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Jedem sein Schmeztiegel - 5. Folge
Die Sünde der Anderen !
Zeugnis von Sarah
Heute ist Großtaufe in der Gemeinde !
Echt cool ! Ich liebe es so, wenn die Täuflinge ihr Zeugnis, warum sie sich für Jesus nass bis aufs Hemd machen, erzählen !
Sarah, ein hübsches quirliges kleines blondes Mädchen, erzählt:
“Ich bin für 3 Monate nach England gegangen, um dort mein Englisch zu verbessern. Ich war in Brighton an einer christlichen Sprachschule. Es verlief alles bestens, bis…
Nach einem Monat dort kam der Schulleiter an einem Donnerstagmorgen in unsere Klasse, um uns mitzuteilen, dass die Schule pleite gegangen ist und wir also wieder nach Hause gehen mussten.
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Alle Schüler, auch ich, die keine Buchung über ein Reisebüro hatten, mussten nach Hause zurückkehren. Ich aber wollte auf keinen Fall wieder zurück.
In der Pause habe ich mich dann mit meiner Freundin Tanja zum Gebet getroffen (meine Familie und Freunde haben auch mitgebetet).
Tanja und ich haben dann beschlossen, noch am selben Nachmittag durch die Straßen zu gehen, um nach anderen Schulen Ausschau zu halten. So sind wir unerwartet auf ein Schulgebäude gestoßen. Es sah überhaupt nicht wie eine Schule aus, bis uns ein herausgeputztes Schildchen eines Besseren belehrte !
Tanja sagte zu mir : „ Komm, lass uns nachschauen !“
Es war wirklich merkwürdig, wir hatten noch nie etwas davon gehört. Ich kann es mir bis heute nicht erklären, wie wir dort hingelangt sind, es war ganz sicher Gott.
Wir sind dort reingegangen und haben alles dem Schulleiter erklärt. Der schlug uns vor, am Dienstag wieder zurückzukommen und falls wir bis dahin keine Lösung gefunden hätten, bot er sich an, uns zu helfen.
Schließlich sind wir am Dienstag in diese Schule zurück. Der Schulleiter hat uns nachher kostenlos in seiner Schule bis zum Ende unseres Aufenthaltes aufgenommen.
Das war tatsächlich ein Wunder, denn ich hätte niemals zweifach eine Schule bezahlen können ! Außerdem war genau am Tag unserer Aufnahme Anmeldeschluss für die Abschlussprüfungen !
Auf frischer Tat ertappt !!
Nach dem Gottesdienst gibt’s Picknick. Ich halte mit der Mama von Sarah ein Schwätzchen und lass mir dabei eine frisch gegrillte Wurst schmecken. (Schon lustig, wie Sarah ihrer Mutter ähnelt, die sind wohl alle Blondschöpfe in der Familie, zu süß !) . Durch das Zeugnis von Sarah neugierig gemacht, wollte ich mehr darüber wissen! Somit erfahre ich, dass den Eltern nicht mal das Schuljahr zurückerstattet wurde. Empört rutscht mir die legitime Bemerkung raus : « Ach, hat die christliche Schule vielleicht ein schlechtes Zeugnis, und was für eins ! Dazu kommt, dass die Lehrer schon seit über 2 Monaten nicht bezahlt wurden, wirklich völlig unzumutbar! Ich aber… »
Überrascht halte ich inne ! Mir wird bewusst, dass ich es noch viel schlimmer als diese Schule treibe !! Nach einer kurzen Pause gebe ich Sarah gegenüber verdrossen zu : „Ich schaffe es seit fünf Monaten nicht, meine Mitarbeiter zu bezahlen !“ Dieser Gedanke trifft mich wie ein Blitz und ich kann an ihrem Blick erkennen, dass sie mit meiner Reue mitfühlt.
Ich wünsche ihr einen schönen Sonntag und verabschiede mich von ihr, als ob nichts gewesen wäre, und gehe dann einfach, ohne mich weiter von den Anderen zu verabschieden.
Auf dem Rückweg entschuldige ich mich bei Gott über meine leichtsinnige schreckliche Art zu kritisieren. Sicher, dieses Mal habe ich es klar erkannt: „ Ich bin auch nicht besser als die anderen !“
Zum Glück habe ich rechtzeitig meinen Mund gehalten. So habe ich dieser sympatischen Mutter keinen Anlass gegeben, sie in meinen leichtsinnigen, scheinbar legitimen und doch rücksichtslosen Tratsch mitzureißen. Dadurch wäre zu meiner Sünde der Besserwisserei auch noch diejenige dazugekommen, die Anderen damit anzustecken. Daheim angekommen, bin ich durch mein Verhalten völlig am Boden zerstört. Dadurch abgeschwächt, spüre ich, wie mich unerwartet die ganze finanzielle Last erdrückt, die ich bis jetzt nicht gespürt hatte.
Zurück auf die richtige Spur
In der darauffolgenden Nacht habe ich furchtbar schlecht geschlafen. Die Schuld, ein schlechter « Chef » zu sein, belastet mich. Ich stehe mitten in der Nacht auf und setze mich aufs Sofa. Ich möchte mit Jesus Klartext reden. Wieder einmal werde ich mit dem fürsorglichen Blick Jesus konfrontiert.
Jesus erinnert mich an unsere Unterhaltung Ende Januar, siehe:
Folge 1 von 13
ER versichert und erklärt mir, das dies alles zu Seinem Plan gehört. Ich bitte Ihn nochmals um Vergebung für mein leichtes Urteil und hauptsächlich dafür, dass ich mir unnötig Sorgen gemacht habe. Wie immer, macht mir der Herr keinerlei Vorwürfe und nimmt mich in Seiner Gnade an.
Es hat sich alles rasch und gut geregelt ! Meine Gedanken sind wieder im Einklang mit den Seinen, hiermit bin ich wieder auf dem richtigen Weg und es kann weiter gehen ! Endlich befreit falle ich in Frieden in den Schlaf um den morgigen Tag besser anzugehen.
Fortsetzung folgt !
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Ich melde mich an
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Le choix du creuset, épisode 5:
Le péché des autres!
Ce texte est la suite de celui-ci:
https://www.auderset.com/blog/le-meilleur-de-leglise-413
Explication de cette série ayant lieu en 2022:
https://www.auderset.com/blog/ecrivez
Le témoignage de Sarah
Y’a des baptêmes à l’église aujourd’hui!
Trop cool! Les baptisés témoignent de l’histoire qui les a poussés à se mouiller pour Jésus et j’adore ces partages!
Sarah, une jolie et pétillante petite blonde raconte:
“Je suis partie en Angleterre pour perfectionner mon anglais pendant 3 mois. J'étais dans une école de langue chrétienne à Brighton. Tout se passait vraiment super bien jusqu’à ce que….
Un mois plus tard, un jeudi matin, le directeur est arrivé en classe pour nous expliquer que l’école faisait faillite et que l’on devait rentrer chez nous.
J’étais déboussolée. Tous les élèves qui, comme moi, n'avaient pas l'aide d’une agence, ont dû retourner chez eux. Mais moi, je ne voulais pas rentrer.
Pendant la pause, je suis allée rejoindre Tanja, une de mes amies et on a prié (ma famille et mes amis également).
L'après-midi même, avec Tanja, on a décidé de se promener pour regarder dans la rue les écoles qui existaient. En marchant, on a tout à coup vu un bâtiment,
qui ne ressemblait vraiment pas du tout à une école, affublé d’un petit panneau discret, disant l’inverse.
Tajan m’a dit:
- Allons voir !
C’était trop étrange, car on n'en avait jamais entendu parler. C’est vraiment Dieu qui nous y a guidées, car à l’heure actuelle, je ne comprends encore pas comment on a fait pour arriver là-bas.
On est entré et on a expliqué au directeur ce qui nous arrivait. Il nous a dit:
- Revenez mardi, si vous n’avez pas de solution, je vous aiderai.
