Author Archives: admin

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Zeichnung des Monats September

Zeichnung aus dem Comic “Idées reçues 3” More…

Posted in Die Zeichnung des Monats | Kommentare deaktiviert für Zeichnung des Monats September
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Ein bedrückender Traum

 „ Ich muss mit mir selbst reden!“
 Ich liege auf meinem Bett und denke an das zurückgebliebene Echo eines Traumes. Heute Nacht gelang es meinem Unterbewusstsein, tiefere Werte hervorzuholen und Ungereimtheiten aufzuzeigen. 
 Da mein Bewusstsein mit alltäglichen Dingen verstopft war, kümmerte es sich überhaupt nicht.


 
Schweres verarbeiten…
Der Traum handelt von der Last meines Dienstes. Es geht um meinen Ninja*- Ehrenkodex: Eine Idealvorstellung, unklare Zukunft und „Babys“ im Reifeprozess in mir (Werke, Personen, Völker, Werte…) Oder ob es die sind, die bereits „aus meinem Körper“ herausgekommen sind, aber für ewig in mein Herz graviert sind? Kurzum, ich fühle ein gewisses Unbehagen und es wäre dumm, wenn es mich weiter
 
 bedrückt.*Wie denn, ich sei kein „Ninja“ ?!*


 
Mein Lieblingstherapeut
 Ich gehe direkt aus meinem Bett in den Wald. Es ist noch dunkel…Ich mag diese Dunkelheit, denn sie gibt mir das Gefühl, in Gottes Arme zu flüchten. Ich bin für diesen Traum dankbar, denn er ermöglicht mir, verborgene Sachen klarzustellen. Ach, wie angenehm… ! Auf dem Gipfel meines Wegs erwartet mich ein neuer Tag. Der rot glühende Horizont scheint vielversprechend. So cool !

 
Hulk
 Beim Abstieg zeigt mir Jesus einen dicken Baumstamm und sagt :
 
 « Nimm ihn! ».
 
 Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn werde tragen können, aber wenn ER mich darum bittet, ist es auch möglich. Ich komme mir wie der unglaubliche Hulk vor und muss sofort an den Cartoon „Naruto“ denken.
 
 „ Herr, lass mich bitte wie dieser Held sein, der sich immer wieder selbst übertrifft, um seine Welt, sein Dorf und die Seinen zu beschützen.“
 
 Mensch, dieser Stamm gehört zu den ganz harten! Ich muss schon nach ein paar Hundert Schritten anhalten. Die Füsse breit gespreizt fest auf dem Boden stehend um nicht aufzugeben, schwenke ich langsam das enorme Holz über meinen Nacken auf die andere Schulter. Fest entschlossen, nicht aufzugeben, setze ich meine Wanderung fort und wechsle dabei immer wieder die Stellung.



Das Gleichnis vom Baumstamm
 „ HERR, dieses Gewicht bedeutet wohl die Aufgaben, die du mir gegeben hast, oder?“ Jesus sieht die Gedanken, die ER absichtlich in mir bewirkt hat, aber sagt mir kein Wort davon, um sie reifen zu lassen. Auf halben Weg komme ich zu einer Lichtung im Wald, so groß wie ein Dorfplatz und von ganz oben durch die Äste der großen Bäume geschützt.
 Der Boden ist mit Laub übersät und da, als ob er eine Kommode wäre, steht ein dicker Baumstumpf. Ich beschließe, meine Last darauf zu legen, ohne sie loszulassen. Ich stelle das Ende vom Baumstamm so darauf, dass er im Gleichgewicht steht. So muss ich ihn beim Weitergehen nicht vom Boden hochheben. „Also Alain, genauso musst du mit den Lasten umgehen, die ich dir anvertraut habe. Lass mich die ganze Last tragen, so gut wie es dieser Baumstumpf tut.
 Deine Aufgabe ist es nur, das Gleichgewicht zu bewahren. Er wird nur schwer, wenn der Stamm aus der Senkrechte kippt. Um ihn wieder ins Lot zu bringen, genügt ein Fingerdruck. Ich verstehe. Ich fühle, wie dieses Bild mich aufbaut und mich innerlich festigt. Hier geht es nicht um Bemühung, Leiden oder rohe Gewalt, um etwas zu schaffen, sondern darum, die Last meiner Aufgaben auf Ihn allein zu legen. Meinerseits muss ich nur versuchen, das innere Gleichgewicht wieder herzustellen, wenn ich es verliere. Wenn meine Aufgabe zu schwer wird, muss ich nur die Senkrechte wieder herstellen.
 Drei Sache stehen auf dem Spiel: Loslassen, die Vision im Blick behalten und die richtige Einstellung bewahren. Und damit das gelingt genügt ein einfacher Glauben. Zufrieden nehme ich leichten Herzens den schweren wilden Balken wieder auf meine Schulter.
 Ich musste diese Übung mehrere Male wiederholen, weil er mir entglitt und durch seine Masse ein dumpfes Geräusch bewirkte. Jedenfalls gelang es mir, am Ende des Weges anzukommen. Ich habe dann den astfreien, tonnenschweren Baum an die Außenwand meines Hauses gestellt (ich hoffe, es wird nicht zusammenstürzen).



