beigetragen habe; ohne Sandra und ihre Familie, die die Entscheidung getroffen haben, ihre Lebensfreude mitzuteilen, wäre nichts geschehen...

Kurzum: Genau das kann einem widerfahren, wenn man eine solche Hoffnung nicht nur für sich behält!

* Sie heißen nicht wirklich so...

** unter „taufen“ versteht man nicht, dass man zu einer neuen Religion gehört (davon war ja nie die Rede)... es ist nur ein spürbares Zeichen, das in der Bibel angegeben wird und das dazu dient, ein Ja zu Jesus zu bekräftigen.

 Teil 1  Teil 2   Teil 3

[:en]

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The power of the Bible

Each person’s heart begins to change. Kérane opens up little by little and feels more at ease. A ray of sunshine warms up the atmosphere in their home and dispels the mystical fog. Alex wakes up from a long sleep and ‘washes off’ the negative image he had of himself. He gets involved in bringing up the children, becomes a stakeholder in the organisation and decisions of the family. Véro, who is accustomed to doing it alone, feels that she is being supported. Unburdened in this way, she naturally finds more room for their love. She learns to lean on his shoulder and on God’s, to let go. You’d think giving up her inner fears and her desire for control would be easy, but for her it means re-learning her life, her way of thinking from scratch. What’s more, giving up her role of ‘preacher of life’s lessons’ has something fundamentally restful about it (for everyone!)… During the summer holidays the two families now meet up every week and at the weekend. Round the table, they all speak with joy and passion, like pirates on the lookout for treasure. Questions find answers in the Bible, a well that they draw from as from an inexhaustible source of hope. The personal stories of the different individuals are like the description of lands that they are about to conquer. Alex, such an introvert, has clearly come right out of his usual shell and even he shares in the general enthusiasm. And if, at 3 o’clock in the morning, good sense urges them to go to bed, quite oblivious to it and completely overjoyed, they promise pretty quickly to put off that idea! The deal That night, before going to sleep, Véro makes a deal with God (those two are getting closer and closer):Listen, you get Satan out of my nightmares and I’ll give you my dreams ... How’s that?’ She closes her eyes and, right away, she is plunged into a dream that lasts all night in which she sees herself moving house and sorting out the books in her bookcase. When she wakes up, she opens her eyes and answers Him:OK, I got the message!’ Spring-cleaning With one accord, the Bertys decide to do the cleaning. They throw out the feng shui mirrors, the mirror balls with facets that are meant to provide light, the statuettes of Ganesh and the different Tarot games. From now on, they have no need of these lucky charms and protections, as they have all of that and more ... in Jesus alone! The bookcase in the living-room is also emptied of all its dodgy books. A bonfire is arranged in their garden on which they burn over 1000 euros’ (1100 USD) worth of esoteric books! The whole family decides to entrust itself to the God of the Bible, to let go... They no doubt have that sensation of leaping into the void, but that great pressure that was on their shoulders, it has leapt too... The nightmares are becoming rarer, to the point of disappearing! Véro has even visited in her dreams a wonderful garden (Paradise? the Garden of Eden?)... she walks there in incredible peace in the company of Jesus who invites her to let go, only to end up in her bed again, bathed in perfect peace and rest! This time she is the one who wakes up Alex to tell him! Eva’s imaginary visitors and their macabre din have chosen to flee this power that is greater than them and is now watching over the Bertys. There are no doubt still more challenges inherent in each of their lives, but they will no longer have to face them on their own!
And the story continues Véro got baptised * * in the sea recently (she couldn’t wait any longer!) and sent me some videos of that unforgettable moment. The Purmalt family has bought whole cardboard boxes full of ‘Date in the forest’ and ‘Bible express’ and continue to give them away to people around them. And already, I am getting testimonies from several others who have been touched thanks to their action... It’ll happen to you! I am very deeply moved and encouraged by this testimony (you can’t begin to imagine!), but I feel duty bound to be honest and to admit to you that it has very little to do with me; without Sandra and her family, who made the choice to share their zest for life, this would never have taken place... In short, this is what can happen when we don’t keep a hope like this just for ourselves! * not their real name… * * by ‘baptise’ don’t understand: to adhere to a new religion (that was never in question)... it’s just a tangible sign shown in the Bible used to confirm someone’s commitment to Jesus.  part 1   part 2   part 3[:es]

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El poder de la Biblia El corazón de cada uno de ellos comienza a cambiar. Kérane se abre poco a poco y se siente más a gusto. Un rayo de sol calienta la atmósfera de su casa y viene a disipar las brumas místicas. Alex se despierta de un largo sueño y se ¨limpia¨ la imagen negativa que tenía de sí mismo. Se implica en la educación de los niños, toma partido en la organización y en las decisiones de la familia. Vero, que está acostumbrada a tirar siempre ella sola del carro, se siente apoyada. Estando tan descargada, encuentra naturalmente más sitio para su amor. Aprende a descansar sobre su hombro y sobre el de Dios, a dejar ir las cosas. Abandonar sus temores innatos y su deseo de controlarlo todo debería ser algo fácil, pero es todo un  reaprendizaje de vida, de mentalidad. Además, dejar el papel de dadora de lecciones es algo fundamentalmente relajante (¡para todo el mundo!)... Durante las vacaciones de verano, las dos familias se ven  todas las semanas  incluidos los sábados y domingos. ¡Alrededor de la mesa, todo el mundo habla con tanta alegría y pasión como si fueran piratas a la caza de un tesoro! Las preguntas encuentran respuestas en la Biblia de donde las sacan como de una fuente inagotable de esperanza. Las historias de las vidas de unos y otros se parecen a la descripción del país que se disponen a conquistar. Alex, tan introvertido, ha salido por completo de su reserva habitual y también él participa al entusiasmo general. Y si a las 3 de la mañana el sentido común les dice que tienen que ir a acostarse, sus subconscientes muy alegres se prometen volver muy pronto a la carga! El trato Esa noche, antes de dormirse, Vero hace un trato con Dios (estos dos se tratan cada vez con más familiaridad):
  • Escucha, tú echas a Satanás de mis pesadillas y yo te paso mis sueños… ¿de acuerdo?
Ella cierra los ojos, e inmediatamente, se sumerge en un sueño que dura toda la noche en el que ella ve que se cambia de casa y selecciona los libros de su biblioteca. Cuando se despierta, abre los ojos y le responde:
  • ¡Vale, he comprendido el mensaje!
Limpieza a fondo De común acuerdo, los Tada deciden hacer la limpieza de la casa. Tiran los espejos Feng Shui, las bolas de espejo que supuestamente aportan luz, las estatuillas de Ganesh y los diferentes juegos de tarot. ¡De ahora en adelante, ya no necesitan amuletos ni  protecciones ya que tienen todo eso y mucho más… solo en Jesús! La biblioteca del salón también es vaciada de todos sus libros raros.  Organizan una fogata en su jardín y allí queman más de 1.000 euros en libros esotéricos. Toda esta familia decide poner su confianza en el Dios de la Biblia, dejarlo todo… Tienen, claro está, esa sensación de dar un salto en el vacío, pero la gran presión que sentían sobre sus hombros, también ha saltado… Las pesadillas se hacen cada vez más raras, ¡hasta que desaparecen! Incluso Vero ha visitado en sueños un jardín maravilloso (¿el paraíso? ¿el jardín del Edén?)… Ella iba caminando por allí en medio de una paz increíble en compañía de Jesús, el cual le invita a dejarlo todo. ¡Al final se encontró de nuevo en su cama flotando en medio de una paz y un descanso perfectos! ¡Esta vez es ella la que despierta  a Alex para contárselo! Las visitas imaginarias de Eva y el alboroto nocivo que ocasionaban han preferido huir de esta fuerza que les sobrepasa y que cuida ahora de los Tada. Seguramente aún quedan desafíos relacionados con la vida de cada uno ¡Pero nunca más los vivirán ellos solos! Y esto sigue Vero se ha hecho bautizar** últimamente en el mar (¡ no podía esperar más!) me ha enviado vídeos de ese momento tan inolvidable. La familia Puramalta ha comprado cajas enteras de “Cita en el bosque” y ¨Biblia exprés” y los siguen ofreciendo a todos los que les rodean. Y ya estoy recibiendo testimonios de muchas otras personas tocadas gracias a sus esfuerzos... ¡ Esto les va a pasar! Me siento profundamente conmovido y animado por este testimonio (¡ni se imaginan cuánto!) pero tengo que ser honesto y confesarles que yo tengo poco que ver con esto; sin Sandra y su familia que eligieron compartir su alegría de vivir, esto nunca habría sucedido… En resumen: ¡esto es lo que puede suceder cuando uno no se guarda una Esperanza así para sí mismo! *Ese no es su verdadero nombre. **Por “bautizar” no entienda adherirse a una nueva religión (jamás se trató de eso) … Solo es una señal tangible indicada en la Biblia que sirve para confirmar un compromiso con Jesús.  [:]" ["post_content_langs"]=> array(4) { ["fr"]=> bool(true) ["de"]=> bool(true) ["en"]=> bool(true) ["es"]=> bool(true) } ["post_title_ml"]=> string(241) "[:fr]L'incroyable rdv de la famille Roité*p4 (fin)[:de]Das unglaubliche Treffen der Familie Bling* Teil 4/4 (letzter Teil)[:en]The Berty* family’s incredible date (Part 4, final part)[:es]La increíble cita de la familia Tada*parte 4/4[:]" ["post_title_langs"]=> array(4) { ["fr"]=> bool(true) ["de"]=> bool(true) ["en"]=> bool(true) ["es"]=> bool(true) } }

Das unglaubliche Treffen der Familie Bling* Teil 4/4 (letzter Teil)

Die Macht der Bibel Das Herz eines Jeden beginnt sich zu verändern. Kérane öffnet sich Stück für Stück und fühlt sich auch besser. Ein Sonnenstrahl erwärmt die Atmosphäre ihres Hauses und löst die mystischen Nebel auf. Alex erwacht nach einem … More… More…

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* Sie heißen nicht wirklich so.