Le mardi on est donc retourné dans cette école. Le directeur nous a acceptés dans son école gratuitement pour la fin de notre séjour.
C’était un vrai miracle, car il m’aurait été impossible de payer une école à double ! De plus, le dernier délai pour s’inscrire à l’examen était mardi, soit le jour de notre entrée à cette nouvelle école.”
Pris la main dans l'sac!!
Le culte est suivi d’un repas sympa où chacun a apporté de quoi manger (une agape coa!). Je discute le bout de gras avec la maman de Sarah tout en dégustant un cervelas* fraîchement grillé. (c’est marrant, elle ressemble beaucoup à sa fille! ‘y sont tous blonds dans c’te famille! C’est trop mignon 😍 😍). Impacté par le témoignage de Sarah, je voulais en savoir davantage. J'apprends alors qu’en plus, il n’ont pas pu se faire rembourser l’année de scolarisation de leur fille! Indigné, je me lâche dans une remarque légitime:
- Ahlàlà cette école chrétienne, quel mauvais témoignage! Et comment?! En plus, ça fait 2 mois qu’aucun professeur n’a été payé, c’est un scandale et je…!
Soudain, choqué, je me tais! Je réalise que je fais bien pire que cette école!! après un petit silence, dépité, je lui avoue:
- …et moi, ça fait 5 mois que je n’arrive pas à donner de salaire à mes collaborateurs!
Comme éclaboussée par la pensée qui vient de me péter à la gueule, je vois à son regard qu’elle compatit à la peine causée par mon remords.
L’air de rien, je lui souhaite un beau dimanche et sans saluer personne d’autre, je suis parti.
Sur le chemin du retour, je me confonds en excuse auprès de Dieu pour ma terrible facilité à critiquer. Pourtant, cette fois, je l’ai bien vu: je ne vaux pas mieux qu’un autre!
Heureusement que je me suis tu à temps. Je n’ai ainsi pas donné le temps à cette gentille maman de me suivre dans la pente glissante de mon commérage si facile, si légitime, si irresponsable... J’aurais alors ajouté à mon péché de “constateur” celui d'entraîner d’autres avec moi. Je suis rentré chez moi anéanti par mon attitude. Ainsi affaibli, tout le poids de ma situation financière, que je n’avais pas senti jusqu’alors, m’écrase d’inquiétude d’un seul coup.
*Saucisse suisse typique
Alignement
La nuit qui a suivi, j’ai très mal dormi. La culpabilité de “patron” irresponsable m’accable. Au milieu de la nuit, je me lève pour me poser dans le divan du salon. J’ai besoin d’avoir une franche discussion avec Jésus.
Une fois de plus, je suis confronté au regard bienveillant de Jésus. Il me rappelle notre discussion de fin janvier https://www.auderset.com/blog/le-choix-du-creuset-113
Il me rassure et m’explique que ça fait partie de son plan. Je lui demande pardon encore une fois d’avoir eu le jugement facile, et surtout de m’être inquiété pour rien. Comme d’hab, le Seigneur n’en retient aucun grief et m'accueille dans Sa bonté.
C’est vite et bien réglé! Mes pensées ré-alignées aux Siennes, je suis de nouveau sur les bons rails et ça roule! Enfin libre, je glisse en paix dans le sommeil pour mieux reprendre ma vie le lendemain matin.
A suivre…
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[:de]
Jedem sein Schmeztiegel - 5. Folge
Die Sünde der Anderen !
Zeugnis von Sarah
Heute ist Großtaufe in der Gemeinde !
Echt cool ! Ich liebe es so, wenn die Täuflinge ihr Zeugnis, warum sie sich für Jesus nass bis aufs Hemd machen, erzählen !
Sarah, ein hübsches quirliges kleines blondes Mädchen, erzählt:
“Ich bin für 3 Monate nach England gegangen, um dort mein Englisch zu verbessern. Ich war in Brighton an einer christlichen Sprachschule. Es verlief alles bestens, bis…
Nach einem Monat dort kam der Schulleiter an einem Donnerstagmorgen in unsere Klasse, um uns mitzuteilen, dass die Schule pleite gegangen ist und wir also wieder nach Hause gehen mussten.
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Alle Schüler, auch ich, die keine Buchung über ein Reisebüro hatten, mussten nach Hause zurückkehren. Ich aber wollte auf keinen Fall wieder zurück.
In der Pause habe ich mich dann mit meiner Freundin Tanja zum Gebet getroffen (meine Familie und Freunde haben auch mitgebetet).
Tanja und ich haben dann beschlossen, noch am selben Nachmittag durch die Straßen zu gehen, um nach anderen Schulen Ausschau zu halten. So sind wir unerwartet auf ein Schulgebäude gestoßen. Es sah überhaupt nicht wie eine Schule aus, bis uns ein herausgeputztes Schildchen eines Besseren belehrte !
Tanja sagte zu mir : „ Komm, lass uns nachschauen !“
Es war wirklich merkwürdig, wir hatten noch nie etwas davon gehört. Ich kann es mir bis heute nicht erklären, wie wir dort hingelangt sind, es war ganz sicher Gott.
Wir sind dort reingegangen und haben alles dem Schulleiter erklärt. Der schlug uns vor, am Dienstag wieder zurückzukommen und falls wir bis dahin keine Lösung gefunden hätten, bot er sich an, uns zu helfen.
Schließlich sind wir am Dienstag in diese Schule zurück. Der Schulleiter hat uns nachher kostenlos in seiner Schule bis zum Ende unseres Aufenthaltes aufgenommen.
Das war tatsächlich ein Wunder, denn ich hätte niemals zweifach eine Schule bezahlen können ! Außerdem war genau am Tag unserer Aufnahme Anmeldeschluss für die Abschlussprüfungen !
Auf frischer Tat ertappt !!
Nach dem Gottesdienst gibt’s Picknick. Ich halte mit der Mama von Sarah ein Schwätzchen und lass mir dabei eine frisch gegrillte Wurst schmecken. (Schon lustig, wie Sarah ihrer Mutter ähnelt, die sind wohl alle Blondschöpfe in der Familie, zu süß !) . Durch das Zeugnis von Sarah neugierig gemacht, wollte ich mehr darüber wissen! Somit erfahre ich, dass den Eltern nicht mal das Schuljahr zurückerstattet wurde. Empört rutscht mir die legitime Bemerkung raus : « Ach, hat die christliche Schule vielleicht ein schlechtes Zeugnis, und was für eins ! Dazu kommt, dass die Lehrer schon seit über 2 Monaten nicht bezahlt wurden, wirklich völlig unzumutbar! Ich aber… »
Überrascht halte ich inne ! Mir wird bewusst, dass ich es noch viel schlimmer als diese Schule treibe !! Nach einer kurzen Pause gebe ich Sarah gegenüber verdrossen zu : „Ich schaffe es seit fünf Monaten nicht, meine Mitarbeiter zu bezahlen !“ Dieser Gedanke trifft mich wie ein Blitz und ich kann an ihrem Blick erkennen, dass sie mit meiner Reue mitfühlt.
Ich wünsche ihr einen schönen Sonntag und verabschiede mich von ihr, als ob nichts gewesen wäre, und gehe dann einfach, ohne mich weiter von den Anderen zu verabschieden.
Auf dem Rückweg entschuldige ich mich bei Gott über meine leichtsinnige schreckliche Art zu kritisieren. Sicher, dieses Mal habe ich es klar erkannt: „ Ich bin auch nicht besser als die anderen !“
Zum Glück habe ich rechtzeitig meinen Mund gehalten. So habe ich dieser sympatischen Mutter keinen Anlass gegeben, sie in meinen leichtsinnigen, scheinbar legitimen und doch rücksichtslosen Tratsch mitzureißen. Dadurch wäre zu meiner Sünde der Besserwisserei auch noch diejenige dazugekommen, die Anderen damit anzustecken. Daheim angekommen, bin ich durch mein Verhalten völlig am Boden zerstört. Dadurch abgeschwächt, spüre ich, wie mich unerwartet die ganze finanzielle Last erdrückt, die ich bis jetzt nicht gespürt hatte.