Kurzum :
 Die Lasten, die uns Gott anvertraut, sind leicht, wenn sie auf die richtige Art getragen werden. Jetzt noch ein letztes Wort von meinem Freund:
„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.“
 
 Jesus
 
 
 
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Ein bedrückender Traum

Ein bedrückender Traum  „ Ich muss mit mir selbst reden!“ Ich liege auf meinem Bett und denke an das zurückgebliebene Echo eines Traumes. Heute Nacht gelang es meinem Unterbewusstsein, tiefere Werte hervorzuholen und Ungereimtheiten aufzuzeigen.  Da mein Bewusstsein mit alltäglichen Dingen verstopft … More… More…

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Hier meine Antwort :

Guten Tag Marie,

Deine Tochter

So erfrischend, was du erlebst! Es ermutigt mich, dass Deine 17-jährige Tochter durch meine einfache Arbeit getroffen wird. Echt stark, dass es im Einklang mit ihrer Jugendkultur ist! 

So cool, dass Du zu meinen Followers gehörst, danke! Ich hab wohl doch nicht geträumt, als ich mich auf der Straße „verfolgt“ fühlte! (LOL)

Dein Junge

Einfach super, wie Du zuhörst! Das ist für uns wirklich eine Lehre. Ohne Gottes Blick, könnte man in solch einer Lage vorschnell denken: „Wie grausam, warum passiert ausgerechnet mir sowas?“. Nach Deinem Brief aber, wird einem bewusst, dass es andere Blickwinkel gibt. 

Wenn dieser Junge ganz normal, wie die meisten von uns, auf diese Welt gekommen wäre, hätte er dann auch diesen Tiefgang und diese Sanftmütigkeit? Ich habe darauf leider keine Antwort…

Ich weiß nur eins, dass wir nicht verurteilen, oder voreilige Schlüsse ziehen dürfen, sondern einfach nur lieben müssen. 

Du bist eine super Mama! Du liebst bedingungslos !

Posten erlaubt ?

Dieses Zeugnis ist so beeindruckend, dass ich Dich unbedingt fragen muss, ob ich es im Netz veröffentlichen darf. Ich bin davon überzeugt, dass es ein großer Segen wäre. 

Bis bald,

Alain

Ihre Antwort 

Guten Tag Alain,

also mit so einer Bitte hätte ich nie gerechnet! Wenn dieses Zeugnis die Leute berühren wird, dann gibt es für mich keinen Grund, dagegen zu sein. Eigentlich hat Gott in erster Linie mich berührt. 

Gott zerstört zuerst einmal unser Gefängnis

Alles ist ein Geschenk Gottes. Unser Sohn ist ein Geschenk Gottes, auch wenn es im Alltag oft schwierig ist, mit der Behinderung umzugehen. Übrigens hat mir unser Papa (Gott) einmal gesagt, dass unser Sohn eine Belohnung für mich sei (vielleicht kennst du den Psalm, der darüber spricht? Ich glaube er wurde extra für mich geschrieben!) Wie ich an diesem Tag geheult habe! Meine Art ihn zu betrachten, wurde völlig auf den Kopf gestellt. Was für eine Gnade Gottes, wenn er unsere Gedankenwelt einreisst und dann alles wieder am richtigen Platz aufbaut. Was haben wir doch für verkorkste Vorstellungen, in denen wir gefangen sind. Aber unser Gott befreit uns, egal in welchem Gefängnis wir gefangen sind.

Offene Fragen

Wie wäre mein Sohn ohne Behinderung? Leider hab ich auf diese Frage, die ich mir schon so oft gestellt habe, keine Antwort. Unser Körper, ist von Seele und Geist nicht zu trennen, und das ist auch bei ihm so. (Übrigens ist es schwierig für mich, für seine Heilung zu beten. Ich glaube nämlich, dass er gerade wegen seiner Behinderung so ist. Wie Du dazu stehst, überlasse ich Dir.)

Mir ist kein Zeugnis bekannt, indem ein geistig Behindeter geheilt wurde, und Dir?

Dies sind gerade so meine Gedanken. Du darfst gerne alles oder auch teilweise veröffentlichen.

In der Hoffnung, bald wieder etwas von Dir zu hören (ich mag alles was du mitteilst)…

Heilung von geistig Behinderten

Ob ich schon mal etwas von der Heilung eines geistig Behinderten gehört habe? Absolut, ja! Gott macht so etwas total Ausgeflipptes!

Ein Kumpel aus Frankreich hat für einen Menschen mit Down-Syndrom gebetet und so verrückt wie es auch klingt, er wurde ‚normal‘.

Und ein anderer Kumpel auch aus Frankreich, David Théry, berichtet von einer Mutter, deren Sohn der nur vor sich hin vegetierte, auch völlig geheilt wurde.

Gott ist allmächtig. ER weiß genau, wann und wie er eingreift. Wir sollen mit Ihm verbunden sein und auf Ihn hören.

