Author Archives: admin

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Hört mit euren Streitereien auf!  

Es fliegen Fetzen in der Bude!          

 

Bei der Aufführung von « Die Legende von Mi » malt Loïs (alias Priscille) mit Begabung direkt auf einen Grossbildschirm, was ich erzähle. Sie ist schon seit über zehn Jahren Koloristin in unserem Atelier.  

 

Diese junge Frau ist, wie alle anderen Teammitglieder auch, für mich viel mehr als nur eine einfache Angestellte. Wir schätzen uns gegenseitig sehr, aber wie es so kommt, haben wir uns kürzlich doch «gestritten ». 

 

Das «Streit» zu nennen ist wohl etwas übertrieben, sagen wir lieber, sie hat mir einige Wahrheiten über meine Art, das Atelier zu führen, ins Gesicht gesagt, sodass ich mich missverstanden gefühlt habe. Da ich gereizt war, habe einen härteren Ton angeschlagen, dabei aber - wenigstens äusserlich- die Ruhe bewahrt. 

 

Innerlich aufräumen      

 

Ich bin dann sofort in den Wald aufgebrochen, um mit Gott darüber zu sprechen. Ich mag es nicht, innerlich zu toben.  Wie so auch das Unbehagen aushalten, wenn es nicht sein muss? 

 

Allein im Wald habe ich dann bei Jesus meine Gefühle ausgeschüttet. Einmal die Sache in seine Hände gelegt, vergesse ich sie. 

 

Damit ist die Geschichte aber noch nicht zu Ende, denn dadurch hat Gott mir erlaubt zu sehen, was Er hinter den Kulissen tut, wenn wir so beten. 

 

Also, Fortsetzung folgt…

Mehr darüber in Kürze!

 

Bringt eure Sachen in Ordnung!       

 

Ihr werdet mich sicher gleich auf den Arm nehmen und sagen, mein Schweizer Einschlag fordert euch wohl zum Aufräumen auf! Umso mehr, als ich nicht gerade das beste Beispiel dafür bin…aber in diesem Fall, nehmt es mir nicht krumm, wenn ich darauf beharre: 

 

Haltet nicht an eurem Ärger fest!     

 

Er gehört nämlich da nicht hin!! Ihr seid schliesslich nicht dazu gemacht worden, den Ärger lange auszuhalten. Euer Unmut gehört in die Hand Gottes

     
 
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Was man nicht sieht,… vergisst man! Folge 1/7

Hört mit euren Streitereien auf!   Es fliegen Fetzen in der Bude!             Bei der Aufführung von « Die Legende von Mi » malt Loïs (alias Priscille) mit Begabung direkt auf einen Grossbildschirm, was ich erzähle. … More… More…

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Diese Geschichte geschah 2022.

Unsere guten unnützen Ideen 

 

Die Wege in der Nacht

Es ist Nacht und ich gehe durch den Wald. In der Dunkelheit kann man weder die Details der Natur (schöne Blumen, Wurzeln, Vogelnester, Höhleneingänge usw. ) noch den kommenden Weg unterscheiden. Ist es in unserem Leben nicht manchmal auch so ? 

Aber egal, ob die Zukunft ungewiss ist oder nicht, was zählt ist, in guter Begleitung zu sein. Also bin ich hier, um mit Gott zu reden…Kann man sich wohl einen besseren Vertrauten wünschen ? 

 

Die Ideenbox      

Jesus hat mir noch immer keine Antwort auf meine Anliegen  (siehe Serie 9/13) gegeben, aber ich errate, dass Er aufmerksam meine Sache verfolgt. Wie immer, wenn ich mich mit jemandem unterhalte und es entsteht eine Stille im Gespräch, meine ich, ich müsse die kleinen Pausen überbrücken ! (Ach, wie blöd, ich muss immer meinen Senf dazugeben !) So weise ich Ihn auf eine gute Idee hin, nur falls Er nicht daran gedacht hätte… 

« Stiftungen!! …  Herr, es gibt doch solche Organisationen, sogenannte Stiftungen, die Projekte unterstützen, wenn ich mich nicht irre, oder !? - - -Also, könntest du mir bitte vielleicht einige Adressen abtreten ?  

 

Keine Antwort… Ähm, scheint so, als wäre der Herr heute Abend  nicht so gesprächig… aber kein Stress, ich kenne Ihn, Er denkt sich seinen Teil…Was bist du doch für ein Schlingel, Herr! Jesus, ich hab‘ dich lieb, und jetzt, gute Nacht, ich gehe schlafen, aber bitte bitte, hilf mir !! Bis dann !  

 

Die Antwort 

Am nächsten Morgen strecke ich mich nach dem Aufwachen, um aus meinem Tiefschlaf rauszukommen, und stehe dann auf. Gähnend und noch schlaftrunken gehe ich aus meinem Schlafzimmer, greife nach meinem Smartphone und schaue nach dem Wetter (ihr wisst wohl, dass man nicht mit dem Smartphone schlafen soll, oder ?) …und da : Wow !! 