Zurück auf die richtige Spur
In der darauffolgenden Nacht habe ich furchtbar schlecht geschlafen. Die Schuld, ein schlechter « Chef » zu sein, belastet mich. Ich stehe mitten in der Nacht auf und setze mich aufs Sofa. Ich möchte mit Jesus Klartext reden. Wieder einmal werde ich mit dem fürsorglichen Blick Jesus konfrontiert.
Jesus erinnert mich an unsere Unterhaltung Ende Januar, siehe:
Folge 1 von 13
ER versichert und erklärt mir, das dies alles zu Seinem Plan gehört. Ich bitte Ihn nochmals um Vergebung für mein leichtes Urteil und hauptsächlich dafür, dass ich mir unnötig Sorgen gemacht habe. Wie immer, macht mir der Herr keinerlei Vorwürfe und nimmt mich in Seiner Gnade an.
Es hat sich alles rasch und gut geregelt ! Meine Gedanken sind wieder im Einklang mit den Seinen, hiermit bin ich wieder auf dem richtigen Weg und es kann weiter gehen ! Endlich befreit falle ich in Frieden in den Schlaf um den morgigen Tag besser anzugehen.
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Aus der Serie „Jedem sein Schmelztiegel“, hier die 4. Folge :
Das Beste an der Gemeinde
Gut, ich kann mir schon denken, was ihr mir sagen wollt, das Thema unten hat doch überhaupt nichts mit dem Vorherigen zu tun, usw. und sofort…Jaein, aber irgendwie doch… ihr werdet es nachher schon begreifen, nur abwarten! 😉
Das Beste an der Gemeinde ist…
Äh ja… das ist jedenfalls, was ich für mein Teil denke…was mich betrifft…also ich persönlich…(hab ich mich klar genug ausgedrückt ?) was mir an der Gemeinde am liebsten ist, nämlich, nach dem Gottesdienst mit anderen Gottesdienstbesuchern zu plaudern.
Anschrift der Gemeinde
Für viele Christen bedeutet „in die Kirche zu gehen“ einfach in Gottes Haus zu kommen. Ich aber sehe das anders.
(Ich meine, das ist 🤪 zu glauben, aber pssst, niemandem weitersagen !
Erstens : Ich gehe jeden Tag in Sein Haus, nicht nur einmal in der Woche ! Warum, um alles in der Welt, sollte ich denn darauf verzichten ?? (Bist du plemplem oder was ?!)
Zweitens : Bei Ihm daheim heißt eher im Wald.
Na ja, Gott wohnt in der Ruhe ! Äh nein, das stimmt auch nicht so ganz… (Wir kommen schon noch darauf, nur Geduld)
Genau genommen bin ich Seine Wohnung !
Es ist nämlich so : Seit ich Ihn in mein Leben eingeladen habe, hausen wir beide im gleichen Körper!
Daher, wenn du die gleiche Entscheidung wie ich getroffen hast, dann bist auch du Seine Wohnung!
Ich will es lieber klarstellen, nicht, dass einer auf die Idee kommt, in mir hausen zu wollen. (Zugegeben, es gibt genug Platz, aber man soll es ja nicht übertreiben!)
Zusammengefasst : Ich trage Sein Zuhause, Seinen Tempel in den Wald, wie eine Weinbergschnecke ihr Häuschen, um dort einen Augenblick der Ruhe mit Ihm zu haben.
Das Geschäft lohnt sich !
Deshalb, wenn ich in die Gemeinde komme, bin ich zwangsläufig wunschlos glücklich ! Es fehlt mir nur noch, meine Kumpels und meine Glaubensgeschwister (die „benachbarten Gotteshäuser“) oder neue Besucher zu sehen !
Ich gehe daher in den Gottesdienst eher mit der Haltung, etwas zu geben, als etwas zu nehmen (Nee, nee, ich bin dort kein Pastor) !
Aber bitte, seht darin keine selbstlose Haltung, in Wahrheit heißt es doch :“Geben ist seliger als nehmen !“ Geteilte Freude ist doppelte Freude ! 🤩
Pink Floyd- Lobpreis
Mein Job in der Gemeinde ist es, E-Gitarre zu spielen. Das Sing-Team und die Musiker, die ich begleite, sind super nett. Ich kann so viel Spaß haben, wie ich will ! Der Sound macht mich völlig high, ich schwebe absolut auf Wolken (und wer weiß, vielleicht lassen sich die anderen mitreißen? )
Disney- Message
Während der Typ da vorne predigt, bin ich am Malen.
Mensch ! Sagt das bloß nicht den frommen Spießern weiter !! Die Pharisäer lauern überall !! Selbst da, wo man eigentlich mit Freiheit rechnen sollte !!
Falls ihr es noch nicht wissen solltet, ist malen für diejenigen, die wie ich unter Aufmerksamkeitsstörungen ( eine Person von drei !) leiden, oder für die Hyperaktiven eine Unterstützung fürs Zuhören. (Doch, doch, nach den Spezialisten !)
Fortsetzung folgt…
Hopla, mir scheint, ich bin nicht der Einzige, der malt ! (Na, Flore !)
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Dans la série: Le choix du creuset, voici l’épisode 4:
Le meilleur de l’église
Ce texte est la suite de celui-ci:
https://www.auderset.com/blog/dieu-vous-parle-aussi-313
Explication de cette série ayant lieu en 2022:
https://www.auderset.com/blog/ecrivez
Alors bon, je sais ce que vous allez me dire, le thème ci-dessous n’a rien à voir avec le précédent et bla-bla paskeu bon et bla-bla, oui oui mais non non, vous allez comprendre après, vous verrez…😉
Le meilleur de l’église, c’est…
Heu oui….C’est du moins ce que moi-je, en ce qui me concerne, donc personnellement (j’en ai assez mis?) préfère à l’église, c’est après le culte, lorsque l’occasion nous est donnée de parler avec les gens qui y ont participé.
L’adresse de la maison de Dieu
Pour beaucoup de chrétiens, aller à l’église signifie aller à la maison de Dieu. Perso, je ne le vois pas ainsi
(je pense que c’est 🤪 de croire ça, mais ne le dites à personne, ok?!).
Primo: dans Sa maison, je n’y vais pas qu’une fois par semaine, mais tous les jours: pourquoi me priver de ce plaisir?!! (t’es fou ou coa?!)
Secundo: pask chez Lui, c’est plutôt en forêt.
Enfin non… Dieu habite le calme! Heu…non, pas exactement non plus (on va y arriver!😀 attends…).
En fait, c’est moi Sa maison !
Oui paske depuis que je L'ai invité dans ma vie, on squatte tous les deux le même corps.
Et donc, si tu as fait la même démarche que moi,
t’es, toi aussi, Sa maison!
Je préfère préciser! Pas que vous vouliez tous venir squatter en moi!! (y’a d’la place mais bon, quand même!)
Bref, en résumé: tel l’escargot, je transporte Sa maison, Son temple, en me déplaçant en forêt pour avoir un moment tranquille avec Lui.
Business rentable!
Alors forcément, en arrivant à l’église, chui déjà comblé! Il me manque juste de voir mes potes, frères et sœurs (propriétaires voisins) ou nouveaux visiteurs!
Je vais à l’église plus dans une attitude de donner que de recevoir (nan nan j’y chui pas pasteur!).
Mais n’y voyez pas là une attitude altruiste, car en vérité le bonheur enrichit celui qui le donne. Et plus on le partage, plus il se multiplie! Ça vaut vraiment la peine d’investir! 🤩
Pink-Floyd louange
Mon job d’église c’est la guitare électrique. L’équipe de chanteurs et de musicos que j’accompagne est super sympa. Ils me laissent total libre de m’éclater! Le son me fait planer, je me retrouve carrément aux nues (et qui sait, j’emporte les autres aussi?)