Das unerbittliche Virus des Glaubens

Der Nachhauseweg ist wirklich zu kurz gewesen, um den zahllosen Fragen gerecht werden zu können, die Sandras Buch auslöst. Die zwei Freundinnen sprechen lange vor dem Haus. Dann, innerhalb einer Zeit von drei Monaten, lädt Véronique sie immer wieder zum Tee ein, aber es ist nur ein Vorwand, um sie mit Fragen zu bombardieren: „Aber wer ist denn dieser Gott, von dem Auderset spricht?! Was? Du glaubst auch an ihn!!?“...

Sandra ist durch und durch bescheiden und ehrlich, sie gibt gerne zu, dass sie nicht alles weiß und zweifelt sogar manchmal daran, eine echte Christin zu sein. Aber sie bemüht sich so gut sie kann, die Fragen ihrer Freundin zu beantworten. Als Sandra mit einer „Express-Bibel“ erscheint (mit Textausschnitten aus der Bibel), kommt Freude auf! Beide finden die Antworten auf ihre Fragen.

Nicolas, der Mann von Sandra, wird also zur Hilfe gerufen. Ein Abendbrot mit beiden Familien wird organisiert. Zu diesem Anlass bekommt Alex den Comic „Marcel“ (vom selben Verfasser wie „Verabredungen im Wald“) und es gefällt ihm total! Man muss dazu sagen, dass er ausschließlich Comics liest... außer dass er für dieses komische Buch, von dem alle reden, eine Ausnahme machen wird (Uff! Es ist voller Zeichnungen!). Jetzt möchte die ganze Familie Bling noch mehr erfahren und wegen dieses Drängens macht die Familie Bling* sie vertraut mit einer christlichen Buchhandlung. Es ist für sie eine wahre Fundgrube, wie die Höhle von Ali Baba. Das Familienbudget für neue Literatur wird also geplündert und sie vervollständigen ihre Sammlung von Comics von Auderset (also bin ich jetzt eine Art „Alain Baba“!)... Sogar Kérane investiert ihr eigenes Geld in diese Anlage!

Der Schatz, der mit dem Kreuz gekennzeichnet ist

Alex juckt es, sich durch Googlen zu informieren und er befindet sich zwei Klicks später vor dem Bekehrungszeugnis des Autors. Gespannt setzt sich das Ehepaar hin um gemeinsam und aufmerksam zuzuhören. Der kleine Kerl spricht schlicht und bescheiden von seinem Leben. Es geht hier nicht mehr um Initialisierungsebenen, um mystische Fachbegriffe oder um irgendwelche schwierigen Dinge. Selbst ein Kind kann mit dem Göttlichen in Kontakt treten. Das Opfer Jesu am Kreuz wird bedeutungsvoll: Er hat das für die Schuld von uns allen getan, er hat es für ... sie getan!

Jedes Familienmitglied liest nun gewissenhaft die Bibel (jeder hat seine eigene!). Die kleine Eva will sogar nicht einschlafen, bevor ihr Vater ihr nicht eine Geschichte vorliest. Mit Ergriffenheit hört er sie teilweise zur gleichen Zeit wie seine Tochter zum ersten Mal. Die Kinderbibel, die sie bekommen hat, ist DAS Lieblingsbuch der kleinen Sechsjährigen geworden. Sie drückt sie gegen ihr Herz. Dieser Schatz findet Platz unter ihrem Kopfkissen, ganz nah an ihrem Schlaf. Es bleibt nicht ohne Auswirkung: Dieses Buch ist das Wort von diesem Jesus, der gerade dabei ist, ihre Familie vollständig zu verändern. Was hier passiert, ist etwas Außergewöhnliches, etwas Verrücktes... obwohl es etwas Echtes ist!

Die Stimme des guten Hirten

Auch wenn sie stark abgenommen haben, kommen die Albträume dann und wann wieder. Und als Vollendung des Horrors hört Véronique nach einer schrecklichen Krise, wie eine Stimme in ihrem Kopf ihr zuflüstert: „Siehste, Gott hat dich verlassen!“ Schon wieder fühlt sie sich abgelehnt!...

... Aber jetzt hört sie ebenfalls eine zweite Stimme, die hinzufügt:

„Höre nicht auf sie, Gott wird dich niemals verlassen!“

Die Sanftheit dieser Stimme ist ihr noch fremd: Es ist die von Jesus, der ins Spiel kommt. Sie ist so beruhigend, dass es dieses Mal gelingt, wieder einzuschlafen!

Fortsetzung folgt nächste Woche...

Teil 1   Teil 2  Teil 4"
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L'impitoyable virus de la foi Le chemin de retour école-maison est devenu franchement trop court pour contenir les innombrables questions que suscite la lecture du livre de Sandra. Les deux amies parlent longuement devant la maison. Puis durant une période de trois mois, Véro l'invite à boire le thé chez elle, mais ce n'est qu'un prétexte pour la harceler de questions : « Mais qui est ce Dieu dont parle Auderset ?! Comment ? Tu y crois aussi !!? »…

Sandra est une personne foncièrement humble et honnête, avouant volontiers n'avoir pas toutes les réponses, doutant même parfois d'être une vraie Chrétienne. Mais elle répond de son mieux aux questions de son amie. Quand Sandra débarque avec la « Bible express » (extraits de la Bible), c'est le bonheur ! L'une et l'autre trouvent des réponses à leurs questions.

Nicolas, le mari de Sandra, est alors appelé à la rescousse. Un souper entre les deux familles est donc organisé. Pour l'occasion, Alex reçoit la BD « Marcel » (du même auteur que « Rendez-vous dans la forêt ») et il kiffe grave ! Il faut dire qu'il lit exclusivement de la BD… sauf qu'il va faire une exception pour ce livre bizarre dont tout le monde parle autour de lui (ouf, il est plein d'illustrations !). C'est maintenant, toute la famille Roité qui désire en savoir plus et c'est sur leur insistance que la famille Purmalt*, les initient à la découverte d'une librairie évangélique. C'est la caverne d'Ali Baba : ils explosent leur budget littérature et complètent leur collection de BD Auderset (ce qui fait de moi une sorte d’ « Alainbaba » !)… Même Kérane investit personnellement !

 

Le trésor marqué d'une croix Pris d’une démangeaison googlesque, Alex tombe en deux clics sur le témoignage de conversion de l'auteur. Intrigué, le couple s’assied ensemble pour écouter attentivement. Le petit bonhomme explique sa vie avec simplicité et modestie. Il n'est plus question ici de niveaux d'initialisation ou de termes mystiques et autres complications. Entrer en relation personnelle avec le divin est à la portée d'un enfant. Le sacrifice de Jésus à la croix prend enfin tout son sens : c'était pour nos fautes à tous, c'est pour …elle !

Chaque membre de la famille lit maintenant assidûment sa Bible (chacun la sienne !). La petite Eva refuse même de s'endormir si son papa ne lui en lit pas une histoire. C'est avec émotion qu'il les découvre parfois en même temps qu’elle. La Bible pour enfants qu'elle a reçue est devenu LE livre préféré de la petite de 6 ans. Elle le serre tout fort contre elle. La place de ce trésor est sous son oreiller, tout près de son sommeil. Ce n'est pas rien, ce livre est la parole de ce Jésus qui est en train de transformer radicalement toute sa famille. Ce qui se passe ici est quelque chose de totalement inhabituel et complètement ouf… mais bien réel !

 

La voix du Bon Berger Même s'ils ont fortement diminué, les cauchemars reviennent encore. Et, comble de l'horreur, suite à une crise terrible, Véro entend maintenant une voix qui chuchote dans sa tête : « Voilà, Dieu t'a abandonnée ! » Encore un abandon !…

…Sauf que cette fois, elle en perçoit une deuxième qui rajoute :

« Ne l'écoute pas, Dieu ne t'abandonnera pas ! »

La douceur de cette voix lui est encore inconnue : c'est celle de Jésus qui rentre dans la partie ! Elle est si apaisante que, pour une fois, elle arrive à se rendormir !