Ich entdecke, dass ein Kumpel, übrigens Leiter von einem christlichen Werk, der sich nur selten bei mir meldet, mir viele Nachrichten geschickt hat, alle mit dem gleichen Inhalt : 

Alain, ich muss dir unbedingt die Adressliste von Stiftungen schicken! Ich würde gerne vorbeikommen und dir erklären, wie du finanzielle Unterstützung kriegen kannst !“

Ich glaub’, ich spinne ! Ich hab' wohl noch niemals solche Nachrichten bekommen ! Scheint ja recht eilig zu sein ! 

So kommt es, dass das Verwaltungsteam vom Atelier dank der wertvollen Ratschläge meines Kumpels eine Präsentationsmappe zusammengestellt hat, die wir an alle Adressen geschickt haben, die der Kumpel uns großzügigerweise vermittelt hatte.  

 

Himmlisches Marketing 

Letzten Endes bekamen wir nur sehr wenig positive Antworten , geschweige denn richtige Hilfe. Aber nichtsdestotrotz meine ich, erkannt zu haben, weshalb wir diese Adressen bekommen haben…

Es war eine liebevolle Geste, ein Augenzwinkern des himmlischen Papa, um mir zu zeigen, dass er mich neulich in der Nacht im Wald sehr wohl gehört hatte. Dadurch möchte Er mir klar machen, dass Er wertschätzt, was ich Ihm sage, auch wenn Er in Wirklichkeit meine klugen Ratschläge in puncto Marketing überhaupt nicht braucht, um Wunder zu vollbringen !!
Ok, kein Problem, Herr, tue es auf Deine Art und Weise ! Mir soll es recht sein ! Und wer weiß, vielleicht können wir die ersten Kontakte mit den Stiftungen noch später gebrauchen ? 

Auf jeden Fall danke für deine liebe Zuvorkommenheit ! 

 

Wir verhalten uns wie Waisenkinder 

Ich vertraute mich christlichen Kumpels an und war erstaunt, wie viele Ratschläge sie mir gaben. Sie ermutigten mich zum Fundraising, weitere Hilfsverbände zu kontaktieren, weitere Werbemaßnahmen zu unternehmen, einen Spagat auf dem Marktplatz zu machen usw.  

Aber ich spürte, dass die anscheinend so geistlichen Ratschläge eigentlich von Angst inspiriert waren und nicht auf meine Situation zutrafen. Denn jedes Mal, wenn ich einen Rat bekam, hörte ich den Herrn sagen :  „Nein, lass es sein !“ 

Man könnte meinen, selbst als Christen verhalten wir uns immer noch wie Waisenkinder. Wie solche, die sich selbst überlassen sind und ohne Papa zurechtkommen müssen. 

Also, mein Entschluss steht fest, ich gebe dir die Kontrolle ab: „Einverstanden, Herr, ich lass dich machen, du wirst mir schon zeigen, was ich tun soll.“ 

Fortsetzung folgt… 

 

 


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Aus dem Glauben leben (10/13)

Diese Geschichte geschah 2022. Unsere guten unnützen Ideen    Die Wege in der Nacht Es ist Nacht und ich gehe durch den Wald. In der Dunkelheit kann man weder die Details der Natur (schöne Blumen, Wurzeln, Vogelnester, Höhleneingänge usw. ) … More… More…

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Aus der Serie : Jedem sein Schmelztigel

Diese Geschichte geschah 2022.

 

Schlagzeile : Ende vom Zyklus     

Ende Oktober 2022. 

Christine und ich untersuchen die Lage vom „Schiff Atelier Auderset“. Der Herr hat mich darüber informiert, dass es im Laderaum an Geld fehlen und Wasser ins Schiff laufen würde, aber als Christine mir dann ankündigt, dass wir innerhalb von zwei Monaten 200.000.- CHF auftreiben müssen, um das Jahr beenden zu können… ! Und das , nur um nicht unterzugehen ! Da fange ich an auszuflippen !   

Mensch, das geht dann aber doch zu weit, oder ?! Es gibt Unternehmen, die für ein Bruchteil von dem Bankrott gegangen sind !

Alarm !

Ich versuche, mich mit der Arbeit  abzulenken, doch der Abend kommt und es wird mir als 2. Kapitän des Schiffes immer schwerer, die Alarmsignale, die überall in meinem Kopf läuten und blinken, zu überhören ! 

Als ich es dann nicht mehr aushalten kann, suche ich Kapitän Jesus in seinen Wohnungen, nämlich den Wald, auf.

 

Im Kapitänsbüro  

Es ist abends 22 Uhr 30, und wie gewöhnlich ist Jesus verfügbar, um mir zuzuhören.  