Disney message
Et pendant le message du mec devant: je dessine.
Oulà! Ne le dites pas aux coincés du cul(te!! Oui pask les pharisiens sont partout!! Même dans ces lieux censés nous apporter la liberté!!).
Vi tous ne le savent pas, mais dessiner pendant que quelqu’un parle, pour ceux qui ont un trouble d’attention comme moi (1 personne sur 3!), ou les hyperactifs en herbe, c’est le meilleur moyen pour bien écouter (si si des spécialistes le disent! https://www.instagram.com/reel/Co5Rn_NIwLV/?utm_source=ig_web_copy_link )
à suivre…
Et oups! je ne suis plus le seul on dirait! (salut Flore)
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Aus der Serie „Jedem sein Schmelztiegel“, hier die 4. Folge :
Das Beste an der Gemeinde
Gut, ich kann mir schon denken, was ihr mir sagen wollt, das Thema unten hat doch überhaupt nichts mit dem Vorherigen zu tun, usw. und sofort…Jaein, aber irgendwie doch… ihr werdet es nachher schon begreifen, nur abwarten! 😉
Das Beste an der Gemeinde ist…
Äh ja… das ist jedenfalls, was ich für mein Teil denke…was mich betrifft…also ich persönlich…(hab ich mich klar genug ausgedrückt ?) was mir an der Gemeinde am liebsten ist, nämlich, nach dem Gottesdienst mit anderen Gottesdienstbesuchern zu plaudern.
Anschrift der Gemeinde
Für viele Christen bedeutet „in die Kirche zu gehen“ einfach in Gottes Haus zu kommen. Ich aber sehe das anders.
(Ich meine, das ist 🤪 zu glauben, aber pssst, niemandem weitersagen !
Erstens : Ich gehe jeden Tag in Sein Haus, nicht nur einmal in der Woche ! Warum, um alles in der Welt, sollte ich denn darauf verzichten ?? (Bist du plemplem oder was ?!)
Zweitens : Bei Ihm daheim heißt eher im Wald.
Na ja, Gott wohnt in der Ruhe ! Äh nein, das stimmt auch nicht so ganz… (Wir kommen schon noch darauf, nur Geduld)
Genau genommen bin ich Seine Wohnung !
Es ist nämlich so : Seit ich Ihn in mein Leben eingeladen habe, hausen wir beide im gleichen Körper!
Daher, wenn du die gleiche Entscheidung wie ich getroffen hast, dann bist auch du Seine Wohnung!
Ich will es lieber klarstellen, nicht, dass einer auf die Idee kommt, in mir hausen zu wollen. (Zugegeben, es gibt genug Platz, aber man soll es ja nicht übertreiben!)
Zusammengefasst : Ich trage Sein Zuhause, Seinen Tempel in den Wald, wie eine Weinbergschnecke ihr Häuschen, um dort einen Augenblick der Ruhe mit Ihm zu haben.
Das Geschäft lohnt sich !
Deshalb, wenn ich in die Gemeinde komme, bin ich zwangsläufig wunschlos glücklich ! Es fehlt mir nur noch, meine Kumpels und meine Glaubensgeschwister (die „benachbarten Gotteshäuser“) oder neue Besucher zu sehen !
Ich gehe daher in den Gottesdienst eher mit der Haltung, etwas zu geben, als etwas zu nehmen (Nee, nee, ich bin dort kein Pastor) !
Aber bitte, seht darin keine selbstlose Haltung, in Wahrheit heißt es doch :“Geben ist seliger als nehmen !“ Geteilte Freude ist doppelte Freude ! 🤩
Pink Floyd- Lobpreis
Mein Job in der Gemeinde ist es, E-Gitarre zu spielen. Das Sing-Team und die Musiker, die ich begleite, sind super nett. Ich kann so viel Spaß haben, wie ich will ! Der Sound macht mich völlig high, ich schwebe absolut auf Wolken (und wer weiß, vielleicht lassen sich die anderen mitreißen? )
Disney- Message
Während der Typ da vorne predigt, bin ich am Malen.
Mensch ! Sagt das bloß nicht den frommen Spießern weiter !! Die Pharisäer lauern überall !! Selbst da, wo man eigentlich mit Freiheit rechnen sollte !!
Falls ihr es noch nicht wissen solltet, ist malen für diejenigen, die wie ich unter Aufmerksamkeitsstörungen ( eine Person von drei !) leiden, oder für die Hyperaktiven eine Unterstützung fürs Zuhören. (Doch, doch, nach den Spezialisten !)
Fortsetzung folgt…
Hopla, mir scheint, ich bin nicht der Einzige, der malt ! (Na, Flore !)
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Aus dem Glauben leben (4/13)
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Hier die dritte Folge der Serie: „ Aus dem Glauben leben “
Gott spricht zu uns
„Gott spricht : Der ich zuvor verkündige, was hernach kommen soll, und vorzeiten, was noch nicht geschehen ist, und der ich sage : Was ich beschlossen habe, geschieht, und alles, was ich mir vorgenommen habe, das tue ich.“ Jesaja 46,10
Die Dürre
Wieder zurück im Atelier versammelte ich mein Team, um ihm die Sache mitzuteilen. Sie waren soweit alle damit einverstanden und zuversichtlich, diese angekündigte Wüste zu durchqueren. Dann ging es Schlag auf Schlag :
Normalerweise fängt das Geld an, knapp zu werden, wenn die Leute langsam in den Sommerurlaub fahren. Das Haushaltsdefizit wird dann im Herbst mit einer neuen Buchausgabe von alleine wieder abgebaut. Dieses Jahr aber begann die Durststrecke schon im Februar. Das ist natürlich schon seltsam, aber dank der Prophetie waren wir nicht überrascht.
Gott lässt uns Seine Stimme hören
Es tut so gut, darüber Bescheid zu wissen , was Gott in unserem Herzen erreichen möchte, vor allem, wenn der Weg dazu durch die Wüste führt.
Lernt, auf Gott zu hören !
Vielleicht sagst du dir : Ach, das ist doch nur was für die Superfrommen, nicht für mich!!
Falsch gedacht : Erstens bin ich kein Superheld und zweitens wünscht jeder liebende Papa, sich mit seinem Kind austauschen zu können. ER liebt dich genauso fest wie deine Glaubensgeschwister! Also, auf Ihn zu hören ist unglaublich wichtig für dich !
Solltet ihr dennoch nicht raffen, was Gott euch sagen möchte, dann seid einfach entspannt ! Hütet euch bloß davor, nach dem „schwer verdaulichen“ WARUM in der Prüfung zu fragen, das würde das ganze nur noch verschlimmern. Denkt insbesondere daran, dass Gott wohlwollend ist und, wenn ihr ihn auch nur schwer hören könnt, ER ist da, ganz nahe bei Euch. ER hat es uns zugesagt :
„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage“…Matthäus 28,20
Fortsetzung folgt !
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Dans la série: Le choix du creuset, voici l’épisode 3:
Dieu vous parle aussi
Ce texte est la suite de celui-ci:
https://www.auderset.com/blog/lart-de-vivre-par-la-foi-213
Explication de cette série ayant lieu en 2022: https://www.auderset.com/blog/ecrivez
Dieu vous parle aussi
“Dieu dit: J'annonce dès le commencement ce qui doit arriver, Et longtemps d'avance ce qui n'est pas encore accompli; Je dis: Mes arrêts subsisteront, Et j'exécuterai toute ma volonté.” Esaïe 46:10
La sécheresse
En rentrant à l’atelier, j’ai réuni mon équipe pour leur partager ce que j’avais reçu. Tout le monde semblait d’accord et confiant pour traverser ce désert annoncé. Dès lors, ça a été très vite:
Habituellement, l’argent commence à manquer avec le début de l’été (quand les gens partent en vacances), et le déficit se résorbe naturellement en automne, avec la sortie du nouveau livre. Mais cette année, la sécheresse a commencé dès février. C’est bien sûr étrange, mais grâce à la parole reçue, ça ne nous a pas surpris.