Suite et fin la semaine prochaine... partie 1  partie 2  partie 4[:de]guide-du-routard-celeste-d   * Sie heißen nicht wirklich so. Das unerbittliche Virus des Glaubens Der Nachhauseweg ist wirklich zu kurz gewesen, um den zahllosen Fragen gerecht werden zu können, die Sandras Buch auslöst. Die zwei Freundinnen sprechen lange vor dem Haus. Dann, innerhalb einer Zeit von drei Monaten, lädt Véronique sie immer wieder zum Tee ein, aber es ist nur ein Vorwand, um sie mit Fragen zu bombardieren: „Aber wer ist denn dieser Gott, von dem Auderset spricht?! Was? Du glaubst auch an ihn!!?“... Sandra ist durch und durch bescheiden und ehrlich, sie gibt gerne zu, dass sie nicht alles weiß und zweifelt sogar manchmal daran, eine echte Christin zu sein. Aber sie bemüht sich so gut sie kann, die Fragen ihrer Freundin zu beantworten. Als Sandra mit einer „Express-Bibel“ erscheint (mit Textausschnitten aus der Bibel), kommt Freude auf! Beide finden die Antworten auf ihre Fragen. Nicolas, der Mann von Sandra, wird also zur Hilfe gerufen. Ein Abendbrot mit beiden Familien wird organisiert. Zu diesem Anlass bekommt Alex den Comic „Marcel“ (vom selben Verfasser wie „Verabredungen im Wald“) und es gefällt ihm total! Man muss dazu sagen, dass er ausschließlich Comics liest... außer dass er für dieses komische Buch, von dem alle reden, eine Ausnahme machen wird (Uff! Es ist voller Zeichnungen!). Jetzt möchte die ganze Familie Bling noch mehr erfahren und wegen dieses Drängens macht die Familie Bling* sie vertraut mit einer christlichen Buchhandlung. Es ist für sie eine wahre Fundgrube, wie die Höhle von Ali Baba. Das Familienbudget für neue Literatur wird also geplündert und sie vervollständigen ihre Sammlung von Comics von Auderset (also bin ich jetzt eine Art „Alain Baba“!)... Sogar Kérane investiert ihr eigenes Geld in diese Anlage! Der Schatz, der mit dem Kreuz gekennzeichnet ist Alex juckt es, sich durch Googlen zu informieren und er befindet sich zwei Klicks später vor dem Bekehrungszeugnis des Autors. Gespannt setzt sich das Ehepaar hin um gemeinsam und aufmerksam zuzuhören. Der kleine Kerl spricht schlicht und bescheiden von seinem Leben. Es geht hier nicht mehr um Initialisierungsebenen, um mystische Fachbegriffe oder um irgendwelche schwierigen Dinge. Selbst ein Kind kann mit dem Göttlichen in Kontakt treten. Das Opfer Jesu am Kreuz wird bedeutungsvoll: Er hat das für die Schuld von uns allen getan, er hat es für ... sie getan! Jedes Familienmitglied liest nun gewissenhaft die Bibel (jeder hat seine eigene!). Die kleine Eva will sogar nicht einschlafen, bevor ihr Vater ihr nicht eine Geschichte vorliest. Mit Ergriffenheit hört er sie teilweise zur gleichen Zeit wie seine Tochter zum ersten Mal. Die Kinderbibel, die sie bekommen hat, ist DAS Lieblingsbuch der kleinen Sechsjährigen geworden. Sie drückt sie gegen ihr Herz. Dieser Schatz findet Platz unter ihrem Kopfkissen, ganz nah an ihrem Schlaf. Es bleibt nicht ohne Auswirkung: Dieses Buch ist das Wort von diesem Jesus, der gerade dabei ist, ihre Familie vollständig zu verändern. Was hier passiert, ist etwas Außergewöhnliches, etwas Verrücktes... obwohl es etwas Echtes ist! Die Stimme des guten Hirten Auch wenn sie stark abgenommen haben, kommen die Albträume dann und wann wieder. Und als Vollendung des Horrors hört Véronique nach einer schrecklichen Krise, wie eine Stimme in ihrem Kopf ihr zuflüstert: „Siehste, Gott hat dich verlassen!“ Schon wieder fühlt sie sich abgelehnt!... ... Aber jetzt hört sie ebenfalls eine zweite Stimme, die hinzufügt: „Höre nicht auf sie, Gott wird dich niemals verlassen!“ Die Sanftheit dieser Stimme ist ihr noch fremd: Es ist die von Jesus, der ins Spiel kommt. Sie ist so beruhigend, dass es dieses Mal gelingt, wieder einzuschlafen! Fortsetzung folgt nächste Woche... Teil 1   Teil 2  Teil 4[:en]guide-du-routard-celeste-us   The unstoppable virus of faith The way home from school has, frankly, become too short to contain the countless questions generated by the reading of Sandra’s book. The two friends talk for a long time outside the house. Then, for a period of three months, Véro invites her in for a cup of tea, but that’s just an excuse to pester her with questions: ‘So who is this God Auderset’s talking about?! What? You believe in him too!!?’ ... Sandra is someone who is basically humble and honest, willing to admit that she doesn’t have all the answers, sometimes even questioning whether she is a real Christian. But she answers her friend’s questions as good as she can. When Sandra turns up with the ‘Bible express’ (extracts from the Bible), it’s bliss! Both of them find answers to their questions. Nicolas, Sandra’s husband, is then called to the rescue. So, an evening meal is arranged between the two families. For the occasion, Alex is given the comic book ‘Marcel’ (by the same author as ‘Date in the forest’) and he really loves it! It should be noted that the only books he ever reads are comic books... except that he is going to make an exception for this weird book that everyone around him is talking about (phew, it’s full of pictures!). Now the whole Berty family wants to know more and it’s at their insistence that the Purmalt* family initiates them into the exploration of an evangelical bookshop. It is Ali Baba’s cave: they blow their literary budget and complete their collection of Auderset comic books (which makes me a kind of ‘Alainbaba’!)... Even Kérane puts in some of her own money! The treasure marked by a cross Seized with googlesque desire, Alex, in two clicks, comes across the author’s testimony of his conversion. Intrigued, the couple sit down together to listen to it with rapt attention. The little guy explains his life in a simple, modest way. Here it’s no longer a matter of levels of initialisation or of mystical terms and other complications. Entering into a personal relationship with the divine is within a child’s reach. The sacrifice of Jesus on the cross finally takes on its full meaning: it was for everyone’s sins, it is for ... her!
Each member of the family now reads their Bible assiduously (each his own one!). Little Eva even refuses to go to sleep unless her dad reads her a story from it. It touches him that he is discovering them at the same time as she is. The children’s Bible that she has been given has become THE favourite book of the little 6-year-old. She hugs it tightly against her. The place where she keeps this treasure is under her pillow, right next to where she sleeps. It’s no small matter: this book is the word of Jesus who is at work, radically transforming her whole family. What is happening here is something completely out of the ordinary and totally crazy ... but absolutely real! The voice of the Good Shepherd Even if they have greatly reduced, the nightmares still come back. And, horror of horrors, right after one awful attack, Véro now hears a voice whispering in her head: ‘You see, God has abandoned you!’ Yet another abandonment!... ... Except that this time she hears another one which adds: ‘Don’t listen to that, God will not abandon you!’ She still doesn’t know the sweetness of this voice: it is the voice of Jesus, who is entering the game again! It is so soothing that, for once, she manages to go back to sleep!

* not their real name…

to be concluded next week...   part 1   part 2   part 4[:es]ame8-color-sp-sans-tx-sign-w El implacable virus de la fe El camino de vuelta escuela-casa se ha hecho francamente demasiado corto como para contener el aluvión de preguntas que suscita la lectura del libro de Sandra. Las dos amigas hablan sin parar delante de la casa. Luego, durante un período de tres meses, Vero la invita a tomar  té en su casa, pero eso no es más que un pretexto para acosarla a preguntas:
  • “¿Pero quién es ese Dios del que habla Auderset? ¿Cómo? ¡¿ Tú también crees en Él?!”
Sandra es una persona básicamente  humilde y honesta, que confiesa abiertamente no tener todas las respuestas, a veces incluso duda si es una verdadera cristiana. Pero responde lo mejor que puede a las preguntas de su amiga. Cuando Sandra aparece con su “Biblia exprés” (extractos de la Biblia) ¡Menuda alegría! Una y  otra encuentran respuestas a sus preguntas. Nicolás, el marido de Sandra, viene al rescate. Organizan una cena entre ambas familias. ¡Para esta ocasión Alex recibe el cómic Marcel, (del mismo autor que Cita en el Bosque), y le encanta! Hay que decir que lo único que suele leer son libros de cómic… pero va a hacer una excepción con este libro tan raro del que todos hablan a su alrededor (¡Uf, menos mal, está lleno de ilustraciones!) Y ahora, toda la familia Tada desea saber más y es tanta su insistencia que la familia Puramalta* les lleva al descubrimiento de una librería evangélica. Es la cueva de Alí Babá: allí queman su crédito literario y completan su colección de cómics Auderset (¡lo que me convierte a mí en una especie de “Alain Babá”!)… ¡hasta Kérane hace sus propias compras! El tesoro marcado con una cruz Sufriendo una picazón googlesca, Alex cae en dos clics en el testimonio de la conversión del autor. Intrigada, la pareja se sienta juntos para escuchar atentamente. El hombre explica su vida con sencillez y modestia. Aquí ya no es cuestión de niveles de iniciación ni de términos místicos ni cosas por el estilo. Entrar en relación personal con lo divino está al alcance de un niño. El sacrificio de Jesús en la cruz por fin tiene sentido: ¡era por los pecados de todos nosotros, era por los de … ella! Ahora cada miembro de la familia lee asiduamente su Biblia (¡cada uno la suya!), la pequeña Eva se niega a dormirse si su papá no le lee una de sus historias. A veces este se emociona al descubrir una historia al mismo tiempo que ella. La Biblia para niños que le regalaron se ha convertido en EL libro preferido de esta pequeña de 6 años. Lo abraza con fuerza contra ella. Guarda ese tesoro bajo su almohada. Muy cerca de su sueño y con razón, el libro es la palabra de Jesús, el mismo que está transformando radicalmente a toda su familia. ¡Lo que está sucediendo aquí es algo completamente insólito, una verdadera locura … pero muy real! La voz del Buen Pastor Aunque hayan disminuido mucho, las pesadillas siguen ahí. Y, lo peor de todo, tras sufrir una horrible crisis, Vero oye ahora una voz que le susurra en su cabeza: “¡Ya está, Dios te ha abandonado!” ¡Otro abandono!... … Salvo que esta vez, ella percibe una segunda voz que le dice: “¡No le escuches. Dios no te abandonará!” La dulzura de esta voz aún le resulta desconocida: ¡Es la de Jesús! ¡Y es tan apaciguadora que, por primera vez, Vero consigue conciliar el sueño! parte 1    part 2[:]" ["post_content_langs"]=> array(4) { ["fr"]=> bool(true) ["de"]=> bool(true) ["en"]=> bool(true) ["es"]=> bool(true) } ["post_title_ml"]=> string(211) "[:fr]L'incroyable rdv de la famille Roité p 3/4[:de]Das unglaubliche Treffen der Familie Bling* - Teil 3/4[:en]The Berty* family’s incredible date Part 3/4[:es]La increíble cita de la familia Tada*parte 3[:]" ["post_title_langs"]=> array(4) { ["fr"]=> bool(true) ["de"]=> bool(true) ["en"]=> bool(true) ["es"]=> bool(true) } }

Das unglaubliche Treffen der Familie Bling* – Teil 3/4

  * Sie heißen nicht wirklich so. Das unerbittliche Virus des Glaubens Der Nachhauseweg ist wirklich zu kurz gewesen, um den zahllosen Fragen gerecht werden zu können, die Sandras Buch auslöst. Die zwei Freundinnen sprechen lange vor dem Haus. Dann, … More… More…

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Die Besucher

Ihre Nächte werden jede Woche heimgesucht von Albträumen, die eines echten Horrorfilms würdig sind. Sie haben nach Véroniques erstem Feng-Shui-Modul begonnen (höchstwahrscheinlich ein Zufall...).