Also Herr, es geht dem Jahresende zu und es hat sich alles so zugetragen, wie du es mir vorausgesagt hast. Wir haben eine wie nie zuvor dagewesene finanzielle Durststrecke durchlebt, die uns innerlich allerdings bereichert hat. Ich freue mich über die inneren Schätze, die uns dadurch zuteil geworden sind, aber meinst du nicht, wir haben jetzt genug Schätze gesammelt ? Könnten wir uns nicht darüber einigen, die Prüfung sei bestanden?“ 

Der Herr antwortet nichts, hört mir aber weiterhin aufmerksam zu.

 

Die letzte Opfergabe     

Ich mache mir aus Seiner Stille nichts. Vielleicht gilt es, Ihm noch irgendeinen Schatz zu bringen ? 

Ich schaue tief in mein Herz, überlege eine Weile und fange dann umso kräftiger wieder an :

Herr, wenn du nichts unternimmst, dann muss ich, um den  Schuldenberg zu tilgen, alle meine Mitarbeiter entlassen ! …Das wird recht schlimm, denn es hieße, alle diese wichtigen, von mir jahrelang ausgebildeten Helfer zu verlieren, die dann gezwungen wären, sich eine neue Arbeit zu suchen. Wo ich doch so gerne jeden Tag durch unsere Zusammenarbeit meine Kinder treffe ! …Nichts wird wie vorher sein …

Aber gut, ich weiß sehr wohl, egal, wie die Sache sich entwickelt, es wird was . Denn so wie du entscheiden wirst, egal, wie schrecklich es auch aussehen mag, es ist im Endeffekt immer das Beste für uns. Also, wenn du es so möchtest, ich werde es akzeptieren … Keine Sorge, ich werde dir nichts übel nehmen.“

 

Notfallplan    

« Herr, nach dem, was du mir vor zwei Jahren schon gesagt hast, möchtest du gerne, dass ich umfangreiche Werke schreibe,  die man dann verfilmen könnte.  Nun, wenn das deine Lösung ist, bin ich bereit, im Alleingang weiterzumachen. Das bedeutet aber einen starken Rückgang der „Fruchterzeugung“ fürs Atelier. Anstatt eines Buchs pro Jahr gäbe es nur alle drei bis vier Jahre eins. Höchstwahrscheinlich gäbe es auch weniger Präsenz im Internet (Videos, Animationsfilme, Zeichnungen , usw.) und auch weniger Aufführungen. 

Aber ich bin auch damit einverstanden. Ich stehe ja nicht im Dienst meiner Arbeit, sondern in Deinem Dienst. Du bist Mein Gott und Mein bester Freund und dank deiner Gnade können all diese Umwälzungen  zwischen uns nichts ändern.

 

Der Schatz vom Kapitän   

Diese zwei Gebete waren mein letzter innerer Schatz, den ich in dieser Nacht offiziell zu Jesu Füßen gelegt habe. Wieder einmal lege ich « mein Atelier », meine Pläne, meine Auffassungen und meine Träume  auf Gottes Altar … wie ich hoffe, als wohlriechendes Opfer !

Ich habe keine Ahnung, was die Zukunft mir bringen wird. Aber nachdem ich alles an Jesus abgegeben habe, fühle ich mich erleichtert, frei und glücklich. Was auch immer kommen wird, ich habe Vertrauen. Ich bin Ihm wirklich dankbar für das friedlich erlebte Jahr, und das unabhängig von den Umständen.

Ist das vielleicht wahres Glück ? 

Fortsetzung folgt !

   
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Aus dem Glauben leben (9/13)

Aus der Serie : Jedem sein Schmelztigel Diese Geschichte geschah 2022.   Schlagzeile : Ende vom Zyklus      Ende Oktober 2022.  Christine und ich untersuchen die Lage vom „Schiff Atelier Auderset“. Der Herr hat mich darüber informiert, dass es … More… More…

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Die Glaubenskreuzfahrt   8/13      

Diese Geschichte spielt 2022.       

 

„Ich bin frei, endlich befreit…“  🎶

So, ich schildere euch nun seit einigen Wochen die Durststrecke in meinem Atelier. Vielleicht sagt ihr euch, das muss aber mühselig sein ! Da muss ich euch leider eines Besseren belehren, außer ein oder zwei Rückfällen (siehe Folge 5 /13), war es nämlich eine aüßerst gemütliche Kreuzfahrt ! (Doch, ganz ehrlich ! )

 

Zweifeln verboten         

Ich hab nur die Worte Jesus angewandt, mehr nicht, und mir bewusst verweigert, Zeit zu verlieren, indem ich mir auf irgend eine Art und Weise über die Finanzen Sorgen gemacht habe.