Vous pouvez entendre
C’est tellement bon d’être tenu au courant de ce que Dieu est en train de chercher à obtenir de nos cœurs, surtout si le chemin pour y arriver est une traversée de désert.
Développez votre écoute!
Peut-être vous dites-vous:
- Bah, ça marche pour les super-cracks spirituels, mais ce n’est pas pour moi!!
Détrompez-vous! (1èrement: je ne suis pas un super-crack! et surtout:) C’est le désir de tout papa aimant de pouvoir interagir avec son enfant. Il vous aime tout autant que vos frères et sœurs. Pouvoir l’entendre, ça vous concerne grave! Voici une des vidéos où j’en parle:
https://youtu.be/sz_5yPqpsW4
Si malgré tout, vous n'arrivez toujours pas à capter ce que Dieu a à vous dire, restez cool! Dans l'épreuve, ne vous encombrez pas avec d’insolubles “pourquoi?!”. Ça ne ferait qu'en rajouter à l’épreuve. Rappelez-vous surtout que Dieu est bienveillant et que, même si vous peinez à l’entendre, Il est là,près de vous… Il l’a promis,
…Je suis avec vous tous les jours (Matthieu 28:20)
😘
Histoire à suivre…
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Hier die dritte Folge der Serie: „ Aus dem Glauben leben “
Gott spricht zu uns
„Gott spricht : Der ich zuvor verkündige, was hernach kommen soll, und vorzeiten, was noch nicht geschehen ist, und der ich sage : Was ich beschlossen habe, geschieht, und alles, was ich mir vorgenommen habe, das tue ich.“ Jesaja 46,10
Die Dürre
Wieder zurück im Atelier versammelte ich mein Team, um ihm die Sache mitzuteilen. Sie waren soweit alle damit einverstanden und zuversichtlich, diese angekündigte Wüste zu durchqueren. Dann ging es Schlag auf Schlag :
Normalerweise fängt das Geld an, knapp zu werden, wenn die Leute langsam in den Sommerurlaub fahren. Das Haushaltsdefizit wird dann im Herbst mit einer neuen Buchausgabe von alleine wieder abgebaut. Dieses Jahr aber begann die Durststrecke schon im Februar. Das ist natürlich schon seltsam, aber dank der Prophetie waren wir nicht überrascht.
Gott lässt uns Seine Stimme hören
Es tut so gut, darüber Bescheid zu wissen , was Gott in unserem Herzen erreichen möchte, vor allem, wenn der Weg dazu durch die Wüste führt.
Lernt, auf Gott zu hören !
Vielleicht sagst du dir : Ach, das ist doch nur was für die Superfrommen, nicht für mich!!
Falsch gedacht : Erstens bin ich kein Superheld und zweitens wünscht jeder liebende Papa, sich mit seinem Kind austauschen zu können. ER liebt dich genauso fest wie deine Glaubensgeschwister! Also, auf Ihn zu hören ist unglaublich wichtig für dich !
Solltet ihr dennoch nicht raffen, was Gott euch sagen möchte, dann seid einfach entspannt ! Hütet euch bloß davor, nach dem „schwer verdaulichen“ WARUM in der Prüfung zu fragen, das würde das ganze nur noch verschlimmern. Denkt insbesondere daran, dass Gott wohlwollend ist und, wenn ihr ihn auch nur schwer hören könnt, ER ist da, ganz nahe bei Euch. ER hat es uns zugesagt :
„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage“…Matthäus 28,20
Fortsetzung folgt !
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Aus dem Glauben leben (3/13)
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Jesus sagt : „ Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.“ Matthäus 6,33
Wenn ihr mehr wissen wollt, dann lest ab Vers 24 bis 34.
Es ist wirklich einfach, man muss nur glauben!
Es scheint total verrückt, aber es klappt, ich hab’s nämlich selbst ausprobiert : Man kann Gott dienen und von Ihm seinen Lebensunterhalt erwarten! Jesus hat die Wahrheit gesagt !
Wo happert‘s ?
Wenn es Schwierigkeiten gibt, dann nur unsererseits, denn Glauben bedeutet den Wandel unserer Gesinnung. Die Ausübung des Glaubens heißt zu verlernen, wie die Erwachsenen die Welt zu sehen, um so richtig zu reifen.
Es ist nicht gerade üblich, sich um seine eigene Seele und die der anderen mehr zu kümmern, als um sein eigenes Geld ! Dazu braucht es eine konkrete Neuausrichtung unserer Einstellung !
Gott kommt spätestens… rechtzeitig!
Ich habe schon erlebt, wie Gott manchmal gern auf den letzten Drücker wartet, bevor Er durch ein Wunder eingreift !
Das hat aber überhaupt nichts mit Sadismus zu tun, sondern dazu führen, dass unser Vertrauen zu Ihm gestärkt wird und wir unsere Berechnungen und Strategien ganz fallen lassen. Gott ist wie ein Papa, der sein Kind spielerisch hoch in die Luft wirft und es dann wieder sicher auffängt !
Ach, wären wir doch bloß nach Wundern und Schwerelosigkeit verrückt ! So wie ein sorgenloses, vor Freude jauchzendes Kind, das nie vom Spielen genug kriegen kann und ruft:
Mach weiter, Papa, weiter so!
Ich benutze die Volkskunst, wie Telefon, Comics, die Bibel, Musik, Sketche, Cartoons usw., um Gott bekannt zu machen. Aber ich geb‘s zu, ich bin vor Angst öfters ausgeflippt !
Über viele Jahre hindurch war der obige Vers aus Matthäus unser einziger finanzieller Halt ! Gewiss, wir haben auch Genügsamkeit gelernt und dadurch unser Hab und Gut besser zu schätzen gewusst . Ich kann heute aufrichtig sagen, dass wir diese Wahl nicht bereuen, auch wenn es damals manchmal eine harte Zeit war, denn es war unsere Entscheidung.
Höheres Level
Aber kommen wir wieder auf unsere Geschichte zurück… (siehe ersten Teil)
Es ist eine andere Geschichte, dem zuzustimmen, dass meine 10 Mitarbeiter dazu gezwungen werden, unter den gleichen extremen Bedingungen wie wir zu leben !
Unter den „Mitarbeitern“ sind auch meine Kinder. Seit ihrer Kindheit war ich immer darauf bedacht, dass es ihnen an Nichts fehlt. Sie sollten ohne Geldsorgen unbekümmert aufwachsen, es war meine Pflicht als Vater: Papa hat alles im Griff !
Jetzt verstehe ich irgendwie, dass Gott möchte, dass ich sie loslasse…nämlich in Seine Hand !
Ich komme langsam zur Schlussfolgerung, dass es besser ist, innerlich bereichert zu werden als ein bequemes Leben zu führen. Also antworte ich : „Einverstanden, Herr…!“
Aber bitte Herr, darf ich dich um eine Gunst bitten ? Am Ende des Jahres soll ihnen alles zurückerstattet werden und die Rechnungen vom Atelier beglichen sein.
Ich bekomme keine Antwort, oder liegt es nur an der schlechten Verbindung ? Aber egal, ich traue Ihm, Er weiß schon, was er macht.
Dann hole ich leichten Herzens meinen « Nachtisch » ab, nämlich meine Tochter und ihren Mann!
Fortsetzung folgt !
Gebet
Nicht jeder von uns ist dazu berufen, oder dann vielleicht nur für eine gewisse Zeitspanne, so zu leben, aber wir alle sind dazu berufen, auf Gott und nicht auf unseren Arbeitgeber oder auf ein System unser ganzes Vertrauen zu setzen! Wenn der Herr auch unser Erretter ist, dann verbannen wir unsere Zukunftsangst ! Vergesst nie, Jesus belügt uns nicht !