Wie die Beute vor dem Raubtier steht sie plötzlich hilflos Mächten gegenüber, die von ihrem Körper Besitz ergreifen. Trotz ihrer glänzenden Erscheinung gehen eher Unwohlsein und Peinigung von ihnen aus. Jedes Mal hört sie die Stimme ihres in Panik geratenen Mannes, die jenseits des Traumes zu ihr ruft: „Schatz, Schatz, was ist los mit dir?“

Verzweifelt versucht er sie wachzurütteln, um sie zu beruhigen, aber vergeblich. Der Körper seiner schweißgebadeten Frau wird von starken Krämpfen ergriffen. Véronique möchte losschreien, aber alles bleibt ihr im Hals stecken! Das Ganze lässt sie ausflippen und vergrößert nur ihre Angstzustände, die sie ohnehin schon sehr bedrängen. Ihr Herzrasen ist so stark, dass sie den Eindruck hat, dass ihr die Pumpe aus dem Leib springen wird!

Ghostbusters

Der Zufall wollte es, dass die Feng-Shui Dozentin ihr Haus ausgesucht hat, um eine Vorführung zu veranstalten. Gefolgt von ihrer ganzen Ausbildungsgruppe, schreitet sie gemächlich von einem Raum zum anderen. Sie hält gelassen mit ausgestreckten Armen eine Schale Weihrauch (aus sog. Olibanum mit Holzkohlen, falls auch Sie probieren wollen...) und räuchert dabei ihre Gefolgsleute. Die Führungsperson spricht salbungsvoll ihre „unsichtbaren Führer“ an, die sie „Lichtwesen“ nennt und bittet sie darum, diejenigen, die sich bereits im Raum befinden, zu verscheuchen (irgendwas ist hier verkehrt, finden Sie nicht auch?). Nach getaner Zeremonie ergeht sich dieser kleine, freundliche Kreis in Höflichkeitsfloskeln und dann geht jeder nach Hause. Der Besuch hat tatsächlich Wirkung gezeigt! Aber leider nicht die, die man erwartet hatte, da sich die Lage noch verschlechtert hat! Bei Einbruch der Nacht hört man vom Dachboden, der sich über dem Schlafzimmer der Eltern befindet, unheilvoll knarrende Geräusche von Schritten, obwohl dort niemand haust! Heftige Schläge werden in diesem hohen Raum und auch an ihrer Tür gehört. Als das erschrockene Ehepaar die Lampe anmacht, wird der Krach vom Licht unterbunden. Alex, der nicht weiß, wie er sich verhalten soll, verbrennt unwillkürlich reinigendes Feng-Shui-Öl, das eigentlich den Spuk fernhalten sollte, aber vergeblich, denn das Poltern geht wieder los, als stetiger Begleiter der Finsternis, sobald er auf den Lichtschalter drückt (vielleicht fahren die Poltergeister auf dieses Öl ab!?). Véronique hat jetzt das unangenehme Gefühl, dass Geister durch sie fahren ... sogar am Tage!

Eingebildete Besucher

Als sie ins Bett geht, sieht Véronique, wie ihre Tochter, die vor der Dachbodentür steht, ein Gespräch mit ... niemand beendet. Das Selbstbewusstsein der Kleinen lässt nicht den geringsten Zweifel daran, dass die „Dame“, mit der sie geredet hat, völlig real war. Und das ist doch echt unheimlich-düster und verwirrend. Dann ist da auch noch dieser Mann, der in ihr Zimmer gekommen war, und von dem sie zuerst dachte, dass er ihr Vater wäre. Er hat sie in Schrecken versetzt.

Die Gespräche innerhalb der Familie laufen nicht mehr so gut und Kérane, ihr Teenie-Mädchen, schließt sich immer mehr in ihrem Zimmer ein und das bekümmert ihre Mami (aber das ist normal... Ach! Diese Mamis, die immer down und deprimiert sind!)...

Aber kommen wir zurück zum Beginn dieser Geschichte...

„Treffen im Wald“

Kaum zu Hause angekommen, schmeißt sich Véronique auf ihr Lieblingssofa und beginnt gleich mit der Lektüre des Buches, das sie von Sandra bekommen hat (der Haushalt kann warten!). Mehr noch als vom Thema „Wald“ (dem Wohlsein, das mit der Natur verbunden ist), ist sie vor allem von der Begeisterung ihrer neuen Freundin angelockt und das regt sie an, die Nase in das Buch zu stecken. Der geistliche Aspekt, den sie im Buch entdeckt, ist von ganz anderer Art als das, was sie bis jetzt kennen gelernt hat. Es sind diverse Anekdoten aus dem Alltag eines Typen, der sich keine großen Gedanken macht und der eine Freundschaft mit Gott pflegt. Seine Kämpfe und sein Humor, zugleich unwiderstehlich und geistreich, berühren sie (und spätestens jetzt kann man schon sagen, dass ich leicht großmäulig bin!)... Diese Herangehensweise ist für sie befremdlich und von ganz neuer Art. Ist „Gott“ etwa nicht dieser bedrückende, verstaubte und rückständige Begriff, der direkt aus dem Mittelalter kommt? (Ihr Ding ist eher die New-Age-Spiritualität!)

... Und warum sollte ich nicht auch so etwas erleben?“

Und da, allein auf ihrem Sofa sitzend, wendet sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben an Gott.

... Aber habe ich denn das Recht, mich an Ihn zu wenden?“

Fortsetzung folgt nächste Woche...

Teil 1  Teil 3  Teil 4

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 boule-de-cristal-2-w

Les visiteurs

Des cauchemars hebdomadaires dignes d'un film d'horreur se sont invités dans leurs nuits. Ils ont débuté suite au premier module de feng shui de Véro (une coïncidence, assurément…).

Telle une proie face à son prédateur, elle se retrouve démunie et nez à nez avec des entités qui prennent possession de son corps. Malgré leur apparence parfois lumineuse, c’est plutôt le malaise et les tourments qui émanent d’elles. À chaque fois, c'est la voix de son mari en panique qui lui crie de l'autre côté du rêve : « Ma chérie ! ma chérie ! Que t'arrive-t-il ?! »

Désespéré, il tente de la réveiller pour l'apaiser, mais en vain. Le corps de sa femme en sueur est en proie à des spasmes. Véro aimerait pouvoir crier, mais ça reste coincé dans sa gorge ! C'est hyper flippant et ça augmente considérablement sa crise d’angoisse déjà très oppressante. Son cœur bat si fort qu'elle a l'impression qu’il va carrément lui sortir de la poitrine !

Purificator

Le hasard a voulu que la formatrice feng shui ait choisi leur maison pour mener à bien une démonstration. Suivie de tout son groupe en formation, celle-ci avance lentement d'une pièce à l'autre. Elle tient sereinement un bol d'encens à bout de bras (de l'olibanum avec du charbon de bois, si vous voulez essayer…), enfumant du même coup ses suivants. La leader interpelle solennellement ses « guides invisibles », qu'elle appelle « êtres de lumière », leur demandant de chasser ceux qui sont déjà dans la pièce (cherchez l'erreur…). Quelques tours et tout ce petit monde courtois se confond en courbettes et s'en retourne chez soi. Leur visite a vraiment eu de l'effet ! Oui, mais pas celui attendu, car la situation s'est méchamment aggravée ! La nuit venue, l’on perçoit dans le grenier, juste au-dessus de la chambre à coucher des parents, des craquements sinistres de pas alors qu'il n'y a personne ! De violents coups sont assénés dans cette chambre haute ainsi que sur leur porte qui communique avec cette pièce. Lorsque le couple terrifié allume la lampe, la lumière fait abruptement cesser le vacarme. Ne sachant que faire Alex brûle spontanément l’essence purificatrice feng-shui, censée éloigner le mauvais sort, mais en vain, car dès qu'il appuie à nouveau sur l'interrupteur, le tapage s’en revient aussitôt accompagner l’obscurité (si ça se trouve les esprits frappeurs kiffent l'odeur de l'essence !?). Véro a maintenant cette désagréable sensation de « présences » qui lui passent à travers… même en plein jour !

Les visiteurs imaginaires

Alors qu'elle va se coucher, Véro surprend sa fille Eva debout face à la porte du grenier en train de clore une conversation animée avec… personne ! L'aplomb de la petite ne fait pas l'ombre d'un doute quant à la réalité de « la dame » avec qui elle parlait. Et cela a quelque chose de franchement glauque et déconcertant. Il a y aussi cet homme venu dans sa chambre qu'elle avait d'abord pris pour son père et qui l’a terrorisée.

La communication ne passe plus très bien entre eux et Kérane, leur ado, s’enferme de plus en plus dans sa chambre et dans des lectures qui inquiètent sa maman (mais ça, c’est normal… Ah, ces mamans toujours à flipper leur race !)

Mais revenons au début de cette histoire…

« Rendez-vous dans la forêt »

À peine arrivée chez elle, Véro saute sur son canapé fétiche pour aussitôt commencer la lecture du livre reçu par Sandra (le ménage attendra !). Plus encore que le côté « forêt » (bien-être lié à la nature), c'est l’enthousiasme de sa nouvelle copine qui l’incite à tourner les premières pages. L'aspect spirituel qu'elle y découvre est d'une toute autre nature que celle qu'elle a connu jusqu'à ce jour. Ce sont des suites d'anecdotes du quotidien d'un gars sans prise de tête, ayant une amitié avec Dieu. Ses combats et son humour à la fois irrésistible et profond font écho en elle (et là, on peut quand-même dire que je me la pète un peu !) Cette approche a quelque chose de déconcertant et novateur pour elle. « Dieu », n'est-ce pas ce concept arriéré, lourd et poussiéreux, tout droit sorti du moyen âge ? (son truc à elle, c'est plutôt le nouvel âge !)