 Das half mir,  Sein Interesse zuerst zu suchen, dann das meiner Seele und zuletzt das Interesse meines Nächsten. Wie ich es in der Folge 2/13 in meinem Blog erzähle. Im Grunde genommen war das  einfach. Anstatt zu zweifeln, habe ich mich auf das konzentriert, was ich zu tun hatte ! (Gut, ich gebe zu, um es zu schaffen, war es ein jahrelanger Lernprozess !) 

 

Frieden war der erste große Gewinn für dieses Vertrauen. 

Der zweite Gewinn war der befreite Blick auf die Anderen. Die Anderen sind kein „Mittel mehr zum Zweck“ oder einfach nur Kunden, denn das einzige Hilfsmittel ist Gott. Dadurch kann man zu allererst ihre Seele sehen.

 

Die Gefahr mit dem Glauben     

Vielleicht bist du schon seit langem gläubig, aber welchen Platz nehmen bei dir die Sorgen (selbst legitime) ein ? 

Die Welt ist so gemacht, dass man wohl an Gott glauben mag, doch  mit diesem Glauben an der Oberfläche bleibt. Es ist so leicht, sich selbst zu betrügen, indem man sich mit dem Titel „Gläubiger“ zufriedengibt, und dabei die gleichen Prioritäten wie die Ungläubigen hat. 

 

Wechselt den Treueid !  

 

Fortsetzung folgt … 🙏❤️

 

  


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Aus dem Glauben leben (8/13)

Die Glaubenskreuzfahrt   8/13       Diese Geschichte spielt 2022.          „Ich bin frei, endlich befreit…“  🎶 So, ich schildere euch nun seit einigen Wochen die Durststrecke in meinem Atelier. Vielleicht sagt ihr euch, das muss aber mühselig sein … More… More…

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Aus der Reihe : Jedem sein Schmelztiegel

Letzte Folge 

Diese Geschichte spielt sich 2022 ab 

 

Schlimmer geht‘s nicht ! 

Inzwischen verzeichnen meine Mitarbeiter 5 Monate Gehaltsrückstand und ich 8 ! 

An jedem Monatsende versammelt sich das Mitarbeiterteam um den Tisch und dabei stellt meine Buchhalterin Christine die skurrile Frage : 

Wer möchte diesen Monat sein Gehalt bekommen?“ 

Und da werde ich Zeuge von einer schönen, ehrlichen gegenseitigen Hilfe. Jeder kümmert sich nämlich darum, wer unter ihnen die Unterstützung am dringendsten nötig hat.  

Über die ganze Durststrecke hat niemand unter Hunger gelitten. Auch wenn die Gehälter mit Verspätung eintreffen, kommen sie doch rechtzeitig, bevor es katastrophal wird. Dazu kommt, dass Gott immer kleine unbedeutende Wunder und viele Zufälle bereit hält, die man beim ersten Anblick gar nicht  bemerkt. Es passieren Tag für Tag wunderbare  göttliche Zeichen, die oftmals keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. 

Wenn ich mich um ihre Sorgen Sorgen mache, nehme ich mir mal einen Mitarbeiter zur Seite, um mit ihm darüber zu sprechen, und die Antwort lautet unfehlbar, dass er Vertrauen in die Zukunft hat. Noch nie habe ich irgendeine Kritik, einen Vorwurf oder sei‘s nur ein „Ich habe die Nase voll!“ vernommen. 

 

Der Gipfel der Dankbarkeit    

Heute esse ich mit einem Freund, dem Leiter einer Christlichen Mission, zusammen und vertraue ihm unsere Lage an. Danach hält er kurz inne und sagt : „ Du hast ein hervorragendes Team, Alain! Sollten meine Mitarbeiter auch nur zwei Monate auf ihr Gehalt warten müssen, würden sie – so christlich sie auch sein mögen - mich fallen lassen !“ 

Diese letzte Bemerkung ist der Gipfel meiner Dankbarkeit ihnen gegenüber. Ich fange an zu verstehen, wie kostbar doch das  „verdammte“ Durchqueren dieser finanziellen Einöde ist, denn sie bringt  ans Licht, wie wertvoll doch mein Team ist. „Wahre Freundschaft erkennt man erst in schlechten Zeiten.“ 

Also, das sind nicht solche Christen, die ständig mit einem Halleluja oder einem Amen um sich werfen, die ständig die Bibel zitieren, aber ihr Inneres funkelt !!  Sie sind goldwert ! 

Oft bedanke ich mich herzlichst bei ihnen für ihre lobenswerte Einstellung. Und beim Waldspaziergang kann ich gar nicht genug danken : „ Danke, Herr Jesus, für jeden Einzelnen von ihnen !“  

Genau dazu dient eine Prüfung ! 

 

hier mein tolles Team ! ❤️❤️❤️

   
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Aus dem Glauben leben (7/13)

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