In meinem Comic “Treffen im Wald” stehen noch viele weitere Zeugnisse über die Wunder Gottes, darunter auch die verrückte Geschichte von unserem Hauskauf!
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Dans la série: Le choix du creuset, voici l’épisode 2:
L’art de vivre par la foi
Ce texte est la suite de celui-ci:
https://www.auderset.com/blog/le-choix-du-creuset-113
Explication de cette série ayant lieu en 2022: https://www.auderset.com/blog/ecrivez
Jésus dit:
“Cherchez premièrement le royaume et la justice de Dieu; et toutes ces choses vous seront données par-dessus.” (Matthieu 6:33, Pour plus de kiff lisez depuis le verset 24 jusqu'à 34)
C’est facile, il suffit de croire!
Servir Dieu et attendre de Lui le nécessaire pour vivre paraît total dingue, et pourtant: ça marche! Jésus n’a pas menti! (j’ai testé pour vous!!!)
La difficulté
S’il y en a une, elle est de notre côté. Car croire cela implique un changement de mentalité. C’est un exercice de foi lié au mental, un désapprentissage du monde adulte pour devenir réellement mature.
Se préoccuper de la qualité de l’âme, la sienne et celle des autres, plutôt que d’argent, est inhabituel! Ça demande un rééquilibrage concret de notre façon de voir.
Le jeu dernière minute!
J’ai déjà remarqué que lorsque nous nous attendons à un miracle de la part de Dieu, Il joue parfois à ce “jeu” qui consiste d’attendre jusqu’à la dernière minute avant d’intervenir.
Un exercice qui n’a rien de sadique, et qui a pour but de développer notre confiance en Lui, un lâcher prise de nos calculs et stratégies . Dieu est un papa qui joue à lancer son enfant très haut, mais qui le rattrape toujours!
Apprenons à kiffer le miracle, l’apesanteur. Comme un enfant heureux de vivre ce moment crions de surprise, de joie, avec des:
- Encore une fois papa, encore!
et oublions la peur.
J’utilise l’art populaire et fun (tel la BD, l’écriture, la musique, les sketchs, les dessins-animés, etc…) pour partager Dieu, mais j’avoue… j’ai trop souvent flippé!
Durant des années, la parole de Jésus (ci-dessus) a été, pour mon épouse et moi, l’unique sécurité financière sur laquelle nous comptions! Nous avons certes aussi appris le contentement, et ainsi mieux réalisé que ce que nous possédions était déjà un privilège. Je crois être honnête en vous écrivant que nous ne regrettons pas toutes ces années, même si c’était parfois dur, car c’était notre choix.
L’étape au-dessus
Mais revenons à notre histoire (voir partie 1).
Accepter que les 10 personnes que j’ai engagées dans mon atelier soient à leur tour contraintes de le vivre aussi intensément que nous est une autre paire de manches!
Parmi “mes collaborateurs", il y a aussi mes enfants. Depuis qu’ils sont nés, j’ai toujours veillé à ce qu’ils ne manquent de rien, et ils n'avaient pas à porter les questions d’argent, ça c’était mon devoir de petit papa.
Mais quelque part, aujourd’hui, je comprends que Dieu me demande de les lâcher,
les lâcher dans Sa main…
Arrivant à la conclusion que s'enrichir intérieurement vaut mieux que d’être confortable, je lui réponds:
- ok Seigneur…!
Mais s'il te plaît, puis-je me permettre une faveur?
Qu’à la fin de l’année, tout leur soit remboursé, et que les comptes de l’atelier reviennent à zéro.
Il ne répond pas (ou peut-être qu’il y a de la friture sur la ligne et que je ne capte pas 😅). Mais quoi qu’il arrive, j’ai confiance: Dieu sait ce qu’Il fait.
Et le cœur léger, j’ai été chercher mon dessert de la journée (ma fille et son mari).
Prière
Nous ne sommes pas tous appelés à vivre ainsi, ou peut-être seulement pour une période, mais nous sommes tous appelés à placer notre confiance en Dieu plutôt qu'en un employeur ou un système humain. Si le Seigneur est aussi notre Sauveur, bannissons la peur du lendemain! N’oubliez pas: Jésus ne nous ment pas!
En lisant “Rendez-vous dans la forêt” vous découvrirez
d’autres témoignages de la manifestation miraculeuse de Dieu. Notamment lors de l’achat de ma maison dans le tome 1 (assez dingue cette histoire d'ailleurs!!)
Téléchargez-en ici les 80 premières pages gratuitement:
https://mailchi.mp/b47e32adaf86/extrait-gratuit-rendez-vous-dans-la-foret
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Jesus sagt : „ Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.“ Matthäus 6,33
Wenn ihr mehr wissen wollt, dann lest ab Vers 24 bis 34.
Es ist wirklich einfach, man muss nur glauben!
Es scheint total verrückt, aber es klappt, ich hab’s nämlich selbst ausprobiert : Man kann Gott dienen und von Ihm seinen Lebensunterhalt erwarten! Jesus hat die Wahrheit gesagt !
Wo happert‘s ?
Wenn es Schwierigkeiten gibt, dann nur unsererseits, denn Glauben bedeutet den Wandel unserer Gesinnung. Die Ausübung des Glaubens heißt zu verlernen, wie die Erwachsenen die Welt zu sehen, um so richtig zu reifen.
Es ist nicht gerade üblich, sich um seine eigene Seele und die der anderen mehr zu kümmern, als um sein eigenes Geld ! Dazu braucht es eine konkrete Neuausrichtung unserer Einstellung !
Gott kommt spätestens… rechtzeitig!
Ich habe schon erlebt, wie Gott manchmal gern auf den letzten Drücker wartet, bevor Er durch ein Wunder eingreift !
Das hat aber überhaupt nichts mit Sadismus zu tun, sondern dazu führen, dass unser Vertrauen zu Ihm gestärkt wird und wir unsere Berechnungen und Strategien ganz fallen lassen. Gott ist wie ein Papa, der sein Kind spielerisch hoch in die Luft wirft und es dann wieder sicher auffängt !
Ach, wären wir doch bloß nach Wundern und Schwerelosigkeit verrückt ! So wie ein sorgenloses, vor Freude jauchzendes Kind, das nie vom Spielen genug kriegen kann und ruft:
Mach weiter, Papa, weiter so!
Ich benutze die Volkskunst, wie Telefon, Comics, die Bibel, Musik, Sketche, Cartoons usw., um Gott bekannt zu machen. Aber ich geb‘s zu, ich bin vor Angst öfters ausgeflippt !
Über viele Jahre hindurch war der obige Vers aus Matthäus unser einziger finanzieller Halt ! Gewiss, wir haben auch Genügsamkeit gelernt und dadurch unser Hab und Gut besser zu schätzen gewusst . Ich kann heute aufrichtig sagen, dass wir diese Wahl nicht bereuen, auch wenn es damals manchmal eine harte Zeit war, denn es war unsere Entscheidung.
Höheres Level
Aber kommen wir wieder auf unsere Geschichte zurück… (siehe ersten Teil)
Es ist eine andere Geschichte, dem zuzustimmen, dass meine 10 Mitarbeiter dazu gezwungen werden, unter den gleichen extremen Bedingungen wie wir zu leben !
Unter den „Mitarbeitern“ sind auch meine Kinder. Seit ihrer Kindheit war ich immer darauf bedacht, dass es ihnen an Nichts fehlt. Sie sollten ohne Geldsorgen unbekümmert aufwachsen, es war meine Pflicht als Vater: Papa hat alles im Griff !
Jetzt verstehe ich irgendwie, dass Gott möchte, dass ich sie loslasse…nämlich in Seine Hand !
Ich komme langsam zur Schlussfolgerung, dass es besser ist, innerlich bereichert zu werden als ein bequemes Leben zu führen. Also antworte ich : „Einverstanden, Herr…!“
Aber bitte Herr, darf ich dich um eine Gunst bitten ? Am Ende des Jahres soll ihnen alles zurückerstattet werden und die Rechnungen vom Atelier beglichen sein.