« …Pourquoi ça n'arriverait pas à moi ? »

Et là, seule sur son canapé, elle s'adresse timidement à Dieu pour la première fois de sa vie.

« …Mais ai-je le droit de m'adresser à Lui ainsi ? »

A suivre la semaine prochaine...

partie 1   partie 3  partie 4

[:de]

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Die Besucher

Ihre Nächte werden jede Woche heimgesucht von Albträumen, die eines echten Horrorfilms würdig sind. Sie haben nach Véroniques erstem Feng-Shui-Modul begonnen (höchstwahrscheinlich ein Zufall...).

Wie die Beute vor dem Raubtier steht sie plötzlich hilflos Mächten gegenüber, die von ihrem Körper Besitz ergreifen. Trotz ihrer glänzenden Erscheinung gehen eher Unwohlsein und Peinigung von ihnen aus. Jedes Mal hört sie die Stimme ihres in Panik geratenen Mannes, die jenseits des Traumes zu ihr ruft: „Schatz, Schatz, was ist los mit dir?“

Verzweifelt versucht er sie wachzurütteln, um sie zu beruhigen, aber vergeblich. Der Körper seiner schweißgebadeten Frau wird von starken Krämpfen ergriffen. Véronique möchte losschreien, aber alles bleibt ihr im Hals stecken! Das Ganze lässt sie ausflippen und vergrößert nur ihre Angstzustände, die sie ohnehin schon sehr bedrängen. Ihr Herzrasen ist so stark, dass sie den Eindruck hat, dass ihr die Pumpe aus dem Leib springen wird!

Ghostbusters

Der Zufall wollte es, dass die Feng-Shui Dozentin ihr Haus ausgesucht hat, um eine Vorführung zu veranstalten. Gefolgt von ihrer ganzen Ausbildungsgruppe, schreitet sie gemächlich von einem Raum zum anderen. Sie hält gelassen mit ausgestreckten Armen eine Schale Weihrauch (aus sog. Olibanum mit Holzkohlen, falls auch Sie probieren wollen...) und räuchert dabei ihre Gefolgsleute. Die Führungsperson spricht salbungsvoll ihre „unsichtbaren Führer“ an, die sie „Lichtwesen“ nennt und bittet sie darum, diejenigen, die sich bereits im Raum befinden, zu verscheuchen (irgendwas ist hier verkehrt, finden Sie nicht auch?). Nach getaner Zeremonie ergeht sich dieser kleine, freundliche Kreis in Höflichkeitsfloskeln und dann geht jeder nach Hause. Der Besuch hat tatsächlich Wirkung gezeigt! Aber leider nicht die, die man erwartet hatte, da sich die Lage noch verschlechtert hat! Bei Einbruch der Nacht hört man vom Dachboden, der sich über dem Schlafzimmer der Eltern befindet, unheilvoll knarrende Geräusche von Schritten, obwohl dort niemand haust! Heftige Schläge werden in diesem hohen Raum und auch an ihrer Tür gehört. Als das erschrockene Ehepaar die Lampe anmacht, wird der Krach vom Licht unterbunden. Alex, der nicht weiß, wie er sich verhalten soll, verbrennt unwillkürlich reinigendes Feng-Shui-Öl, das eigentlich den Spuk fernhalten sollte, aber vergeblich, denn das Poltern geht wieder los, als stetiger Begleiter der Finsternis, sobald er auf den Lichtschalter drückt (vielleicht fahren die Poltergeister auf dieses Öl ab!?). Véronique hat jetzt das unangenehme Gefühl, dass Geister durch sie fahren ... sogar am Tage!

Eingebildete Besucher

Als sie ins Bett geht, sieht Véronique, wie ihre Tochter, die vor der Dachbodentür steht, ein Gespräch mit ... niemand beendet. Das Selbstbewusstsein der Kleinen lässt nicht den geringsten Zweifel daran, dass die „Dame“, mit der sie geredet hat, völlig real war. Und das ist doch echt unheimlich-düster und verwirrend. Dann ist da auch noch dieser Mann, der in ihr Zimmer gekommen war, und von dem sie zuerst dachte, dass er ihr Vater wäre. Er hat sie in Schrecken versetzt.

Die Gespräche innerhalb der Familie laufen nicht mehr so gut und Kérane, ihr Teenie-Mädchen, schließt sich immer mehr in ihrem Zimmer ein und das bekümmert ihre Mami (aber das ist normal... Ach! Diese Mamis, die immer down und deprimiert sind!)...

Aber kommen wir zurück zum Beginn dieser Geschichte...

„Treffen im Wald“

Kaum zu Hause angekommen, schmeißt sich Véronique auf ihr Lieblingssofa und beginnt gleich mit der Lektüre des Buches, das sie von Sandra bekommen hat (der Haushalt kann warten!). Mehr noch als vom Thema „Wald“ (dem Wohlsein, das mit der Natur verbunden ist), ist sie vor allem von der Begeisterung ihrer neuen Freundin angelockt und das regt sie an, die Nase in das Buch zu stecken. Der geistliche Aspekt, den sie im Buch entdeckt, ist von ganz anderer Art als das, was sie bis jetzt kennen gelernt hat. Es sind diverse Anekdoten aus dem Alltag eines Typen, der sich keine großen Gedanken macht und der eine Freundschaft mit Gott pflegt. Seine Kämpfe und sein Humor, zugleich unwiderstehlich und geistreich, berühren sie (und spätestens jetzt kann man schon sagen, dass ich leicht großmäulig bin!)... Diese Herangehensweise ist für sie befremdlich und von ganz neuer Art. Ist „Gott“ etwa nicht dieser bedrückende, verstaubte und rückständige Begriff, der direkt aus dem Mittelalter kommt? (Ihr Ding ist eher die New-Age-Spiritualität!)

... Und warum sollte ich nicht auch so etwas erleben?“

Und da, allein auf ihrem Sofa sitzend, wendet sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben an Gott.

... Aber habe ich denn das Recht, mich an Ihn zu wenden?“

Fortsetzung folgt nächste Woche...

Teil 1  Teil 3  Teil 4

[:en]boule-de-cristal-2-w The visitors Weekly nightmares, fit for a horror movie, gate-crashed their nights. They started after Véro’s first module of feng shui (a coincidence, of course…). Like prey before its predator, she finds herself defenceless, face to face with entities that take possession of her body. Despite their sometimes radiant appearance, it’s more despair and anguish that emanate from them. Each time, it’s the voice of her husband, terror-stricken, that cries out to her from the other side of the dream: ‘Darling! Darling! What’s happening to you?!’ Desperate, he tries to wake her up in order to calm her down, but to no avail. His wife’s body, bathed in sweat, is in the throes of convulsions. Véro would love to be able to cry out, but her cries remain stuck in her throat. It’s uber scary and considerably compounds her already very stressful panic attack. Her heart beats so loudly that she has the impression of it literally going to jump out of her chest! Purificator Chance determined that the feng shui tutor chose their house to perform a demonstration. Followed by her whole group of tutees, she proceeds slowly from one room to another. She serenely holds out at arm’s length a bowl of incense (olibanum with charcoal, if you want to try it…), as she does so enveloping in smoke those following. The leader solemnly calls out to her ‘invisible guides’, whom she addresses as ‘beings of light’, asking them to chase away those that are already in the room (go figure…). A few turns and the whole of that polite little crowd bows and scrapes profusely and makes its way home. Their visit has certainly made an impact! Yes, but not the one expected, as the situation has taken a serious turn for the worse! Once night has fallen, there are to be heard in the attic, just above the parents’ bedroom, some sinister creaks of footsteps, though no-one is there! Some violent blows are struck in that upper bedroom, as well as on their door, which opens into that room. When the terrified couple switch on the lamp, the light makes the din stop abruptly. Not knowing what to do, Alex spontaneously burns some purifying feng-shui essence, which is supposed to drive away evil curses, but to no avail, for, as soon as he presses the switch again, the disturbance immediately restarts to accompany the darkness (could be that poltergeists like the smell of the essence!?). Véro now has that unpleasant feeling of ‘presences’ passing through her… even in broad daylight! Imaginary visitors As she is going to bed, Véro comes upon her daughter Eva standing in front of the attic door, bringing to an end an animated conversation with ... nobody! The composure of the little girl leaves no shadow of doubt as to the reality of ‘the lady’ with whom she was speaking. And there’s something downright sinister and disconcerting about that. There’s also this man who came into her bedroom, whom she had first mistaken for her father, and who terrified her. Communication between them and Kérane, their teenager, isn’t going very well any more, and he is shutting himself away more and more in his bedroom and in reading material that worries his mum (but that’s quite normal… Uh, these mums who are always freaking out!) But let’s go back to the beginning of this story…Date in the forest’ Barely has she arrived home than Véro leaps on to her favourite sofa to begin right away reading the book she got from Sandra (the housework can wait!). More than the ‘forest’ aspect (well-being linked to nature), it’s the enthusiasm of her new friend that spurs her to turn the first few pages. The spiritual perspective that she discovers there is of a completely different order from the one she has known until then. It’s a string of anecdotes about the everyday life of an uncomplicated guy who has a friendship with God. His struggles and humour, at once irresistible and profound, echo inside her (at this point it’s fair to say that I am showing off a bit!) This approach has, for her, something disconcerting and innovative about it. Isn’t ‘God’ that antiquated, heavy-going, fusty concept right out of the Middle Ages? (her thing is more New Age!) ‘ …Why couldn’t that happen to me?’ And there, alone on her sofa, she timidly speaks to God for the first time in her life. ‘ …But do I have the right to speak to Him like this?’