Alain

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Rührender Brief einer Mutter (2/2)

Hier meine Antwort : Guten Tag Marie, Deine Tochter So erfrischend, was du erlebst! Es ermutigt mich, dass Deine 17-jährige Tochter durch meine einfache Arbeit getroffen wird. Echt stark, dass es im Einklang mit ihrer Jugendkultur ist!  So cool, dass … More… More…

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Im Anschluß an meinen Newsletter ( Der Transformer …) erhielt ich eine erstaunliche Antwort :

Guten Tag Alain,

Ich folge Ihnen schon seit langem. Wir haben alle Ihre Bücher „Treffen im Wald“ gelesen.

Meine Tochter 

Meine 17 jährige, große Tochter mag sie besonders gerne. Sie hat einen „frischen“ Glauben und kann sich mit ihrer Art und mit Ihren Erfahrungen, wiederfinden.

Sie redet gerne mit Gott wie mit einem Freund 🙂 (manchmal ist das Gemeindeleben etwas schwierig für sie, und sie stimmt nicht damit überein, aber dann tun ihr Ihre Schreiben, die näher an ihrer Realität sind, gut.

Ein großes Dankeschön dem Herrn, der Sie inspiriert hat und für Ihre Ehrlichkeit.

 

Ihre Tante

Meine Tochter hat ihrer ungläubigen Tante Ihre Bücher geliehen, damit sie sieht, dass man das Evangelium und das Glaubensleben auf eine andere Art leben kann, als allgemein anerkannt.

Wir beten, dass sich in ihrem Herzen ein Weg bahnt…

 

Mein behinderter Sohn

Heute schreibe ich Ihnen, weil der zweite Teil Ihrer Botschaft besonders jetzt in mir nachhallt.

Der Typ mit dem Blick, ist etwas mein Sohn. Er hat eine unbekannte, seltene, fortschreitende Erkrankung im Krankheitsbataillon.

Er hat in den letzten 4 Jahren einen ganzen Haufen von seinen physischen Möglichkeiten verloren.

Seine Beine funktionieren fast nicht mehr. Er ist seit über 3 Jahren in einem Rollstuhl. Wir mussten schon mehrere Male das Haus umfunktionieren.

Schwierig, nur mit wenigen Worten unseren Alltag mit ihm zu beschreiben.

Seine Behinderung ist körperlich und geistig. Trotzdem kommuniziert er gut mit uns (wie ein 5-Jähriger) und ist sehr anhänglich.

Sein Lächeln…

Auch hier ist es schwierig, Ihnen seinen wunderbaren Charakter zu beschreiben. Es ist ein vollkommenes Geschenk Gottes. 

Gestern, nach dem Aufwachen, hat er uns von seinem Bett aus zugerufen, dass er „glücklich“ sei, ein Wort, dass er erst seit kurzer Zeit in seinem Vokabular hat. Und mit welch einem Lächeln er uns das gesagt hat! Übrigens hat er es uns gestern Abend wiederholt.

Was für eine Lehre ist doch mein kleiner Kevin (immerhin 14 Jahre alt)! Er verliert unaufhaltsam seine Handlungsfähigkeiten (bald auch seine Arme). Trotzdem ist dieses Kind fröhlich und glücklich.

Er ist unser Schatz, der uns ständig daran erinnert, wie groß unser Gott für diejenigen ist, die ihm vertrauen. Er hat einen großen Glauben und der Heilige Geist wohnt in ihm. ER ermutigt uns durch ihn. Wir haben durch ihn nur dazugelernt. Er ist dem Himmel näher als wir alle zusammen.

Wenn Kevin für jemanden beten will, sind wir gleich dabei. Ich bin mir sicher, dass er im Reich Gottes, das in ihm lebt, überhaupt nicht behindert ist. 

Alles und nichts

Ich wollte Ihnen einfach dies alles zu Ihren Schriften sagen. Mit Gott im Herzen können wir glücklich sein, sehr glücklich, auch wenn wir sonst nichts haben. 

Viel Erfolg, Alain, bei allen weiteren Abenteuern mit unserem himmlischen Vater. Wir bleiben auch aus der Ferne mit Ihnen durch den Heiligen Geist verbunden. 

Alles Liebe!

Marie

Ich korrespondiere weiterhin mit Marie, dieser unglaublichen Mutter. Wieder einmal wurde ich von ihren einleuchtenden Gedanken berührt. Damit ihr nicht zu überfordert seid, schreibe ich euch bald mehr darüber. 

Könnten wir für einen Moment unsere Vorstellungen beiseitelassen und unseren Geist einem anderen, nuancierten , vorbehaltslosen, himmlischen Weg öffnen …

Bis dahin eine gute Zeit mit Gott, bis bald!

Euer „kleiner“ Alain, der fest an Euch denkt.

 

Rührender Brief einer Mutter (2/2)

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Rührender Brief einer Mutter (1/2)

Im Anschluß an meinen Newsletter ( Der Transformer …) erhielt ich eine erstaunliche Antwort : Guten Tag Alain, Ich folge Ihnen schon seit langem. Wir haben alle Ihre Bücher „Treffen im Wald“ gelesen. Meine Tochter  Meine 17 jährige, große Tochter mag sie … More… More…

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