Ich bekomme keine Antwort, oder liegt es nur an der schlechten Verbindung ? Aber egal, ich traue Ihm, Er weiß schon, was er macht.
Dann hole ich leichten Herzens meinen « Nachtisch » ab, nämlich meine Tochter und ihren Mann!
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Nicht jeder von uns ist dazu berufen, oder dann vielleicht nur für eine gewisse Zeitspanne, so zu leben, aber wir alle sind dazu berufen, auf Gott und nicht auf unseren Arbeitgeber oder auf ein System unser ganzes Vertrauen zu setzen! Wenn der Herr auch unser Erretter ist, dann verbannen wir unsere Zukunftsangst ! Vergesst nie, Jesus belügt uns nicht !
In meinem Comic “Treffen im Wald” stehen noch viele weitere Zeugnisse über die Wunder Gottes, darunter auch die verrückte Geschichte von unserem Hauskauf!
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HALLO, WO SCHAUST DU HIN?
-„Hallo, wie geht’s ? »
Wir sollten die Frage lieber so stellen :
-« Hallo, worauf richtet sich dein Blick? »
Denn unser Herzzustand hängt nämlich nicht so sehr von dem ab, was uns passiert, sondern worauf wir unseren Blick richten ! Guckst du auf dein Problem oder auf den Ausweg, auf Jesus ?
Hier ein Beispiel, das mir gerade passiert ist :
Die Sache mit der Knete…
Äh …Alarm !
Die Steuerberaterin des Ateliers hat mich zur Seite genommen, um mir einmal mehr mitzuteilen, dass wir in den roten Zahlen stehen…
Naja, wie immer halt !-
Sie betont : Äh, es war noch nie so schlimm wie dieses Mal, es fehlen uns 120 000.- CHF/Euro !
Ich denk, O nein, jetzt ist es richtig schlecht um uns bestellt! …Ich fange an zu grübeln.
Es ist mir schon passiert, dass ich für den nächsten Tag, für meine Familie nichts mehr zu essen hatte und Gott durch ein Wunder vorgesorgt hat. Jemand hat an der Haustür geklingelt und Proviant für ein Essen mitgebracht (Diese ausgeflippte Idee kam ihr einfach so).
Erfordert diese Geld(un)summe ein zu schwierigeres Wunder von Gott ? Sicher nicht !
Also antworte ich meiner Steuerberaterin ganz ruhig :
- „Bloß kein Stress, Gott wird dafür sorgen!“
Ich gehe getrost an meine Arbeit zurück. Ich schreibe im Moment ein schönes Gleichnis, dass ein Buch werden soll, und ich weiß, dass es viele Leute ansprechen wird. Alles paletti, ich krieg‘ gar den Kick!
Der Blick auf die Sorgen
Aber später schickt mir meine Frau eine SMS, in der steht, dass wir die Kreditkarte zum Einkaufen gar nicht mehr benutzen dürfen, weil wir so tief im Minus sind. Freilich kommt die Besorgnis, die ich für eine Weile ruhiggestellt hatte, gleich wieder hoch.
Diese Nachricht bringt mich aus der Fassung und alles dreht sich um diese Gedanken. Es wird eine unruhige Nacht.
Knete, Zaster, Pinke-Pinke !!
Am nächsten Tag, als in der Gemeinde das Opfer gerade eingesammelt wird, spricht der Herr zu mir: „Gib deine 5 Franken.“
Ich zögere. „Äh, bist du dir sicher ?“ Also öffne ich meinen Geldbeutel und im gleichen Moment, als ich das Geldstück in meiner Hand halte, erinnere ich mich, was auf der Kante geschrieben steht: „Dominus providebit“ (Gott wird dafür sorgen)
Ich spende es also und nach einem guten Mittagsschläfchen (He, nicht während dem Gottesdienst, sondern daheim !), wache ich mit diesem eindringlichen Gedanken auf : „Besuch doch diese Personen!“
Obwohl ich richtig Lust auf einen Besuch habe, bin ich wirklich unschlüssig weil ich dazu das Auto nehmen muss. Ich fang‘ zu argumentieren an : Wenn ich dann nicht genug Benzin für die Heimfahrt habe ? Ich würde doch blöd aussehen, wenn das Benzin ausginge ! « Geh !! »
Ja, ja, ist schon gut ! Ich guck‘ mal vorbei und frag‘ sie, wie’s ihnen so geht. Ich freu‘ mich schon, sie wiederzusehen.
Beim Abschied halten sie mich mit den Worten zurück: „Warte mal, wir haben was für dich!“ Sie strecken mir einen Briefumschlag mit 12 000.- Euro entgegen. Unter Schock erwidere ich, nein doch, das ist mir gar nicht recht… als ich innerlich die Stimme des Herrn sagen höre: „Nimm es!“ Und auf der Heimfahrt fügt er noch hinzu : „ Das ist von mir…“
Etwas später tanke ich voll, und das in mehrerer Hinsicht. Ich weiß, ich bin noch nicht aus der Patsche gezogen, es bleibt noch ein großer Schuldenberg und ich hab‘ keinen Schimmer, woher Hilfe kommen wird, aber ich gucke auf die richtige Stelle und habe Frieden.
„ Preiset mit mir den Herrn und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen ! Da ich den Herrn suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.” Psalm 34, 4-5
Alain
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Ich melde mich an
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- Salut, comment ça va?
La question que nous devrions plutôt poser est:
- Salut, où regardes-tu?
Car notre état de cœur ne dépend pas tant de ce qui nous arrive, mais d'où on regarde! Est-ce que tu regardes à ton problème ou à la solution, à Jésus?
exemple,
avec un truc qui vient de m’arriver:
L’exemple de la thune
Heu…alarme!
M’ayant pris à part, la comptable de l’atelier m’annonce une fois de plus que nous sommes dans les chiffres rouges…
- Bah la routine coa!
mais elle insiste:
- heu… ça n'a jamais été si grave, cette fois il nous manque 120’000.- CHF/Euro!
Ouh là ! C’est vrai qu' on est mal… je réfléchis.
Je me suis déjà retrouvé avec plus rien à manger pour le lendemain pour ma famille, et Dieu a pourvu par un miracle: quelqu’un était venu sonner à la porte avec ce qu’il fallait pour cuisiner un repas (elle a eu cette lubie comme ça).
Est-ce que cette somme est un miracle plus compliqué pour Dieu? Absolument pas.
Alors, tranquille, je réponds à ma comptable:
- Tqt, Dieu pourvoira!
Tranquille, je suis retourné à mon travail. J’écris une belle parabole en livre, et je sais que ça touchera beaucoup de gens, ça va bien (le kiff, même)
Regards vers le souci
Mais plus tard, ma femme m’envoie un sms pour me dire qu’il ne nous faut vraiment plus faire de courses avec la carte qui est trop en-dessous. Mon inquiétude, que j’avais réussi à mettre en veille, s’est mise en branle.
Perturbé par cette nouvelle info, j’ai un peu tendance à regarder vers elle pour gamberger. J’ai très mal dormi.
La thune
Le lendemain j’ai été à l'église et au moment de la collecte le Seigneur m’a dit:
- mets les 5.- francs que tu as.
J’ai hésité:
- Heu,t’es sûr…?
Mais j'ai ouvert mon porte-misère, et au moment où j'avais la pièce dans la main, je me suis rappelé que sur sa tranche, il est écrit: «Dominus providebit», («Dieu pourvoira»).
Alors je l’ai donnée et après une bonne sieste, (heu pas pendant la prédication, après, de retour chez moi!),
paf, je me lève avec cette pensée obsédante:
- va visiter telle personne!
En plus, j’ai trop envie de revoir ces gens, mais j’hésite grave car il me faut prendre la voiture. Alors j’argumente:
- mais Seigneur et si je n’ai plus assez d’essence pour rentrer, j’aurai l’air malin avec ma panne sèche
- va!!