To be followed next week...

part 1  part 3  part 4

[:es]boule-de-cristal-2-w Las visitas Unas pesadillas semanales dignas de una película de terror se invitaron a sus noches. Dieron comienzo tras un primer módulo de Feng shui de Vero (pura coincidencia, seguro...). Como una presa frente a su cazador, se encuentra desprovista y enfrentada a entidades que toman posesión de su cuerpo. A pesar de su apariencia a veces luminosa, es más bien malestar y tormentos lo que emana de ellas. En cada ocasión, la voz de su marido, llena de pánico, le grita al otro lado del sueño: "¡Cariño, cariño, ¿qué te sucede?!". Desesperado, intenta despertarla para calmarla, pero en vano. El cuerpo empapado en sudor de su esposa es víctima de grandes espasmos. ¡A Vero le gustaría poder gritar, pero siente que su voz está atrapada en la garganta! Es súper espeluznante y eso aumenta considerablemente su angustioso ataque de pánico. ¡Su corazón late tan fuerte que ella tiene la impresión de que le va a salir literalmente del pecho! Purificator El azar ha querido que la maestra de Feng shui haya elegido la casa de ellos para llevar a cabo una demostración. Seguida de todo su grupo en formación, ésta avanza lentamente de una pieza a la otra. Sostiene con tranquilidad un bol de incienso con el brazo extendido (olíbano con carbón vegetal, si quieren saber cómo huele...) ahumando al mismo tiempo a sus seguidores. La líder reclama solemnemente a sus "guías invisibles" a los que llama "seres de luz" pidiéndoles que expulsen a los seres que ya están en la habitación (busquen el error...). Un par de vueltas y todo ese pequeño mundo cortés se deshace en reverencias y  vuelve a su casa. ¡Su visita ha causado efecto! ¡Sí, pero no el esperado, porque la situación se ha agravado bastante! ¡Llegada la noche, se perciben en el desván, justo encima del dormitorio de los padres, unos crujidos siniestros de pasos, aunque allí no hay nadie! Unos golpes violentos son asestados en esa habitación de arriba así como en la puerta que comunica con ella. Cuando el matrimonio aterrorizado enciende la lámpara, la luz hace que cese todo el jaleo.  No sabiendo qué hacer Alex quema espontáneamente la esencia purificadora  Feng-shui que supuestamente debía alejar los malos espíritus, pero en vano, porque en cuanto vuelve a darle al interruptor, el ruido vuelve a invadir la oscuridad. Vero tiene  ahora esa desagradable sensación de "presencias" que pasan a través de ella...¡incluso en pleno día! Las visitas imaginarias Cuando se va a acostar,  Vero sorprende a su hija Eva de pie frente a la puerta del desván manteniendo una animada conversación con... ¡nadie! El aplomo de la pequeña no deja ni una sombra de duda en cuanto a la existencia de la “dama” con la que habla... Y esto es algo espeluznante y desconcertante. Está también ese hombre que vino a su habitación y que primero lo confundió con su padre y después la aterrorizó. Tampoco marcha muy bien la comunicación entre ellos y su hija Kérane, una adolescente que cada vez se encierra más en su habitación  y en lecturas que inquietan a su mamá (pero eso es normal... ¡Ah, esas mamás que siempre tienen que andar preocupadas!)... Pero volvamos al comienzo de esta historia... en el bosque" “Cita en el bosque” en cuanto llega a su casa, Vero se tira en su sillón favorito para comenzar enseguida la lectura del libro que Sandra le regaló (¡la limpieza de la casa puede esperar!). Más que el tema del "bosque" (bienestar relacionado con la naturaleza) es el entusiasmo de su nueva amiga lo que le incita a leer las primeras páginas. El aspecto espiritual que descubre en él es de una naturaleza muy diferente a la que ha conocido hasta hoy. Se trata de una serie de anécdotas cotidianas de un tipo, sin comeduras de coco, que tiene una amistad con Dios. Sus combates y su humor a la vez irresistible y profundo hacen eco en ella ("¡creo que yo tengo algo que ver con esto!”) Y este enfoque tiene algo de desconcertante y nuevo para ella, ¿"Dios" no es ese concepto pasado de moda, pesado y polvoriento, salido directamente de la era pasada? (¡lo suyo, es más bien de la Nueva Era!) “…¿Por qué no podría sucederme eso a mí? Y allí, sentada ella sola en su sillón, se dirige tímidamente a Dios por primera vez en su vida. “…¿Pero tengo derecho a dirigirme a Él así?” parte 1    part 3[:]" ["post_content_langs"]=> array(4) { ["fr"]=> bool(true) ["de"]=> bool(true) ["en"]=> bool(true) ["es"]=> bool(true) } ["post_title_ml"]=> string(218) "[:fr]L'incroyable rdv de la famille Roité* p 2/4[:de]Das unglaubliche Treffen der Familie Bling* - Teil 2/4[:en]The Berty* family’s incredible date – part 2/4[:es]La increíble cita de la familia Tada*parte 2/4[:]" ["post_title_langs"]=> array(4) { ["fr"]=> bool(true) ["de"]=> bool(true) ["en"]=> bool(true) ["es"]=> bool(true) } }

Das unglaubliche Treffen der Familie Bling* – Teil 2/4

Die Besucher Ihre Nächte werden jede Woche heimgesucht von Albträumen, die eines echten Horrorfilms würdig sind. Sie haben nach Véroniques erstem Feng-Shui-Modul begonnen (höchstwahrscheinlich ein Zufall…). Wie die Beute vor dem Raubtier steht sie plötzlich hilflos Mächten gegenüber, die von … More… More…

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Anmerkung des Autors: Normalerweise erzählt man eine wahre Geschichte erst, wenn diese fertig ist... Diese hier spricht davon, was gerade geschieht! Ich bin in engem Kontakt mit denen, die sie erleben und möchte versuchen, sie so treu wie möglich weiterzugeben.

 

 

Zwergenbefreiung

Alles beginnt in Belgien, in der kleinen Gemeinde von Charleroi. Sandra (eine Mutti wie viele andere) erreicht an diesem Tag die Schar der Eltern, die in kreisförmiger Formation vor dem Eingangstor der Bildungsstätte ihrer Sprösslinge versammelt sind.

Plötzlich wird die höfliche Stille der Erwachsenen von schrillen Lauten unterbrochen: Alle Blicke richten sich dann zum selben Punkt: dem Collège. Beim Klingeln, nach Unterrichtsschluss, schlägt eine Armee von kleinen, Faxen machenden Zwergen, die ihrer Tobsucht endlich durch ein Geschrei freien Lauf lassen können, fast die Eingangstüren des Schulgebäudes ein. Wie eine berstende Flutwelle brechen sie aus, bunte Farben breiten sich im grauen, leeren Raum des Schulhofes aus und die kleinen Leute beenden ihren Lauf mit überschwänglichen Gefühlen in den Armen ihrer Eltern.

Gloria, die Tochter von Sandra, möchte ihrer Mutti ihre neue beste Freundin Eva vorstellen. Und so begegnen sich beide Muttis zum ersten Mal .

Die Verbindung

Das Gespräch zwischen den zwei Frauen auf dem Nachhauseweg läuft so gut, dass sie sich von diesem Zeitpunkt an täglich völlig ungezwungen begegnen. Sie lernen sich kennen und mit der Zeit wird eine echte Freundschaft daraus. Véronique, die Mutti von Eva, liest sehr gern und daher borgt ihr Sandra das Buch „Treffen im Wald“.

Kontrollübernahme

Genauso wie ihr Mann namens Alex stammt Véronique aus einer funktionsgestörten Familie. Die Ablehnung sowie die (physische bzw. geistige) Abwesenheit ihres Vaters verleihen ihrem Leben einen herben Nachgeschmack. Diesen Nachgeschmack möchte sie am liebsten verdrängen und vor allem ihn nie wieder spüren. Aber um dies zu erreichen, muss man sein Leben unter Kontrolle haben, damit dieses Leiden nicht wie ein erblicher Fluch wieder vorkommt. Véronique stopft sich voll mit Büchern, die von Selbstverwirklichung reden und reißt ihre Familie mit in diese Philosophie. Das Paar kämpft für ein gesundes, ökologisches, vegetarisches und moralisches Leben. Sie klammern sich so gut sie können an Heilmittel, die sie rechts und links pflücken können und fühlen sich zugleich schuldig, ihr Ziel nicht wirklich zu erreichen. Und, indem sie alle Menschen wegen der Dinge kritisieren, die sie sich selbst am meisten vorwerfen, sind sie, ohne es zu merken, zu gnadenlosen Besserwissern geworden, die sich ständig bemühen, sowohl sich selbst als auch ihre Umwelt zu verändern und die sich einbilden, somit zur Rettung unserer chaotischen Gesellschaft beizutragen. (Ganz ehrlich, wenn alle Menschen so wären, würde es uns viel besser ergehen, oder?)...

Die verschiedenen Stufen

Ihr Engagement ist vorbildlich, aber ihnen fehlt ständig das gewisse Etwas... Ihr Durst nach Perfektion hat eine Leere offenbart, die in dem Maße wächst, wie sie sich bemühen, diese zu füllen.

Die Grenze zur Esoterik ist oft sehr schmal und wenn man nicht aufmerksam genug ist, rutscht man leicht dorthin, ohne sich dessen bewusst zu sein. Véronique, der Alex erst einmal zaghaft darin folgt, probiert alle möglichen attraktiven Trends (Reiki, Heilsteine usw.). Sie sucht eine geistliche Kraft in Steinen, um sich vor negativen Strahlungen, vor Menschen, vor Computer, vor ihrer Vergangenheit zu schützen... und findet Kräfte, die fähig sind, Pendel zu bewegen und Tarotkarten zu deuten! Der Ursprung all dieser Kräfte ist „das Universum“ (ungenauer geht´s wirklich nicht). „Man“ sagt, es hätte eine positive Auswirkung und das würde genügen, um sich nicht mehr hinterfragen zu müssen (da es ja funktioniert...). Véronique hat das Gefühl, dass sie eine Macht beherrscht, die ihr mehr Lebenssinn gibt und dass sie für die verborgenen Sehnsüchte ihrer Seele eine Antwort gefunden hat. Aber gleichzeitig nistet sich allmählich eine Art Unwohlsein in ihr Herz ein (ganz bestimmt, weil man noch mehr in die Tiefe gehen muss). Die Familie Bling dehnt also ihr Chakra aus, konsultiert alle möglichen „Spezialisten“: Meister in geführter Meditation, Wahrsager, Kinesiologen, Reinigungsexperten für Zellgedächtnisse und sie bekommen sogar ein Totemtier (eine Schlange!) um herauszufinden, was ihnen noch fehlt...
 
Fortsetzung folgt nächste Woche (ich wollte Euch nicht überladen)
Ich mache ein Fest zur Herausgabe meines neuen Buches : « Rendez-vous dans la forêt 2 » Ihr seid alle herzlich willlkommen, mit Familie, mit Freunden oder allein (ein Wagen kommt aus dem Elsass herunter) Ich freue mich, euch alle in Fleisch und Blut zu sehen... Mehr Infos : http://www.auderset.com/news/sortie-officielle-de-rendez-vous-dans-la-foret-2 Bis bald Alain Teil 2  Teil 3  Teil 4
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Note de l'auteur : D'habitude ce n'est qu'une fois terminée qu'on raconte une histoire vraie…Sauf que celle-ci est juste en train de se dérouler ! Je suis en contact étroit avec ceux qui la vivent et vais tenter de vous la transmettre aussi fidèlement que possible.

    Libération de lutins Tout commence en Belgique, dans une petite commune proche de Charleroi. Sandra (une maman comme tant d'autres) rejoint le troupeau des parents disséminés en cercle autour de la grille de sortie de l’école.

Soudain, le silence poli des adultes est rompu par des cris stridents : tous ces regards vagues se tournent alors vers le même point : le collège. En effet, à l'annonce de la fin des classes, une armée de petits gnomes décérébrés, enfin libres de s'exprimer, défonce les portes de la sortie du bâtiment scolaire dans une formidable clameur de soulagement. Tel un raz-de-marée, ils éclatent en couleurs dans l’espace vide et gris de la cour pour finir, en un grand élan d'affection, dans les bras de leurs parents.

Gloria, la petite de Sandra veut lui présenter sa nouvelle meilleure copine Eva, et c'est ainsi que tout naturellement leurs deux mamans font connaissance.

La connexion Les conversations entre les deux femmes sur le chemin du retour sont si sympas qu'elles deviennent tout naturellement le cœur d’un rendez-vous quotidien. Elles apprennent à se connaître et de fil en aiguille se lient d'amitié. Véronique, la maman d'Eva aime beaucoup lire, du coup Sandra lui file le livre « Rendez-vous dans la forêt ».

Petit historique de la famille Roité :

Prendre le contrôle Tout comme son mari Alex, Véronique est rescapée d'une famille dysfonctionnelle. La maltraitance et l'absence d'un père (qu’elle soit de cœur ou de corps) laissent un goût amer à la vie. Un goût qu'on aimerait faire passer, ne plus jamais reproduire. Mais pour y arriver, il faut contrôler sa vie plutôt que subir une malédiction héréditaire. Véro se gave de livres sur la réalisation de soi et entraîne sa famille avec elle. Le couple milite pour une vie saine, écologique, végétarienne et morale. Ils s'accrochent de leur mieux aux recettes cueillies ça et là tout en se culpabilisant de ne pas y arriver vraiment. Et puisqu'on critique tous les autres sur ce que l'on condamne le plus sévèrement chez soi sans s'en rendre compte, les Roité sont devenus d'impitoyables donneurs de leçons, cherchant à se convaincre eux-mêmes ainsi que leur entourage et croyant ainsi contribuer au salut de notre société chaotique (franchement, si tout le monde était comme nous, ça irait bien mieux, non ?)…

Les niveaux d'initiation L'engagement est exemplaire, mais il manque toujours un je-ne-sais-quoi… Leur soif de plénitude a mis à jour un vide qui grandit à mesure qu’ils tentent de le combler.

La frontière avec l'ésotérisme est ténue et, pour peu qu'on n’y soit pas attentif, on y glisse facilement, sans s'en rendre compte. Véro, suivie timidement par Alex, s'essaie à toutes sortes de nouveautés attractives (reiki, lithothérapie, etc.). Cherchant du spirituel dans des cailloux pour se protéger des mauvaises ondes, des gens, des ordinateurs, du passé… et trouvant des énergies capables de tourner le pendule et les cartes Oracle ! L'origine de ces forces est l’« Univers » (plus vague, tu meurs !), « on » dit que c'est positif et ça suffit à ne pas se remettre d'avantage en question (puisque ça marche…). Véro a le sentiment de maîtriser un pouvoir qui lui donne de l'importance et de disposer d’une solution pour combler les attentes enfouies de son âme. Mais, en parallèle, une sorte de malaise s’installe petit à petit (faut approfondir plus, c'est sûrement pour ça…). Les Roité libèrent donc leurs chakras, consultent toutes sortes de « spécialistes » : maîtres en méditation guidée, médiums, kinésiologues, nettoyeurs de mémoires cellulaires et même leur animal totem (un serpent !) pour tenter de découvrir ce qui leur manque encore…

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La suite la semaine prochaine (je ne voulais pas trop charger)
Je fais une fête pour la sortie de mon nouveau livre : « Rendez-vous dans la forêt 2 » Vous êtes tous les bienvenus, en famille, avec le groupe de jeunes, ou seul... (il y a un véhicule qui vient d'Alsace si jamais!). Je me réjouis de vous voir en vrai... Plus d'infos : http://www.auderset.com/news/sortie-officielle-de-rendez-vous-dans-la-foret-2 A+ L'Alain Partie 2   partie 3   partie 4
[:de]

boule-de-cristal-w

Anmerkung des Autors: Normalerweise erzählt man eine wahre Geschichte erst, wenn diese fertig ist... Diese hier spricht davon, was gerade geschieht! Ich bin in engem Kontakt mit denen, die sie erleben und möchte versuchen, sie so treu wie möglich weiterzugeben.

 

 

Zwergenbefreiung

Alles beginnt in Belgien, in der kleinen Gemeinde von Charleroi. Sandra (eine Mutti wie viele andere) erreicht an diesem Tag die Schar der Eltern, die in kreisförmiger Formation vor dem Eingangstor der Bildungsstätte ihrer Sprösslinge versammelt sind.

Plötzlich wird die höfliche Stille der Erwachsenen von schrillen Lauten unterbrochen: Alle Blicke richten sich dann zum selben Punkt: dem Collège. Beim Klingeln, nach Unterrichtsschluss, schlägt eine Armee von kleinen, Faxen machenden Zwergen, die ihrer Tobsucht endlich durch ein Geschrei freien Lauf lassen können, fast die Eingangstüren des Schulgebäudes ein. Wie eine berstende Flutwelle brechen sie aus, bunte Farben breiten sich im grauen, leeren Raum des Schulhofes aus und die kleinen Leute beenden ihren Lauf mit überschwänglichen Gefühlen in den Armen ihrer Eltern.

Gloria, die Tochter von Sandra, möchte ihrer Mutti ihre neue beste Freundin Eva vorstellen. Und so begegnen sich beide Muttis zum ersten Mal .

Die Verbindung

Das Gespräch zwischen den zwei Frauen auf dem Nachhauseweg läuft so gut, dass sie sich von diesem Zeitpunkt an täglich völlig ungezwungen begegnen. Sie lernen sich kennen und mit der Zeit wird eine echte Freundschaft daraus. Véronique, die Mutti von Eva, liest sehr gern und daher borgt ihr Sandra das Buch „Treffen im Wald“.

Kontrollübernahme

Genauso wie ihr Mann namens Alex stammt Véronique aus einer funktionsgestörten Familie. Die Ablehnung sowie die (physische bzw. geistige) Abwesenheit ihres Vaters verleihen ihrem Leben einen herben Nachgeschmack. Diesen Nachgeschmack möchte sie am liebsten verdrängen und vor allem ihn nie wieder spüren. Aber um dies zu erreichen, muss man sein Leben unter Kontrolle haben, damit dieses Leiden nicht wie ein erblicher Fluch wieder vorkommt. Véronique stopft sich voll mit Büchern, die von Selbstverwirklichung reden und reißt ihre Familie mit in diese Philosophie. Das Paar kämpft für ein gesundes, ökologisches, vegetarisches und moralisches Leben. Sie klammern sich so gut sie können an Heilmittel, die sie rechts und links pflücken können und fühlen sich zugleich schuldig, ihr Ziel nicht wirklich zu erreichen. Und, indem sie alle Menschen wegen der Dinge kritisieren, die sie sich selbst am meisten vorwerfen, sind sie, ohne es zu merken, zu gnadenlosen Besserwissern geworden, die sich ständig bemühen, sowohl sich selbst als auch ihre Umwelt zu verändern und die sich einbilden, somit zur Rettung unserer chaotischen Gesellschaft beizutragen. (Ganz ehrlich, wenn alle Menschen so wären, würde es uns viel besser ergehen, oder?)...

Die verschiedenen Stufen

Ihr Engagement ist vorbildlich, aber ihnen fehlt ständig das gewisse Etwas... Ihr Durst nach Perfektion hat eine Leere offenbart, die in dem Maße wächst, wie sie sich bemühen, diese zu füllen.