(bon okay! okay!) Je vais voir ces gens, pour prendre de leurs nouvelles et j’ai trop de joie à les revoir. Au moment de retourner chez moi, ils me retiennent:
- attends, on a quelque chose pour toi!
ils tendent une enveloppe avec 1200.- Euros . Sous le choc, je leur dis que non, que ça me gêne, que…quand j’entends le Seigneur penser en moi:
- accepte!
et sur mon chemin de retour, il ajoute:
- c’est de ma part…
Alors, plus tard et à plus d’un titre, j’ai fait le plein. Alors oui, je sais, il reste une grosse dette, je ne suis pas tiré d'affaire, et je n’ai aucune idée d'où ça viendra, mais… je regarde au bon endroit et donc je vais super bien, je suis en paix.
“J'ai cherché l'Eternel, et il m'a répondu; Il m'a délivré de toutes mes frayeurs. Quand on tourne vers lui les regards, on est rayonnant de joie, et le visage ne se couvre pas de honte.” Psaume 34: 4-5
Si jamais, je raconte ce témoignage dans le live 35:
Alain
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[:de]
HALLO, WO SCHAUST DU HIN?
-„Hallo, wie geht’s ? »
Wir sollten die Frage lieber so stellen :
-« Hallo, worauf richtet sich dein Blick? »
Denn unser Herzzustand hängt nämlich nicht so sehr von dem ab, was uns passiert, sondern worauf wir unseren Blick richten ! Guckst du auf dein Problem oder auf den Ausweg, auf Jesus ?
Hier ein Beispiel, das mir gerade passiert ist :
Die Sache mit der Knete…
Äh …Alarm !
Die Steuerberaterin des Ateliers hat mich zur Seite genommen, um mir einmal mehr mitzuteilen, dass wir in den roten Zahlen stehen…
Naja, wie immer halt !-
Sie betont : Äh, es war noch nie so schlimm wie dieses Mal, es fehlen uns 120 000.- CHF/Euro !
Ich denk, O nein, jetzt ist es richtig schlecht um uns bestellt! …Ich fange an zu grübeln.
Es ist mir schon passiert, dass ich für den nächsten Tag, für meine Familie nichts mehr zu essen hatte und Gott durch ein Wunder vorgesorgt hat. Jemand hat an der Haustür geklingelt und Proviant für ein Essen mitgebracht (Diese ausgeflippte Idee kam ihr einfach so).
Erfordert diese Geld(un)summe ein zu schwierigeres Wunder von Gott ? Sicher nicht !
Also antworte ich meiner Steuerberaterin ganz ruhig :
- „Bloß kein Stress, Gott wird dafür sorgen!“
Ich gehe getrost an meine Arbeit zurück. Ich schreibe im Moment ein schönes Gleichnis, dass ein Buch werden soll, und ich weiß, dass es viele Leute ansprechen wird. Alles paletti, ich krieg‘ gar den Kick!
Der Blick auf die Sorgen
Aber später schickt mir meine Frau eine SMS, in der steht, dass wir die Kreditkarte zum Einkaufen gar nicht mehr benutzen dürfen, weil wir so tief im Minus sind. Freilich kommt die Besorgnis, die ich für eine Weile ruhiggestellt hatte, gleich wieder hoch.
Diese Nachricht bringt mich aus der Fassung und alles dreht sich um diese Gedanken. Es wird eine unruhige Nacht.
Knete, Zaster, Pinke-Pinke !!
Am nächsten Tag, als in der Gemeinde das Opfer gerade eingesammelt wird, spricht der Herr zu mir: „Gib deine 5 Franken.“
Ich zögere. „Äh, bist du dir sicher ?“ Also öffne ich meinen Geldbeutel und im gleichen Moment, als ich das Geldstück in meiner Hand halte, erinnere ich mich, was auf der Kante geschrieben steht: „Dominus providebit“ (Gott wird dafür sorgen)
Ich spende es also und nach einem guten Mittagsschläfchen (He, nicht während dem Gottesdienst, sondern daheim !), wache ich mit diesem eindringlichen Gedanken auf : „Besuch doch diese Personen!“
Obwohl ich richtig Lust auf einen Besuch habe, bin ich wirklich unschlüssig weil ich dazu das Auto nehmen muss. Ich fang‘ zu argumentieren an : Wenn ich dann nicht genug Benzin für die Heimfahrt habe ? Ich würde doch blöd aussehen, wenn das Benzin ausginge ! « Geh !! »
Ja, ja, ist schon gut ! Ich guck‘ mal vorbei und frag‘ sie, wie’s ihnen so geht. Ich freu‘ mich schon, sie wiederzusehen.
Beim Abschied halten sie mich mit den Worten zurück: „Warte mal, wir haben was für dich!“ Sie strecken mir einen Briefumschlag mit 12 000.- Euro entgegen. Unter Schock erwidere ich, nein doch, das ist mir gar nicht recht… als ich innerlich die Stimme des Herrn sagen höre: „Nimm es!“ Und auf der Heimfahrt fügt er noch hinzu : „ Das ist von mir…“
Etwas später tanke ich voll, und das in mehrerer Hinsicht. Ich weiß, ich bin noch nicht aus der Patsche gezogen, es bleibt noch ein großer Schuldenberg und ich hab‘ keinen Schimmer, woher Hilfe kommen wird, aber ich gucke auf die richtige Stelle und habe Frieden.
„ Preiset mit mir den Herrn und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen ! Da ich den Herrn suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.” Psalm 34, 4-5
Alain
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Ich melde mich an
[:en]
– Hi! How are you doing?
The question we should ask instead is:
– Hi! Where are you looking?
Because the state of our heart doesn't really depend on what we're going through but on what we're looking at! Are you looking at your problem or at the solution, Jesus?
Example of something that just happened to me:
Money issue
Uh…warning!
Taking me aside, the workshop's accountant announces to me that our numbers are in the red… again!
– Oh well… business as usual!
But she insists:
–uh… it's never been as bad; this time we're 120,000 CHF short!
Ouch! Doesn't sound good… I ponder.
I've already been where there was nothing for my family to eat, and God provided with a miracle: someone rang at my door with all the ingredients to cook a meal (the idea had come to them out of the blue)
Are we a more complicated miracle for God? Absolutely not!
So, I calmly tell my accountant:
– Don't worry, God will provide!
I went back to my work in peace. I'm working on a beautiful parable that I know will touch a lot of people. Everything's fine (and beyond).
Looking at the concern
But a little later, my wife sends me a text message to tell me we can't use our credit card any more. The anxiety I had been able to shush, suddenly kicked in.
Disquieted by this new information, I tend to look at it. I didn't sleep well at all that night.
Money
The next day, I went to church and during the offerings the Lord told me:
– Give the 5 CHF you've got.
I hesitated:
– Uh, u sure…?
But I opened my wallet and as I was holding the coin, I remembered it had "Dominus providebit", ("God will provide"), written on its edge.
So, I gave it and after my nap (back home, not during the preaching!), bam! I get up with this haunting thought:
– Go visit so-and-so!
I really wanted to see them again, on top of it. But I didn't feel like taking the car. So, I started arguing:
– But Lord! I don't have enough fuel. I'll be ridiculous if I run dry.
– Go!!
(okay! okay!) So I visit these people and we catch up. I'm thrilled to see them again.
As I'm about to leave, they stop me:
– Wait, we've got something for you!
They handed me an envelope with 1,200 Euros. In shock, I tell them that I can't accept, that I… when I hear the Lord thinking inside me:
– Accept!
And as I'm driving back, He adds:
– It's from me…
Later, I topped up (and not just the tank) So, yeah! I'm aware I still owe the bank a lot, and I don't have a clue where that money will come from, but… I'm looking in the right direction. So, I'm at peace and more than okay.
"I sought the Lord, and he answered me; he delivered me from all my fears. Those who look to him are radiant; their faces are never covered with shame." Psalm 34:4-5
Alain
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