Die Grenze zur Esoterik ist oft sehr schmal und wenn man nicht aufmerksam genug ist, rutscht man leicht dorthin, ohne sich dessen bewusst zu sein. Véronique, der Alex erst einmal zaghaft darin folgt, probiert alle möglichen attraktiven Trends (Reiki, Heilsteine usw.). Sie sucht eine geistliche Kraft in Steinen, um sich vor negativen Strahlungen, vor Menschen, vor Computer, vor ihrer Vergangenheit zu schützen... und findet Kräfte, die fähig sind, Pendel zu bewegen und Tarotkarten zu deuten! Der Ursprung all dieser Kräfte ist „das Universum“ (ungenauer geht´s wirklich nicht). „Man“ sagt, es hätte eine positive Auswirkung und das würde genügen, um sich nicht mehr hinterfragen zu müssen (da es ja funktioniert...). Véronique hat das Gefühl, dass sie eine Macht beherrscht, die ihr mehr Lebenssinn gibt und dass sie für die verborgenen Sehnsüchte ihrer Seele eine Antwort gefunden hat. Aber gleichzeitig nistet sich allmählich eine Art Unwohlsein in ihr Herz ein (ganz bestimmt, weil man noch mehr in die Tiefe gehen muss). Die Familie Bling dehnt also ihr Chakra aus, konsultiert alle möglichen „Spezialisten“: Meister in geführter Meditation, Wahrsager, Kinesiologen, Reinigungsexperten für Zellgedächtnisse und sie bekommen sogar ein Totemtier (eine Schlange!) um herauszufinden, was ihnen noch fehlt...
 
Fortsetzung folgt nächste Woche (ich wollte Euch nicht überladen)
Ich mache ein Fest zur Herausgabe meines neuen Buches : « Rendez-vous dans la forêt 2 » Ihr seid alle herzlich willlkommen, mit Familie, mit Freunden oder allein (ein Wagen kommt aus dem Elsass herunter) Ich freue mich, euch alle in Fleisch und Blut zu sehen... Mehr Infos : http://www.auderset.com/news/sortie-officielle-de-rendez-vous-dans-la-foret-2 Bis bald Alain Teil 2  Teil 3  Teil 4
 [:en]

boule-de-cristal-w

Author’s note : Usually you don’t tell a true story until it’s finished... Except that this one is unfolding right now! I am in close contact with those who are living it and am going to try to convey it to you as faithfully as possible.

    The goblins are let out It all starts in Belgium, in a little town near Charleroi. Sandra (a mum like so many others) joins the band of parents spread out in a circle around the railings at the school exit.Suddenly the polite silence of the adults is broken by shrill cries: at that moment all the vacant looks turn towards the same point: the school. Indeed, as soon as the bell marks the end of the school day, an army of mindless little gnomes, free at last to express themselves, smash open the exit doors of the school building in a massive clamour of relief. Like a tidal wave, they burst forth in their bright colours into the empty, grey space of the school yard to land, in a great surge of affection, in the arms of their parents. Gloria, Sandra’s little girl, wants to introduce her new best friend Eva to her mother, and that is, quite naturally, how their two mums first meet. The connection The chat between the two women on the way home is so nice that it, quite naturally, becomes the basis for a daily get-together. They get to know each other and bit by bit become friends. Véronique, Eva’s mum, really likes reading, so Sandra passes on to her the book ‘Date in the Forest’. Potted history of the Berty family: Taking control Just like her husband Alex, Véronique is the survivor of a dysfunctional family. Abuse and the absence of a father (whether it be emotional or physical) leave a bitter taste in people’s lives. A taste that they would rather do without, and never reproduce. But to achieve that, they have to take control of their lives rather than put up with a hereditary curse. Véro gorges herself in books on self-realisation and drags her family along with her. The couple campaign for a healthy, ecological, vegetarian and moral life. They cling as best they can to recipes taken from here and there, while feeling guilty that they never really attain it. And as people tend to criticise everyone else for the things that they condemn the most in themselves, without even realising it, the Bertys have become merciless know-it-alls, seeking to convince themselves as well as those around them and believing that they are in this way contributing to saving our chaotic society (quite honestly, if everyone was like us, things would be much better, wouldn’t they?)… Levels of initiation Their commitment is exemplary but a little something is still missing… Their thirst for fulfilment has exposed an emptiness which increases as they try to fill it. The boundary with esotericism is very thin and, if you don’t pay close attention, you can easily slip through without even realising. Véro, followed timidly by Alex, tries out all kinds of attractive novelties (reiki, lithotherapy, etc.). Seeking the spiritual in stones to protect themselves from bad vibes, people, computers, the past … and finding energies capable of moving the pendulum and the Oracle cards! The origin of these forces is the ‘Universe’ (can’t be vaguer than that!), ‘people’ say that it’s positive and that’s enough not to do any more soul-searching (as it works…). Véro has the feeling of having under her control a power that gives her importance and of having at her disposal an answer to satisfy the buried expectations of her soul. But, in parallel, a kind of uneasiness sets in little by little (must get into it more deeply, that must be the reason…). So the Bertys free their chakras, consult all kinds of ‘specialists’: masters in guided meditation, mediums, kinesiologists, cleaners of cellular memories and even their animal totem (a snake!) to try to discover what they still lack

* not their real name…

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 To be followed next week...
[:es]boule-de-cristal-w Nota del autor: Habitualmente no se suele contar una historia verdadera hasta que esta ha finalizado… …¡Salvo que ésta precisamente sucediendo ahora! Estoy en estrecho contacto con sus protagonistas y voy a intentar contárosla lo más fielmente posible. Fuga de duendecillos Todo comienza en Bélgica, en una pequeña comunidad cerca de Charleroi. Sandra, (una mamá como cualquier otra) se une al grupo de padres diseminados en círculo alrededor de la reja de salida del colegio. De repente, el educado silencio de los adultos se ve roto por unos gritos estridentes: todas las miradas perdidas se vuelven entonces hacia el mismo punto: el colegio. En efecto, al anuncio del final de las clases, un ejército de pequeños duendes salvajes, al fin libres de expresarse, se lanza hacia las puertas de salida del establecimiento escolar en un gran clamor de libertad. Como un tsunami, estallan en colores en el espacio vacío y gris del patio para terminar. en un gran ímpetu de cariño, en los brazos de sus padres. Gloria, la pequeña de Sandra, quiere presentarle a su nueva mejor amiga, Eva, y es así, de esta forma tan natural, como se conocen las dos mamás. La conexión Las conversaciones entre las dos mujeres por el camino de regreso son tan agradables que terminan convirtiéndose en una cita diaria. Se van conociendo poco a poco y de una cosa a otra se convierten en amigas. A Verónica, la mamá de Eva, le encanta leer, por eso Sandra le regala el libro “Cita en el bosque”. Algunas referencias acerca de la familia Tada: Tomar el control Al igual que su esposo Alex, Verónica es rescatada de una familia disfuncional. El maltrato y la ausencia de un padre (emocional o física) dejan un gusto amargo en la vida. Un gusto que uno querría olvidar, no volver a sentir. Pero para conseguirlo, es necesario poder controlar tu vida en vez de tener que sufrir una maldición hereditaria. Vero se atiborra de libros sobre la realización de si mismo y arrastra a su familia con ella. La pareja milita por una vida sana, ecológica, vegetariana y moral. Se agarran lo mejor posible a las fórmulas recogidas aquí y allá culpabilizándose por no llegar en realidad a conseguirlo. Y ya que se critica a todos los demás sobre lo que se condena más severamente en uno mismo, sin apenas darse cuenta, los Tada se han convertido en unos despiadados aleccionadores, intentando convencerse a sí mismos y a los que les rodean, y creyendo así contribuir a la salvación de nuestra caótica sociedad (francamente, si todo el mundo fuera como nosotros, todo iría mucho mejor, ¿no les parece?)… Los niveles de iniciación El compromiso es ejemplar, pero le sigue faltando un no sé qué … Su sed de plenitud ha sacado a la luz un vacío que crece a medida que intentan llenarlo. Aunque mantienen una frontera con el esoterismo, basta un pequeño descuido para que se deslicen en él sin apenas darse cuenta. Vero, seguida tímidamente por Alex, prueba toda clase de novedades atractivas (reiki, litoterapia, étc.). Buscando lo espiritual en las piedras para protegerse de malas vibraciones, de personas, de ordenadores, del pasado… ¡y encontrando energías capaces de mover el péndulo y las cartas del Tarot! El origen de esas fuerzas es el “Universo” (¡más ambiguo, es imposible!), “se” dice que es positivo y eso basta para que no lo pongan en cuestión (dado que funciona…). Vero se siente como si dominara un poder que le hace sentir importante y como si dispusiera de una solución para colmar los deseos enterrados en su alma. Pero, en paralelo, una especie de malestar se va instalando poquito a poco (hay que profundizar más, seguramente esa es la razòn…) Los Tada liberan pues sus chacras, consultan a toda clase de “especialistas”: maestros de meditación guiada, médiums, kinesiólogos, limpiadores de células e incluso a su animal tótem (¡una serpiente!) para intentar descubrir lo que todavía les falta… * No es su verdadero nombre part 2    part 3[:]" ["post_content_langs"]=> array(4) { ["fr"]=> bool(true) ["de"]=> bool(true) ["en"]=> bool(true) ["es"]=> bool(true) } ["post_title_ml"]=> string(222) "[:fr]L'incroyable rdv de la famille Roité* p1/4[:de]Das unglaubliche Treffen der Familie Bling* (Teil 1/4)[:en]The incredible date of the family Berty* (part 1/4)[:es]La increíble cita de la familia Tada* - parte ¼[:]" ["post_title_langs"]=> array(4) { ["fr"]=> bool(true) ["de"]=> bool(true) ["en"]=> bool(true) ["es"]=> bool(true) } }

Das unglaubliche Treffen der Familie Bling* (Teil 1/4)

Anmerkung des Autors: Normalerweise erzählt man eine wahre Geschichte erst, wenn diese fertig ist… Diese hier spricht davon, was gerade geschieht! Ich bin in engem Kontakt mit denen, die sie erleben und möchte versuchen, sie so treu wie möglich weiterzugeben. … More… More…

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